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Netflix erhöht die Preise – bei blue TV X erst ab Februar 2022

JoelV
Swisscom
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Um Netflix-Nutzer*innen weiterhin ein breites Unterhaltungsangebot zu bieten und die Servicequalität zu verbessern, erhöht Netflix per 18.11.2021 die Preise für das Standard-Abo um CHF 2.– und für das Premium-Abo um CHF 3.–. 

 

Swisscom hat auf diese Anpassung keinen Einfluss. Die Preisänderung betrifft trotzdem auch Kund*innen, die in ihrem blue TV X Abo Netflix inklusive haben. Als blue TV X Kund*in musst du aber erst ab dem 1. Februar 2022 den höheren Preis bezahlen. Bis dahin schenkt dir Swisscom die Mehrkosten. Wenn du betroffen bist, wirst du in den nächsten Wochen per E-Mail benachrichtigt.

 

Du nutzt Netflix bisher ohne TV X? Wer Netflix über blue TV X bucht, profitiert preislich vom Kombirabatt.
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Liebe Grüsse

Joël

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Joël Viotti
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Joël Viotti
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14 Kommentare 14
hed
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2 von 15

Da nützt Netflix die Hochpreisinsel Schweiz einmal mehr aus, um die Schweizer Kunden zu schröpfen.  Denn die Schweizer Kunden werden wohl fast jeden Preis bezahlen, nur um Netflix  nutzen zu können.

thoems
Level 4
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@hed  schrieb:

Da nützt Netflix die Hochpreisinsel Schweiz einmal mehr aus, um die Schweizer Kunden zu schröpfen.  Denn die Schweizer Kunden werden wohl fast jeden Preis bezahlen, nur um Netflix  nutzen zu können.


Oder es ist die Antwort auf die neue Abgabe für Streaming-Dienste 😉

roku73
Super User
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Es gibt viel günstigere Wege für ein Netflix Abo 😉

Stonck13
Level 5
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Günstige Wege oh das hör ich gerne. Ein Konto aus Deutschland oder Österreich mit VPN nutzen und los gehts…

roku73
Super User
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@Stonck13 ein Konto aus D oder A? Warum so teure Länder? Die Welt geht über die DACH Region hinaus. Geht viel günstiger….

Stonck13
Level 5
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Ja aber VPN geht wohl garnicht‘s. Es gibt viele Tricks wie man günstiger ein Abo haben kann. Nur hier offen darüber zu schreiben wäre glaube ich keine gute Idee 😅

roku73
Super User
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@Stonck13 das ist schon so

DerHeillige
Level 2
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Ja, und erst noch legal!

Gross-A'Tuin
Level 4
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@DerHeillige Streaming von Gratisseiten ist in der Schweiz legal, da es sich nur um Download handelt.

Mittlerweile habe ich kein schlechtes Gewissen mehr, wenn ich manche Serien oder vereinzelt Filme darüber schaue. Egal, ob Netflix, Disney+, Amazon Prime, etc., sie alle schlagen ein Schweiz-Extra auf den Preis, bei Amazon und Sky sogar zu einem reduzierten Angebot im Vergleich zu z.B. Deutschland.

 

Zudem machen es einem die Streamingdienste wirklich immer schwieriger, sich seine Serien und Filme anzuschauen. Alle Produktionfirmen machen ihren eigenen Streamingdienst, den man für teuer Geld abonnieren soll. Es ist also nicht verwunderlich, dass diese Gratisstream-Webseiten boomen.

Selber Schuld.

Editiert
Gross-A'Tuin
Level 4
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@Stonck13 Immer mehr Streamingdienste verweigern den Zugriff, wenn sie erkennen, dass du VPN benutzt.

hed
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@Gross-A'Tuin  schrieb:

Es ist also nicht verwunderlich, dass diese Gratisstream-Webseiten boomen.

 


Und Kunden die das KnowHow nicht haben, bezahlen dann für die Kunden, welche sich in Drittländern günstig bedienen.

Gross-A'Tuin
Level 4
13 von 15

Meinst du? Denkst du wirklich, die Preise wären tiefer, wenn sich niemand der Gratisanbieter bedienen würde? Dafür haben die zu wenig Einfluss.

Alanius69
Level 3
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alle diese dienste glauben ach die Reiche Schweiz,jedoch heut zu Tags ist der Normal Benutzer immer ärmer nicht ein Normalbürger verdient sondern die grossen Bosse,und diese wollen weniger abgeben so das der kleine dafür bezahlen muss.Würden viele sich sagen,auch wenns schmerzt,wir nehmen kein abo mehr,auch wenns 50prozent der heutige nutzer sind,dann will ich schauen,ob diese die Preise ändern.Manchmal muss man auf einiges verzichten damit was geändert wird jedoch das geht nur wenn alle mitmachen und die wo es vom Ausland nehmen werden später nicht billiger davon kommen

hed
Level 7
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@Gross-A'Tuin  schrieb:

Meinst du? Denkst du wirklich, die Preise wären tiefer, wenn sich niemand der Gratisanbieter bedienen würde? Dafür haben die zu wenig Einfluss.


@Gross-A'Tuin 

 

Es kommt wohl auf die Menge an. Letztendlich rechnet sich der Preis immer aus Fixkosten + variable Kosten + Marge.  Da die Fixkosten nicht linear mit der Abnahme der Abonennten abnehmen, wird sich iregdnwann ein negativer Skaleneffekt ergeben.

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