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WLAN Strahlung von UPC beim Nachbarn

Thunomania
Level 3
1 von 48

Hallo

mein Nachbar im zusammengebauten Doppelhaus nutzt UPC. Nun habe ich festgestellt, dass die Stahlung seines Routers massiv stärker ist, als die meiner Intrrnetbox 2. und dies obwohl zwei Backsteinmauern dazwischen sind. Dabei ist es nicht nur der Basiskanal sondern auch das Gast und das von upc angebotene allgemeine Netz-WLAN, das meinen Empfang stört. 

Was kann ich, ausser dem Gespräch mit dem Nachbarn, gegen diese Beeinträchtigung tun? Ist dies vom Gesetz überhaupt zulässig?

Danke für eure Tipps. 

HILFREICHSTE ANTWORTEN2

Akzeptierte Lösungen
kaetho
Super User
10 von 48

@Thunomania 

dann bleiben dir aus meiner Sicht nur zwei Lösungsansätze: möglichst auf Lan setzen (wie das @hed schön beschreibt) oder aufrüsten. Wohnung zumüllen mit AP's und so den Platzhirsch markieren. Oder du kannst versuchen, deinen Nachbarn davon zu überzeugen, dass er eigentlich nur ein WLan braucht und er dir doch auch etwas Platz lassen soll.

 

Thomas

 

ps: vom psychologischen Standpunkt her verstehe ich dich schon; ich möchte auch nichts von UPC in meiner Wohnung haben :winking:

millernet
Level 3
16 von 48

Da kann ich nur zustimmen. Das mit den SSID's ist "fake news". Die meisten Hotspots, auch sehr teure Modelle von Cisco, Meraki, Aruba, Ubiquiti und Co., haben genaue 2 Funkmodule (radios) integriert, welche in genau 1 Kanal im 2.4 und 5 GHz Band mit einer bestimmten Kanalbreite (20, 40 , heute meist 80 MHz) senden. Wenn du auf einem Hotspots mehrere SSID's konfigurierst, dann teilen sich einfach mehrere SSID's die Airtime auf dem gleichen Frequenzband. Professionnelle Modelle haben noch ein 3. Funkmodul (security radio), welches die Umgebung kontinuierlich scant und so bei der optimalen Kanalwahl und beim Auffinden von gefälschten SSID's, rogue AP's etc. helfen kann. 

  • Bei 2.4 GHz gibts mit 20 MHz Kanalbreite genau 3 überlappungsfreie Kanäle: 1, 6 und 11 . Du musst deinen Hotspot so konfigurieren, dass er nicht im Kanal deines Nachbarn ist. Dies macht er aber in der Regel automatisch....
  • Bei 5 GHz gibt es mit 80 MHz Kanalbreite genau 4 überlappungsfreie Kanäle, wobei der Hotspot beim vierten Kanal noch auf Wetterradare Rücksicht nehmen muss. 

 

Unbenanntes Bild.png

 

 

Bitte lad doch die Androi App "WiFiAnalyzer (open source)" https://play.google.com/store/apps/details?id=com.vrem.wifianalyzer&hl=de_CH herunter und schau selber. Die SSID's der Connect Box deines Nachbarn und jene von WiFree sind auf dem selben Kanal und Frequenzband. 

 

Wenn du Angst vor Strahlung hast, lässt du dein Smartphone besser zu Hause. Dieses strahlt wesentlich Stärker als jeder WLAN AP. 

47 Kommentare 47
marcus
Super User
2 von 48

Router halten die Strahlungsgrenzen ein. Dann kannst nichts machen.

Ausser er nutzt nicht zugelassene Geräte. Dann kannst du ihn bei der BaCom melden. aber ob die was machen...?

 

Höchstens mit Alufolie tapezieren. Es gibt spezielle Tapeten, welche Strahlung abhalten.

cu Marcus
Die Swisscom Community ist ein Kunde-hilft-Kunde-Forum.
cu Marcus
Die Swisscom Community ist ein Kunde-hilft-Kunde-Forum.
kaetho
Super User
3 von 48

@Thunomania  schrieb:

Dabei ist es nicht nur der Basiskanal sondern auch das Gast und das von upc angebotene allgemeine Netz-WLAN, das meinen Empfang stört. 


Hi, 

du kannst mit einem WLan-Scanner (eingebaut in der IB2, oder mit z.B. inssider, installiert auf einen Laptop) herausfinden, auf welchen Kanälen das WLan des Nachbarn sendet.

Danach stellst du in der Internetbox die WLan-Einstellungen bei "Ansicht WLAN (2.4/5 GHz)" auf "einzeln", und stellst einen anderen Kanal ein, als der auf dem dein Nachbar "sendet", natürlich möglichst weit weg vom Kanal des Nachbarn.

Dann sollte das WLan besser funktionieren, wenn die Internetbox 2 selber nicht schon die Kanäle entsprechend eingestellt hat.

 

Thomas

Lori-77
Super User
4 von 48

Hallo @marcus 

 

Die Frage ist auch, ob er den Router am selben Standort hat wie du oder einen anderen gewählt hat.

 

Je nachdem wo du der Router aufstehst hast sehr guten bis mässigen Empfang. (Dies betrifft alle WLan Router und AP)

 

Gruss Lorenz 

Thunomania
Level 3
5 von 48

hallo @kaetho 

Danke für den Hinweis. Habe ich auch schon angesehen. Da der Router des Nachbarn mit drei (!) WLan strahlt, bleibt nicht viel übrig mit "möglichst weit weg" der Kanäle. Aber das habe ich schon so gut wie möglich optimiert.

Gruss

Andreas

 

Editiert
Thunomania
Level 3
6 von 48

Hallo @Lori-77 

Auch das habe ich in Erfahrung gebracht. Der Router des Nachbarn steht ca. 50cm von meinem Entfernt, an genau derselben (spiegelverkehrten) Wand, wie mein Router. Und da er keine AccessPoints hat, ist er glücklich mit der starken Strahlung, die bei ihm bis ins 2. OG reicht !!!

Da versuche ich mit AP auf jedem Stockerk, die Strahlungsbelastung in vertretbarem Masse zu halten und dann wird man von aussen dermassen zugedeckt. 

Gruss

Andreas

Thunomania
Level 3
7 von 48

Hallo @marcus 

Danke für die Rückmeldung. Nun, eine Aluwand im Wohnzimmer wäre zumindest gewöhnungsbedürftig und wohl nicht nach dem Geschmack meiner Frau. Da wir keine Tapeten, sondern Abrieb haben, kommt auch die spezielle Tapete nicht in Betracht. 

Gruss

Andreas

Jüre
Super User
8 von 48

Wenn schon,  würde ich auf ein anderes Metall tendieren. Aber dies steht ja schon aussen vor 😉

Ob sich wirklich alle ISP an alle "Grenzwerte" halten, sei mal dahin gestellt...

#userID63 und Jüre aka Herby 😉
#userID63 und Jüre aka Herby ;-)
hed
Level 7
Level 7
9 von 48

"Dank" der verdichteten Bauweise in den Städten und Dörfern und dem WLAN-Aufrüstwahn mit AP's und Boostern ohne Ende (selbst auf dem Klo werden AP verbaut !), wird es immer schlimmer. 30 und mehr Nachbarnetze mit hoher Feldstärke sind je nach Wohnort keine Seltenheit mehr.  

 

Daher habe ich mich antizyklisch entgegen dem Trend entwickelt. Alles was sich am LAN anschliessen lässt hängt am Kabel und von ehemals 3 AP (IB und 2 WB) ist noch genau 1 WB in Betrieb. Mit nur geringen Einschränkungen (5 GHz ist z.B. nicht im ganzen Haus verfügbar) lässt sich so ganz entspannt leben und erst noch jede Menge Energie und Elektroschrott sparen.

kaetho
Super User
10 von 48

@Thunomania 

dann bleiben dir aus meiner Sicht nur zwei Lösungsansätze: möglichst auf Lan setzen (wie das @hed schön beschreibt) oder aufrüsten. Wohnung zumüllen mit AP's und so den Platzhirsch markieren. Oder du kannst versuchen, deinen Nachbarn davon zu überzeugen, dass er eigentlich nur ein WLan braucht und er dir doch auch etwas Platz lassen soll.

 

Thomas

 

ps: vom psychologischen Standpunkt her verstehe ich dich schon; ich möchte auch nichts von UPC in meiner Wohnung haben :winking:

PowerMac
Super User
11 von 48

Bei diesen drei Netzen der UPC-Box handelt es sich wahrscheinlich einfach um 3 unterschiedliche SSIDs, die vom selben Router ausgesendet werden. Strahlungstechnisch spielt es keine Rolle, wieviele SSIDs vom selben AP aus angeboten werden.

Der Ansatz "Wohnung mit APs zumüllen" ist nicht mal völlig verkehrt - wenn man dafür die Sendeleistung der einzelnen APs reduziert. Zwei APs auf 25% Leistung strahlen halb so viel wie einer auf 100%, und erreichen möglicherweise dennoch eine optimalere Funkabdeckung.

Bezogen auf den vorliegenden Fall wäre eine gemeinsame WLAN-Infrastruktur mit getrennten Netzen (VLAN/SSID) vielleicht noch eine elegante (und strahlungsoptimierte) Lösung; je nach dem wie gut man sich mit dem Nachbarn versteht.

have you tried turning it off and on again?
have you tried turning it off and on again?
Werner
Super User
12 von 48

Die Frage ist auch was bei WLAN „Empfang stören“ denn technisch überhaupt konkret bedeutet.

 

Selbst bin ich in einer 5-stöckigen Überbauung im Empfangs- und Sendebereich von über 40 verschiedener WLANs diversester Anbieter und alle Kanäle sind flächendeckend mehrfach benutzt.

 

Trotzdem habe ich auf dem 2.4 GHz eigentlich nie unter 100 MBit/sec und auf dem 5GHz AC-Netz meistens 200-700 MBit/sec Download bis auf eine Distanz von ca. 15 Metern.

 

Eigentlich kann ich mir eine relevante WLAN-Störung durch Konkurrenz in einem Doppeleinfamilienhaus gar nicht so richtig vorstellen.

Vielleicht liegt ja auch ein anderes WLAN-Problem vor, oder es sind alte Client- Geräte, die noch auf alte WLAN-Standards eingeschränkt sind, oder die APs sind Funkrepeater, oder per Powerline am Router angeschlossen.

 

 

Selbstdeklaration: Emanzipierter Kunde und Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom
Selbstdeklaration: Emanzipierter Kunde und Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom
hed
Level 7
Level 7
13 von 48

@PowerMac 

Es spricht nichts dagegen, mehrere AP's zu installieren und dann die Leistung nach dem Motto "So wenige als nötig und nicht soviel als möglich" zu reduzieren. Eine solch verantwortungsvoll umgesetzte Installation findest du aber selbst in der Industrie leider nur noch dort, wo man sich ein aufwändiges WLAN Site-Survey und ein daraus abgeleitetes, sauberes WLAN Design geleistet hat.  

 

In Firmen die sich solchen Luxus nicht leisten wollen und besonders im privaten Umfeld gilt in der Regel das selbe Motto wie beim Autokauf "Je mehr Power umso besser". Und in den Foren von Hardcore WLAN Freaks werden Tipps herumgereicht wie man AP's umbauen / hacken kann um die Leistung zu erhöhen und von welchen Anbietern man in China Sender, Repeater und Booster mit möglichst viel Power beziehen kann.

 

Und die Werbung und Verkäufer heizen die eh schon üble Situation zusätzlich ein. Lässt sich ein Laie beim Fachhändler beraten, so verlässt er am Schluss den Laden mit einer Tüte voll Sender, die im angedreht wurden. Dazu noch möglichst viel PowerLAN Equipment und die digitale Umweltverschmutzung und Energieverschwendung ist perfekt. 

Thunomania
Level 3
14 von 48

hallo zusammen

vielen Dank für die vielen interessanten Vorschläge.

Nun, eine "technische" Barriere via Alu oder Tapete kommt nicht in Frage. Ebensowenig möchte ich den "Platzhirsch" markieren, denn schliesslich würden wir ja auch unter der erhöhten Strahlenbelastung leiden. Was möglich ist, hängt bereits am Lan. Aber da immer mehr Bridges von anderen Netzwerken "verlangen", dass diese direkt am Router eingesteckt werden, wird es langsam eng mit der Verkabelung und ist nur dank diverser Switch überhaupt noch möglich. Die Optimierung der Kanäle habe ich durchgeführt und scheint wirklich gemäss NetSpot etwas zu bringen.

Eine gemeinsame WLan-Infrastruktur mit dem Nachbarn möchte ich eigentlich nicht, umsomehr dann einer von uns die Kontrolle verliert (was mir im Falle meines Nachbarn eher technisch Sorgen machen würde 🙂 ).

Was ich aber nun machen werde, ich suche das Gespräch mit dem Nachbarn, ob er nicht zumindest das Gast-WLan (wer braucht so was heut noch, wenn er nicht gerade ein B&B betreibt) und das Wi-Free (wer braucht das in einem Quartier von Einfamilienhäusern, wo jeder selber verdrahtet ist) ausschalten kann. Das würde dann das Chaos schon etwas reduzieren. Ob es strahlenmässig wirklich keinen Einfluss hat, wieviele SSID verfübar sind, da scheinen sich gemäss Internet die Geister zu scheiden. Aber jedes weniger, macht die W-Lan-Landschaft übersichtlicher.

Danke nochmals für eure Inputs.

Gruss

Andreas

 

PowerMac
Super User
15 von 48

@Thunomania  schrieb:

[...] Was ich aber nun machen werde, ich suche das Gespräch mit dem Nachbarn, ob er nicht zumindest das Gast-WLan (wer braucht so was heut noch, wenn er nicht gerade ein B&B betreibt) und das Wi-Free (wer braucht das in einem Quartier von Einfamilienhäusern, wo jeder selber verdrahtet ist) ausschalten kann. Das würde dann das Chaos schon etwas reduzieren. Ob es strahlenmässig wirklich keinen Einfluss hat, wieviele SSID verfübar sind, da scheinen sich gemäss Internet die Geister zu scheiden. Aber jedes weniger, macht die W-Lan-Landschaft übersichtlicher.


SSIDs deaktivieren ist ein 100% reines Placebo. Wenn du im Internet anderslautende Meinungen gefunden hast, sind die mit Garantie falsch. Das einzige was das indirekt bringen könnte: Die ganz wenigen Geräte, die sich vielleicht aufs Wifree verirrt hätten, strahlen dann statt auf 2.4/5GHz halt einfach auf den Mobilfunkfrequenzen herum - möglicherweise sogar mit höherer Sendeleistung.

Wenn ich dich wäre, würde ich entweder das nachbarschaftliche Verhältnis überhaupt nicht mit sowas belasten, oder aber dann Massnahmen vorschlagen, die auch tatsächlich die Strahlungsemissionen reduzieren. Wenn du das mit den SSIDs vorschlägst läufst du nur Gefahr, nicht ernst genommen zu werden.

have you tried turning it off and on again?
have you tried turning it off and on again?
millernet
Level 3
16 von 48

Da kann ich nur zustimmen. Das mit den SSID's ist "fake news". Die meisten Hotspots, auch sehr teure Modelle von Cisco, Meraki, Aruba, Ubiquiti und Co., haben genaue 2 Funkmodule (radios) integriert, welche in genau 1 Kanal im 2.4 und 5 GHz Band mit einer bestimmten Kanalbreite (20, 40 , heute meist 80 MHz) senden. Wenn du auf einem Hotspots mehrere SSID's konfigurierst, dann teilen sich einfach mehrere SSID's die Airtime auf dem gleichen Frequenzband. Professionnelle Modelle haben noch ein 3. Funkmodul (security radio), welches die Umgebung kontinuierlich scant und so bei der optimalen Kanalwahl und beim Auffinden von gefälschten SSID's, rogue AP's etc. helfen kann. 

  • Bei 2.4 GHz gibts mit 20 MHz Kanalbreite genau 3 überlappungsfreie Kanäle: 1, 6 und 11 . Du musst deinen Hotspot so konfigurieren, dass er nicht im Kanal deines Nachbarn ist. Dies macht er aber in der Regel automatisch....
  • Bei 5 GHz gibt es mit 80 MHz Kanalbreite genau 4 überlappungsfreie Kanäle, wobei der Hotspot beim vierten Kanal noch auf Wetterradare Rücksicht nehmen muss. 

 

Unbenanntes Bild.png

 

 

Bitte lad doch die Androi App "WiFiAnalyzer (open source)" https://play.google.com/store/apps/details?id=com.vrem.wifianalyzer&hl=de_CH herunter und schau selber. Die SSID's der Connect Box deines Nachbarn und jene von WiFree sind auf dem selben Kanal und Frequenzband. 

 

Wenn du Angst vor Strahlung hast, lässt du dein Smartphone besser zu Hause. Dieses strahlt wesentlich Stärker als jeder WLAN AP. 

Werner
Super User
17 von 48

@Thunomania 

 

Auf die Frage, wie sich denn die von Dir vermutete Störung Deines WLAN-Empfangs durch den Nachbarn konkret auswirkt, hast Du bis jetzt ja noch nicht geantwortet.

 

Nur das Du ein oder mehrere fremde WLAN auch auf Deinem Privatgrund siehst, heisst ja noch lange nicht, dass Dein eigener Empfang dadurch effektiv gestört wird.

 

Was sind den nun tatsächlich die von Dir konkret vermuteten Störungssymptome?

Selbstdeklaration: Emanzipierter Kunde und Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom
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Thunomania
Level 3
18 von 48

hallo zusammen

erst die "Schulden" abarbeiten: Zu deiner Frage, @Werner : Teilweise habe ich Verbindungsabbrüche, teilweise kann sich ein mobiles Gerät nicht sauber ins Netzwerk einloggen (hat dann eine interne IP Adresse 10.10.....) und muss über die lease-Erneuerung neu eingebunden werden. 

Dann zu euch, @millernet und @PowerMac : ok, ok, ihr habt ja recht, wenn ich die Umgebung scanne, dann sehe ich, dass alle SSID von UPC auf demselben Kanal senden, sowohl unter 2.4 wie 5ghz. Und ich habe meine AP nun so eingestellt, dass sie im 2.4ghz auf den Kanälen 1, 3 und 6 (drei Stockwerke), welche alle noch nicht belegt sind von anderen SSID und im 5ghz auf den Kanälen 108, 116 und 132 laufen. 

 

Nun schaue ich mal, ob die o.g. Schwierigkeiten ausbleiben, dann ist es ok. Ansonsten muss ich weiter schauen. 

 

Danke für euren "Bildungsbetrag" an eine Strahlen-no-body.

Andreas

 

millernet
Level 3
19 von 48

2.4 GHz wirst du vermutlich höchstens in im mittleren Stockwerk benötigen um dein ganzes Haus abzudecken. Ich würde bei den restlichen AP‘s nur 5 GHz laufen lassen. Die Sendeleistung würde ich soweit reduzieren, damit sich deine Hotspots nicht selber stören und nur den vorgesehenen Bereich abdecken. Moderne Geräte wählen ihre Kanäle zudem selber, da sich das RF enviroment sowieso immer mal ändert, je nach Geräte deiner Nachbarn. Ich würde hier besser auf Auto belassen. 

WalterB
Super User
20 von 48

@millernet 

 

Auf dem WLAN 5.0GHz hast Du  Kanal  116 und 132,  war immer der Meinung bei Kanal 112 ist Ende ?

Was sind das für WLAN Geräte ?

Alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
IT: Windows, macOS und Linux.
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