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Synology NAS: DynDNS bei Swisscom Internet Box standard

vonbch01
Level 1
1 von 9

Hallo

Ich habe ein Synology NAS und möchte DynDNS bei meiner Internet Box einrichten. Welchen Service muss ich anwählen? Leider scheiterten meine bisherigen Versuche.

Besten Dank für die Mithilfe.

HILFREICHSTE ANTWORT1

Akzeptierte Lösungen
user109
Super User
2 von 9

Am besten über eine VPN-Verbindung : https://www.swisscom.ch/de/privatkunden/hilfe/loesung/vpn-server.tab-internet-box-2.html

Knowledge: Netzwerk Allgemein | Telekomunikation | Betriebssysteme| sonstiges
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8 Kommentare 8
user109
Super User
2 von 9

Am besten über eine VPN-Verbindung : https://www.swisscom.ch/de/privatkunden/hilfe/loesung/vpn-server.tab-internet-box-2.html

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FlySmurf
Super User
3 von 9

Kommt darauf an welche dienste du von extern erreichbar haben möchtest. Die portweiterleitungen suf dem router mpssen dann dementsprechend eingerichtet werden:

 

https://www.synology.com/en-global/knowledgebase/DSM/tutorial/General/What_network_ports_are_used_by...

 

Werner
Super User
4 von 9

Die VPN-Verbindung ist meines Erachtens der Königsweg, braucht keinerlei Portweiterleitungen und bietet die grösste Sicherheit.

Selbstdeklaration: Emanzipierter Kunde und Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom
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user109
Super User
5 von 9

@Werner wenn es deines Erachtens der Königsweg ist sollte es heutzutage eine VPN-Verbindung selbst Verständlich sein.  Eine reine DYNS-Verbindung finde ich unter heutigen Sicherheitsaspeckten nicht mehr zeitgemäss.

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Werner
Super User
6 von 9

@user109

Bin völlig Deiner Meinung, VPN-Verbindungen von unterwegs auf den Heimrouter bieten dermassen viele Vorteile:

  • verschlüsselte, betrugs- und abhörsichere Kommunikation (ausser bezogen auf die Swisscom, welche ja Zugriff auf den Heimrouter hat) für die mobilen Geräte egal wo man geografisch gerade ist, d.h. auch im Hotel-WLAN oder auf einem öffentlichen Hotspot
  • sicherer Zugriff auf das Heimnetzwerk mit allen angeschlossenen Geräten wie z.B. auch NAS
  • Möglichkeit mobil über die Flatrate des Festnetzanschlusses zu telefonieren, d.h. gewaltige Kosteneinsparungen wenn man z.B. aus einem exotischen Land nach Hause in die CH telefonieren will

dass die Verwendung des VPN-Servers der IB (oder auch eines eigenen VPN-Servers im eigenen Netz) eigentlich zum Pflichtstoff für jeden emanzipierten Internet-Benutzer gehört.

Leider wissen vermutlich immer noch zu wenige Benutzer, was eine VPN-Verbindung überhaupt ist. In meinem unmittelbaren Umfeld spüre ich jedoch langsam einen Trend zur vermehrten Benutzung, also kommt das Thema vielleicht doch langsam raus aus der Profi- und Exotenecke.

Selbstdeklaration: Emanzipierter Kunde und Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom
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cslu
Level 6
7 von 9

Um noch die Frage zu beantworten:

Du wählst im Router denjenigen Anbieter, bei welchem du zuvor ein Benutzerkonto eingerichtet hast.

Sprich: Wenn du z.B. bei dyn.com ein Abo/Benutzerkonto hast, dann wählst du natürlich dyn.com als Anbieter.

 

Allerdings bietet Synology ja selber einen kostenlosen DDNS-Dienst an (der dann auf dem Synology läuft, nicht auf dem Router), insofern sollte sich die Frage eigentlich gar nicht stellen.

Auf dem Router wären dann wie gesagt passende Portfreigaben zu machen. (Wobei die Tipps meiner Vorposter welche als Alternative VPN empfehlen natürlich auch in Betracht zu ziehen sind.)

POGO 1104
Super User
8 von 9

Gemäss Threadtitel ist die IB Standard am Start - die bietet keinen VPN Server.

Aber die Synologys bieten einen guten VPN-Server - braucht aber ebenfalls Portfreigaben auf dem Router...

DynDNS kann man easy den Swisscom-eigenen nehmen, ist auf den Hilfeseiten beschrieben.

Das ganze Theater kann man vergessen, wenn man Synology Quickconnect verwendet.
https://www.synology.com/de-de/dsm/feature/cloud_service

keep on rockin'
keep on rockin'
Werner
Super User
9 von 9

@POGO 1104

Du hast natürlich recht, die IBS bietet ja gar keinen VPN-Server.

Eigentlich sehr schade, und wenn ich noch eine IBS hätte, wäre dann das für mich definitiv der Grund davon wegzugehen.

Sogar wenn ich noch CHF 99 für die IB2 hätte aufzahlen müssen, hätte ich diesen Betrag schon längstens mit den eingesparten Auslandstelefonkosten amortisiert, zudem ist auch die Sicherheit in fremden WLANs mehr wert als die CHF 99.

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