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Internet-Box 2

Tux0ne
Level 9
81 von 1.623
90% der Kunden nehmen einfach das Gerät welches sie vom Provider gratis bekommen.
Daher lohnt es sich auch nicht IBP's nachzubestellen. Das Interesse ist schlicht zu gering.
Wenn Swisscom sich entscheidet so ein Gerät auf den Markt zu bringen, so haben wir in der Schweiz mit dem UKV Verteilern schon lange die Antwort darauf.
Damit kann man alles anpassen. Auch solche Moden. In einigen Jahren sehen die CPE Konzepte wieder anderst aus. Ich denke da wird vermehr vermascht statt zentralisiert.
Aber egal. Wie gesagt. Der MMV hat Antworten auf alle Fragen.
Jeder ist beim Provider den er verdient
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rene.borer
Level 5
82 von 1.623

hallo @POGO 1104

Könnte man das nicht mit der IB light erreichen? IB light im keller beim verteiler und wlan-ap sowie dect-basisstation wo auch immer? solange der internetzugang weniger als 100 mbit ist sollte das doch reichen mit der IB light. oder mache ich einen überlegungsfehler?

FlySmurf
Super User
83 von 1.623
Du kannst keine 2 Router im Netzwerk haben, dies funktioniert so nicht

Gruss
suisse
Level 8
84 von 1.623

wenn er verschiedene Subnetze hat, dann funktioniert das schon.

FlySmurf
Super User
85 von 1.623
Aber nicht für den Zweck die DECT auszulagern..
suisse
Level 8
86 von 1.623

ja das stimmt

rene.borer
Level 5
87 von 1.623

hallo @suisse und @FlySmurf

 

dass das mit zwei routern nicht geht ist schon klar. mein vorschlag war nur ot als idee von @POGO 1104 mit zwei getrennten geräten.

 

die ib light im keller oder wo auch immer und ein separater access-point/dect-basisstation von swisscom per lan verkabelt im wohnzimmer. bei der ib light dect und wlan deaktiviert. sozusagen nur als internetzugang.

 

die ib light hat lediglich den halben strombedarf als die anderen ib's. somit optimal.

 

aber meine frage bleibt unbeantwortet: wenn mein internet-zugang weniger wie 100 mbit ist verliere ich dann geschwindigkeit wenn ich die ib light einsetze (performance)?

 

ich weiss - diese hat ja nur 100 mbit lan-anschlüsse. intern ist bei mir alles giga-lan. nur vom switch zur ib light wäre dann 100 mbit.

 

was meint ihr profis?

 

lg rené

FlySmurf
Super User
88 von 1.623
Die Idee mit der IB Ligt funktioniert mit einer Rosseaubasis schon. Funktioniert auch mit ib standart oder Plus. Als Wlan Ap könntest dann als Beispiel ein Ubiquiti Unifi verwenden
POGO 1104
Super User
89 von 1.623
Klar geht das mit IBlight bis 100 Mbit/s so wie beschrieben. Aber nur auf Kupfer. Die IBL hat keinen SFP für ein Fibermodul
keep on rockin'
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gur_helios
Level 4
90 von 1.623

Hallo Rene

 

Dürfte aus meiner Sicht klappen. Das Heimnetzwerk operiert stets noch mit 1Gbps. 100Mbps bleibt zur IB light. Der Switch sollte ja klar kommen mit 1Gbps- und 100Mbps-Anschlüssen (Signalen).

LinkedIn: https://ch.linkedin.com/in/uwe-ruch-2a82a08b/en
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POGO 1104
Super User
91 von 1.623
Bezüglich Stromverbrauch IBS vs. IBL:

Klar braucht die IBL weniger, aber den ggf. notwendigen GB-Switch muss man noch dazurechnen, ebenfalls dessen Platzbedarf. Von daher ist evtl. die IBS schlussendlich doch vorteilhafter.
Was man auch noch wissen sollte, die DECT Funkreichweite ist ca. 2-3 mal weiter als die von WLAN, evtl. erübrigt sich eine separate DECT Basis und nur zusätzlicher WLAN AP ist notwendig
keep on rockin'
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rene.borer
Level 5
92 von 1.623
aber die ib standard hat nur vier ports. in der heutigen zeit reicht das wahrscheinlich selten und ein separater (guter) marken-switch ist trotzdem vonnöten. ich habe auch die erfahrung gemacht dass bsp. sonos ohne separaten switch direkt auf der ib problematisch sein kann.

aber jetzt wieder zurück auf den ursprünglichen gedanken des threads - schöns weekend an alle.
hed
Level 7
Level 7
93 von 1.623

Ein Argument das bis jetzt noch nicht erwähnt wurde:

In der Schweiz wohnen nur 38% in einem EFH, die grosse Mehrheit also in Mietwohnungen und da ist die IB2 dann eh am rechten Ort.

 

 

 

FrancoC
Level 2
94 von 1.623
dja-conceptings
Level 2
95 von 1.623

Bin auch dabei... freue mich darauf.

Nun gehöre ich wohl zu den 38 % welche ein eigens Haus haben und die Hauptverteilung im (Keller) EG ist.

 

Das meiste läuft bei mir über Lan....was mir wichtig ist. Da ich ein kleines Home Netzwerk habe....und dies auch weiter ausbauen möchte.

 

WLan ist schon auch wichtig für Phones und Tablets.....und hier wird es wieder Intressant.... Windows.

 

 

Die Schweiz ist klein und es gibt noch viel zu tun,¨
denn die Zukunft kommt schon morgen !
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Anonym
96 von 1.623

Es spricht ja überhauptnichts gegen eine Hausverkabelung. Im Gegenteil, das ist durchaus sinnvoll. Aber die bisherigen Installationen sind alle darauf ausgerichtet, das Signal per LAN in die verschiedenen Zimmer zu bringen und das war es dann. Das ist nicht mehr zeitgemäss, denn inzwischen sind viel viel mehr Geräte per WLAN verbunden als mit LAN. Und der Trend wird masssiv weitergehen.

 

Daher die Hausverteilung so anpassen, dass das Breidbandsignal (Fiber/Kupfer) vom Provider an einen zentralen Platz in der Wohnung / im Haus geleitet wird, dort den Router aufstellen, das LAN-Signal vom Router in den Verteiler zurückführen und dort per Switch verteilen. Das bieten die Elektriker von heute schon an und wir werden per Ende des Jahres auch so ein Angebot einführen.

 

Bitte schaut auch hier:

 

https://www.swisscom.ch/de/privatkunden/internet/heimvernetzung(000000000010218822).html

 

Guido

Tux0ne
Level 9
97 von 1.623

Ich fände es gut wenn man das Gerät als AP betreiben könnte.

Klar kann man einen pseudo AP einrichten und diesen ins LAN integrieren. Habe das so mal 15min gemacht gehabt. Dabei blinkt das Teil einfach rot, nicht gerade schön.

Sinvoll wäre der Betrieb über das WAN als Ethernet Schnittstelle (vermutlich nicht so verkabelt) oder man verwendet dazu einen dezidierten LAN Port (optional als LAGG).

 

Ansonsten liegt das Gerät bei manchen halt einfach wieder ungenutzt rum. Wäre auch schade, da man das Gerät damit wenigsten weiterverwenden könnte.

Mangels offener Schnittstelle, mangels Interesse und Menge der OS Entwickler welche darauf spielen könnten, wegen offener Fragen auch im Bezug auf freier Router Firmware (Thema Wireless) sehe ich nur so eine Verwendung des Gerätes. Vom Traum da etwas wie openWRT draufzuspielen kann man auf lange Sicht leider Abstand nehmen.

Jeder ist beim Provider den er verdient
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kaetho
Super User
98 von 1.623

Wenn als AP, dann aber bitte gleich auch als Master/Slave konfigurierbar, damit eine 2. IB2 als intelligenter AP für Wlan und Dect zu einer bestehenden IB2 konfiguriert werden kann. So wäre auch das Thema Dect-Repeater erledigt 🙂

Makrien
Level 1
99 von 1.623

@Anonym schrieb:

 

Daher die Hausverteilung so anpassen, dass das Breidbandsignal (Fiber/Kupfer) vom Provider an einen zentralen Platz in der Wohnung / im Haus geleitet wird, dort den Router aufstellen, das LAN-Signal vom Router in den Verteiler zurückführen und dort per Switch verteilen.


 

Hallo

Wenn der Router neu an einen zentralen Platz in der Wohnung / im Haus platziert werden soll und dann das LAN-Signal vom Router zum Verteiler zurück und dort per Switch verteilt wird, wie wird dann die Verkabelung zur Swisscom-TV-Box sein, wenn ich z. B. 3 Fernseher habe?

Im Forum wurde berichtet, dass zwischen Router und Swisscom-TV-Box als beste Lösung eine direkte Ethernet-Verbindung sein soll. Wie soll ich das nun bei mehreren TVs ausführen, wenn vom Router nur ein Ethernet-Kabel zum Verteiler geht und von dort über den Switch auf die TV-Boxen?

xtreme
Level 1
100 von 1.623

Hätte das gleiche Problem. Habe mehrere TV Boxen im Einsatz und die sind alle direkt per LAN Kabel mit dem Router im Keller verbunden. So wurde es mir von der Swisscom selber empfohlen 😉

 

Ist dann das Wlan der Inetbox2 "viel" stärker als von der Internetbox Plus?

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