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Höhere Bandbreite bzw. Stabilität mit dLAN pro 1200 DINrail?

alma.hegsch
Level 3
1 von 5

Hallo zäme,

Ich bin eigentlich ein zufriedener Devolo-ianer. Habe mir kürzlich die 1200+-Adapter zugelegt und erziele damit eine für den Moment genügende Stabilität der Verbindungen. 

Nur die Bandbreite vom Keller ins Dachgeschoss lässt mich einen etwas kritischeren Blick aufsetzen. Da erziele ich im Durchschnitt so rund 75 - 80 Mbit/s.

Daher die Frage: Macht der Einbau einer DIN-Rail-Bridge Sinn, um die Bandbreite im ganzen Netz zu verbessern? Hat da jemand Erfahrung damit? Und wie sieht das mit den Kosten ungefähr aus? Was erwartet mich etwa, wenn ich meinen EmV (Elektriker meines Vertrauens) damit beauftrage?

 

By the way: Mir ist bewusst, dass eine "richtige" Netzwerkverkabelung noch immer das beste ist. Aber ich habe mich nun mal anders entschieden.......

 

Danke für Eure Feedbacks

Beste Grüsse

Alma Hegsch

HILFREICHSTE ANTWORT1

Akzeptierte Lösungen
user109
Super User
4 von 5

@alma.hegsch Versuch macht klug. Sonst kann ich nur das selbe sagen wie mein Vorredner @POGO 1104.

 

Die HF von Schaltnetzteilen und Phasenanschnittsteuerungen können Einfluss haben auf die Vebindung-/Übertragungsqualität der Powerlinegeräte.

Es kann gut sein wenn Du dir ein neues Elektro/Elektronik Geräte kaufst und es am 230 VAC Netz anschliesst, das

Powerline schlechter oder garnicht mehr funktioniert.

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4 Kommentare 4
POGO 1104
Super User
2 von 5

Ich sags mal so: Powerline bleibt Powerline, egal ob Steckdosenadapter oder Hutschienengerät. Die Technik des Adapters selbst machts aus.

Sind denn Keller und Dachgeschoss auf derselben Netzphase? Ansonsten würde vermutlich ein Phasenkoppler mehr bringen....

Oder POF Fasern in die vorhandenen Elektrorohre mit einziehen....besser als jeder Hyper Dyper Powerline....

keep on rockin'
keep on rockin'
alma.hegsch
Level 3
3 von 5

Danke für deine Rückmeldung. Die DinRail von Devolo hätte eben den Phasenkoppler integriert, darum die Idee.... 

Der Grund, warum ich mich für die Power-Line entschieden habe ist, der, dass ich dort wo ich Netz brauche, Netz habe. Wann ich will und wo ich will.  Sobald ich fixe Leitungen (POF oder Ethernet oder sonst was) durch's Haus ziehe, habe ich genau dort Netz, wo das Dingens wieder aus der Wand kommt und verliere so die Flexibilität. Wenn ich diese mit einer fixen Verkabelung erreichen will, muss ich praktisch das ganze Haus auf Vorrat verkabeln (egal womit). Und das Kost' ja dann auch nicht nix.

 

 

user109
Super User
4 von 5

@alma.hegsch Versuch macht klug. Sonst kann ich nur das selbe sagen wie mein Vorredner @POGO 1104.

 

Die HF von Schaltnetzteilen und Phasenanschnittsteuerungen können Einfluss haben auf die Vebindung-/Übertragungsqualität der Powerlinegeräte.

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WalterB
Super User
5 von 5

@alma.hegsch

 

Selber habe ich vor ein paar Tagen bei zwei Anwender welche jede Menge D-Lan (Powerline) für WLAN und TV 2.0 verwendet haben die Internet-Box Plus durch die Internet-Box 2 ersetzt und und dann die dazu passenden WLAN-Boxen installiert, das funktioniert hervorragend obwohl die WLAN-Boxen im Repeater Modus arbeiten.

 

Die TV-Boxen sind direkt an den WLAN-Boxen angeschlossen !

 

Bei einem Anwender ist auch noch eine Sonos Anlage vorhanden und auch diese funktioniert nach seinen Angaben jetzt sehr gut, verwendet aber für diese nur das 2.4GHz WLAN.

 

Jedenfalls es konnten alle D-LAN (Powerline) entfernt werden.

 

Es muss aber erwähnt werden das zwischen den WLAN-Boxen und der Internet-Box 2 nur eine Decke oder eine Wand dazwischen ist, bei zwei Wände oder Decken hat man schon einen grösseren Leistungsverlust.

 

https://www.swisscom.ch/de/privatkunden/produkte/zubehoer/internet-tv-zubehoer/wlan-box(,00000000001...

Alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
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