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Feature Request: Kinderschutz: Geräte gruppieren

RKausS
Level 3
1 von 5

Hallo zusammen

Bei den Swisscom-Routern mangelt es beim Kinderschutz um eine entscheidende Funktion:

 

Unser Sohn (14 Jahre) hat inzwischen mehr als ein Gerät, mit welchem er ins Internet geht; das wären X-Box, Handy, ein PC und ein altes Tablet. Leider kann bei mehreren Geräten der Kinderschutz nicht mehr sinnvoll eingerichtet werden, da eine "Gesamt-Internetzeit" pro Tag nur pro Gerät, aber nicht pro Gerätegruppe  vergeben werden kann.

 

Wenn unser Sohn pro Tag beispielsweise 2h Internet-Zeit hat, dann kann ich ja nicht einfach hingehen und jedem der vier Geräte 30 Minuten gewähren. Weil an einem Tag spielt er vielleicht 2h, an einem anderen benutzt er das Tablet länger.

 

Sinnvoll und konsequent wäre also, wenn man im Swisscom-Router im Kinderschutzmenü Geräte gruppieren könnte, und so die Gesamt-Internetzeit pro Gerätegruppe festlegen könnte.

 

Grüsse

Roman

HILFREICHSTE ANTWORT1

Akzeptierte Lösungen
kaetho
Super User
5 von 5

@RKausS 

ich würde das Thema auch anders lösen. Spätestens, wenn ein internetfähiges Handy mit im Spiel ist, ist diese Methode nutzlos und kann teuer werden, wenn nicht das entsprechende Abo vorhanden ist. 

 

Thomas

4 Kommentare 4
SamuelD
Swisscom
2 von 5

@MarcelNag Kannst du diesen Input aufnehmen?

Hinweis: Ich bin Swisscom Mitarbeiter, schreibe hier allerdings als Privatperson.
Hinweis: Ich bin Swisscom Mitarbeiter, schreibe hier allerdings als Privatperson.
RKausS
Level 3
3 von 5

@SamuelD 

@Naschi

 

Hallo zusammen

 

Darf ich schüchtern Anfragen, ob dieses (mein) Anliegen eine Chance hat irgendwann in eine zukünftige Firmware implementiert zu werden?

Der Kinderschutz der Swisscom-Box ist so wie er zur Zeit funktioniert wirklich annähernd nutzlos, wenn das Kind mehr als ein Internet-fähiges Gerät hat. Mich wundert fast ein wenig, dass nicht mehr Kunden zur selben Erkenntnis gekommen sind.

 

Grüsse

hed
Level 7
Level 7
4 von 5

@RKausS 

 

Bei einem Kind mit 14 Jahren musst du nicht mehr viel schützen, in dem Alter lernen sie von den Kollegen, wie man einen solchen Schutz sehr schnell aushebelt.

 

Meiner Ansicht nach gibt es wesentlich bessere Methoden als technische Sperren, um die Kinder auf dem Weg hin zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Internet, Facebook, Games und Co zu begleiten.

 

 

kaetho
Super User
5 von 5

@RKausS 

ich würde das Thema auch anders lösen. Spätestens, wenn ein internetfähiges Handy mit im Spiel ist, ist diese Methode nutzlos und kann teuer werden, wenn nicht das entsprechende Abo vorhanden ist. 

 

Thomas

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