@POGO 1104 schrieb:
@SplashOrange schrieb:
....wenn wir nun aber schon am optimieren sind: Wäre es dann nicht denkbar, dass ich im Verteilerkasten den Hauseingang auf LAN1 gebe, im Zimmer wo LAN1 ist die IB aufstelle, von dort am Ausgang der IB wieder via LAN2 (ist im gleichen Raum) zurück in den Verteilerkasten gehe, dort dann einen Switch (z.b. den, wo man hier im Zubehörshop anpreist) installiere, das LAN2 an den Eingang des Switch anschliesse und dann die übrigen LAN-Buchsen im Verteilerkasten bediene?
🙂
Normerweise ist das DIE Lösung der Wahl !
Leider haben die wenigsten einen LAN-Installation mit Rückspeisemöglichkeit...
Die Rückspeisemöglichkeit ist zwar meist nicht vorhanden/vorgegeben, aber man kann sie auch nachträglich installieren (lassen). Irgendwelche Rohre mit freier Kapazität gibt es meistens. Ich musste z.B. eine Verbindung vom EG ins UG via 1. OG verlegen, weil es installationstechnisch nur so möglich war.
Dank der Rückspeisung kann man die IB3 funktechnisch (für WLAN und DECT) optimal platzieren und in vielen Fällen spart man so sogar eine zusätzliche WB, wenn man das ganze EFH von der optimal platzierten IB3 versorgen kann.
Und ja, ganz ohne Kompromisse geht es nicht. Optimal platzieren heisst u.U. auch, dass man die IB3 zentral und sichtbar im WZ aufstellen muss. Aber das trifft auch auf eine WB zu, wenn man die IB im Keller lässt.
