• Der Fragesteller hat diesen Beitrag als gelöst markiert.
  • Geschlossen

UPC Glasfaser

keithdean
Level 4
1 von 15

Was ist der unterschied zwischen Glasfaser von Swisscom und Glasfaser von UPC. Benutzt UPC der Glasfaser vom EWZ?

HILFREICHSTE ANTWORT1

Akzeptierte Lösungen
Poweruser
Level 3
7 von 15

Keitdean

 

Bei Glasfaser ist es so das einige Glasfaser haben.

 

EWZ bedient sich auch am Swisscom Glasfaser Netzwerk und hat nicht immer eigenes Glasfaser.

 

Unterschied ist wie oben beschrieben End to End als bis zu dir ins Haus an deine Steckdose von Swisscom.

 

Zudem ist Swisscom der einzige Provider der das Netzwerk  mit All IP bzw. quad - trible  Service bis zu deinem Endgerät mit Netzwerkmanagement überwacht. Dies bedeutet für den Endkunde bessere und höhere Netzwerk Verfügbarkeiten.

 

Bei UPC sind die nicht mal die eignen Router Verteiler die das Netzwerk zum Kunden bringen überwacht.

 

Darum haben Sie ja auch auf ihren Chassis bis zu 35% Port errors.

 

Das bedeutet für den Endkunde das man Regelmässig Audio & Bild Aussetzer hat.

 

Seit September haben die ja noch DAB+ Radio aufgeschaltet, dies ist echter Schrott.

 

Hat man ein DAB + fähiger Radio erhält man einen besseren Radio Empfang (Qualität)als beim Kabel Provider.

 

 

 

 

 

 

 

Editiert
14 Kommentare 14
Herby
Super User
2 von 15
Glasfaser von Swisscom kommt bis in die Stube zu Dir.
Glasfaser von ucp geht irgendwo bis zu einem Verteiler an der Strasse...
#userID63 und Jüre aka Herby 😉
#userID63 und Jüre aka Herby ;-)
realGoliath
Level 4
3 von 15
Hast Du Digital Kabel TV dann hast Du quasi Glasfaser und somit landest du bei UPC.
Herby
Super User
4 von 15
Quasi ist aber eben nicht ganz 😉
#userID63 und Jüre aka Herby 😉
#userID63 und Jüre aka Herby ;-)
Tux0ne
Level 9
5 von 15

Swisscom spricht mittlerweile auch von Glasfasertechnologie wobei es da ja bekanntlich Welten zwischen FTTH, FTTS und FTTC gibt 😉

Jeder ist beim Provider den er verdient
Jeder ist beim Provider den er verdient
Herby
Super User
6 von 15
Was die Einen können dürfen ja dann die Andern auch 😉
#userID63 und Jüre aka Herby 😉
#userID63 und Jüre aka Herby ;-)
Poweruser
Level 3
7 von 15

Keitdean

 

Bei Glasfaser ist es so das einige Glasfaser haben.

 

EWZ bedient sich auch am Swisscom Glasfaser Netzwerk und hat nicht immer eigenes Glasfaser.

 

Unterschied ist wie oben beschrieben End to End als bis zu dir ins Haus an deine Steckdose von Swisscom.

 

Zudem ist Swisscom der einzige Provider der das Netzwerk  mit All IP bzw. quad - trible  Service bis zu deinem Endgerät mit Netzwerkmanagement überwacht. Dies bedeutet für den Endkunde bessere und höhere Netzwerk Verfügbarkeiten.

 

Bei UPC sind die nicht mal die eignen Router Verteiler die das Netzwerk zum Kunden bringen überwacht.

 

Darum haben Sie ja auch auf ihren Chassis bis zu 35% Port errors.

 

Das bedeutet für den Endkunde das man Regelmässig Audio & Bild Aussetzer hat.

 

Seit September haben die ja noch DAB+ Radio aufgeschaltet, dies ist echter Schrott.

 

Hat man ein DAB + fähiger Radio erhält man einen besseren Radio Empfang (Qualität)als beim Kabel Provider.

 

 

 

 

 

 

 

Editiert
Anonym
8 von 15

---

Editiert
Tux0ne
Level 9
9 von 15

Ja die Wordings sind speziell. Dazu gibts nur noch zu sagen: " Wenn g.fast Glasfaser ist, ist meine Kloschüssel ein Wasserkraftwerk!"

Jeder ist beim Provider den er verdient
Jeder ist beim Provider den er verdient
Poweruser
Level 3
10 von 15

ja das so genannte g.fast 

 

Wen die DOCSIS 3.1 einführen müssen fällt die UPC auf den A....

 

Dies ist full duplex, nur die kleinen Betreiber werden dort eine Chance haben.

 

Nicht vergessen das Kabelnetz ist wie ein Baum aufgebaut, hat ein Blatt ein Problem so haben es alle.

 

Im übrigen sind die SNMP ports bei den eigenen internen Anschlüssen ungeschützt, betrifft auch die DNS und Mail Server.

OpenSource ist ja ok, muss man aber auch beherrschen....

 

 

 

 

 

Anonym
11 von 15

---

Editiert
Anonym
12 von 15

Sollte sich da nicht der Konsumentenschutz einsetzen? Ist ja nicht das erste mal dass die Bezeichnung zu Missverständnissen führt.

 

Nach Swisscom/UPC-Logik wäre ja auch ein V.21-Modem Glasfaser, weil irgendwo zwischen Modem und Server ein Stück Glasfaser liegt.

 

Werde mich mal schlau machen, wie man gegen diese irreführende Bezeichnung vorgehen kann.

Editiert
Poweruser
Level 3
13 von 15

@Anonym

 

Wen man DAB+ auf dem Netzwerk anbietet sollte es aber besser sein als on the air. dies ist nicht der Fall!

 

Ein OFDMA Multiplexer wäre ja eine Möglichkeit.

 

Aber die haben die heutigen QAM nicht im griff

 

So sieht es aus 20 Stunden online aus 59184439621 Pre RS Errors und  18722 Post RS Errors

 

Beide Errors sollten im ideal Fall bei null liegen. zumindest die nicht portierbaren Fehler  Post RS Errors.

 

@Anonym

 

Bei End to End Fiber wäre es irreführend.

 

Zudem ist es immer möglich das eine andere Leitung z.B. auf Kupfer zwischenzeitlich aus Auslastung s gründen als last ausgleich eingesetzt werden muss.

 

Dies ist die Realität auf allen WAN.

 

 

Fakt ist:

 

Solange die Zuverlässigkeit des Netzwerkes hoch ist gibt es kein Grund über den Datendurchsatz zu jammern.

 

Sind aber die Errors wie oben so hoch muss es ersetzt werden.

 

 

 

 

 

Anonym
14 von 15

@Poweruser

Es ging um das Eröffnungsposting.

Die Bezeichnung "Glasfaser-Technologien" (Swisscom) oder "Fiber" (UPC) ist irreführend. Das stelle ich nicht nur hier fest, auch in persönlichen Beratungsgesprächen. Technisch nicht versierte Kunden wissen nicht, dass sie keinen Glasfaserzugang bekommen.

GrandDixence
Level 1
15 von 15

@Poweruser schrieb:

So sieht es aus 20 Stunden online aus 59184439621 Pre RS Errors und  18722 Post RS Errors

 

Beide Errors sollten im ideal Fall bei null liegen. zumindest die nicht portierbaren Fehler  Post RS Errors.


 

Sind aber die Errors wie oben so hoch muss es ersetzt werden.


Zahlreiche aktuelle digitale Übertragungsverfahren wie:

 

DAB+ (Radio), DVB-C (Kabelfernsehen), DVB-S (Satellitenfernsehen), ADSL/VDSL, EuroDOCSIS (Internet über Fernsehkabelnetz)

 

nutzen mehrstufige Fehlerkorrekturverfahren. Häufig wird das Fehlerkorrekturverfahren "Reed Solomon" für die Korrektur von Übertragungsfehler:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Vorw%C3%A4rtsfehlerkorrektur

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Reed-Solomon-Code

 

eingesetzt.

 

Im Beispiel wurden vom Empfangsgerät: 59184439621 übertragene Daten-Blöcke mit Übertragungsfehlern festgestellt (Pre RS -> Vor "Reed Solomon"-Fehlerkorrektur). Von diesen fehlerhaften Daten-Blöcke konnte das Fehlerkorrekturverfahren "Reed Solomon" 99.99997 % der Daten-Blöcke korrigieren und in einem fehlerfreien Zustand ausliefern.

 

Bei nur 0.00003 % der fehlerhaften Blöcke (Total 18722 unkorrigierbare Blöcke nach "Reed Solomon"-Fehlerkorrektur-> Post RS) konnte das Fehlerkorrekturverfahren die durch Ausseneinflüsse eingebrachten Übertragungsfehlern nicht korrigieren. Bei der Verwendung eines Internetanschluss über ADSL/VDSL, EuroDOCSIS, Mobilfunk ist die Übertragung immer störungsbehaftet. Eine hohe Anzahl von Datenpakete werden während der Übertragung durch Ausseneinflüsse verfälscht und werden vom Empfangsgerät fehlerbehaftet empfangen.

 

Der ADSL/VDSL-, EuroDOCSIS- oder Mobilfunk-Internetanschluss-Endkunde muss eine Post RS-Fehlerrate von bis 1 % aus technischen Gründen akzeptieren!

 

Bei Glasfaser-Internetanschlüssen ist aus technischen Gründen (fast keine Ausseneinflüsse) die Fehlerrate der übertragenen Daten deutlich tiefer (< 0.01 %). Siehe auch:

 

https://supportcommunity.swisscom.ch/t5/Diskussionen-%C3%BCber-das-Thema/Glasfaser-Down-langsamer-al...

Editiert
Nach oben