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Nr.checker

Shogo
Level 1
1 von 17
Wie genau ist der swisscom Nr checker?Und wird der mit Ftts genauer?Da er mir im Moment 50/15 anzeigt ich aber nur 27/5 bekomme und auf Ende Monat soll ich 500/120 mit ftts bekommen.
HILFREICHSTE ANTWORT1

Akzeptierte Lösungen
Werner
Super User
16 von 17

@Shogo  schrieb:

Den Vorgänger der internetbox 2 die plus


Falls Der mCAN für Deinen Anschluss bereits auf g.Fast umgestellt wurde, braucht es bei der Internetbox plus für den g.Fast-Empfang ein zusätzliches g.Fast SFP Einschubmodul für den Fibre-Port. Das DSL-Kabel wird dann am Router neu nicht mehr an der DSL-Buchse, sondern am SFP-Modul eingesteckt.

 

Ruf doch einfach mal den Support an, die sollten Dir sagen können, ob bei Dir an Deinem Standort G.Fast jetzt bereits möglich ist oder nicht, und falls ja, können die Dir auch ein g.Fast SFP-Modul zuschicken.

Selbstdeklaration: Emanzipierter Kunde und Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom
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16 Kommentare 16
user109
Super User
2 von 17

@Shogo ist schon sehr genau. Kann aber sein, dass Du noch nicht deine Hausinstallation auf BBR-Installation umgerüstet hast, was bei 500/120 bitter nötig wird, weil dann massiv Störungen auftreten können.

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WalterB
Super User
3 von 17

@Shogo

 

Der Checker ist nicht so schlecht aber bei Kupferverbindungen kommt es auch immer wieder auf die interne Installation drauf an, so wie es aussieht bekommst Du später Glasfaser/Kupfer und da muss auch die Kupferinstallation in Ordnung sein.

 

https://www.swisscom.ch/de/about/medien/infos-und-fakten/20170201-fc-ftth-freiburg.html

 

 

 

 

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Editiert
Mary Poppins
Level 5
4 von 17

@Shogo

 

Der Checker holt sich primär theoretische Werte aus Leitungslänge und Kabelquerschnitt. Um so länger die Leitung, umso mehr Dämpfung und die Folge davon ist schwächeres Signal. Auch die Leitungslänge in der Hausinstallation ist relevant und nicht ausser Acht zu lassen. 

 

Da du jetzt aber FTTS bekommst, kommt die Signalquelle näher zu dir und mit Vectoring wird die Bandbreite weiter erhöht, weil das Rauschen auf der Leitung eliminiert wird.

 

Eine Bereinigung der Hausinstallation würde ich erst nach der Inbetriebnahme von FTTS in Betracht ziehen. Vielleicht läuft es stabil ohne Bereinigung und sparst dir so die Kosten.

 

Gruss

SonGoku73

 

 

 

 

user109
Super User
5 von 17

@Mary Poppins meine Erfahrung im Feld zeigt aber auf kurz oder lang muss er seine Hausinstallation anpassen, da führt kein Weg vorbei, wenn er es schon nicht getan hat.

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kaetho
Super User
6 von 17

Sehe das auch so wie @user109: erste Handlung bei Speedproblemen sollte immer die Überprüfung der Hausinstallation sein.

Die Empfehlung auf bessere Werte durch FTTS zu hoffen ohne die Hausinstallation mit in Betracht zu ziehen, ist wie Glauben an den Weihnachtsmann.

Bei so hochgezüchteten und heiklen Verbindungsarten wird sich jede noch so kleine Unzulänglichkeit der Hausinstallation um ein Vielfaches stärker auswirken als noch zu ADSL- Zeiten, wo noch mit 300/50-er Profilen (kbit, nicht mbit) gefahren wurde.

 

Thomas

Mary Poppins
Level 5
7 von 17

@kaetho

 

Ich dachte primär an die Kosten die @Shogo übernehmen müsste, glaube nicht das Swisscom das gratis durchführt. Ich musste damals 200.— bezahlen. Es gibt diverse Anschlüsse in meiner Gegend, die laufen gut ohne das sogenannte BBR. Es ist klar, dass der Unsicherheitsfaktor Hausinstallation (Digitalsteckdose, U72 Kabel usw.) auf kurz oder lang bereinigt werden muss. Nur so erlangt @Shogo Gewissheit, was für ein Access Profil er haben kann.

 

danke für den tollen Austausch. 

 

Gruss 

SonGoku73

Master
Level 6
8 von 17

@Shogo

Lass den Checker einmal zwei vreschiedene Checks ausführen. Gib im Checker einmal deine eigene Telefonummer an und das andere mal (nur) die Adresse. Ergeben sich daraus verschiedene Werte als Antwort ?

Master of Desaster
Master of Desaster
Werner
Super User
9 von 17

Wenn man die internen Telefonsteckdosen (ausser der DSL-Steckdose natürlich) sowieso nicht mehr braucht, da man die Telefone entweder direkt am Router oder via DECT angeschliessen will, gibt es noch eine günstigere „Heimwerker-Variante“ als Alternative zu einem neuen zusätzlichen U72-DSL-Zuführkabel:

 

- Telefonsteckdosen hinter oder parallel zu der DSL-Telefonsteckdose einfach die zuführenden Telefonkabel auf der Netzseite abhängen

- ev. in Serie geschaltete Telefonsteckdosen vor der „DSL-Telefonsteckdose“ ebenfalls abhängen und die Zu- und Weiterleitungsdrähte hinter der nun toten Steckdose mit 2 ScotchLock-Klemmen direkt verbinden

 

Damit erreicht man meistens ebenfalls eine g.Fast taugliche Qualität, welche bei mir selbst z.B. auf der IB2 ohne CRC‘s mit perfekten 610/140 synct.

 

Natürlich ist eine BBR-Installation und ein neues U72-Kabel (oder ähnliche) immer professioneller, wenn man aber ein wenig bastelfreudig ist, den Schraubenzieher beherrscht und bei Bedarf pro zu überbrückende Dose noch zwei kleine ScotchLock-Klemmen besorgt, kann man auch selbständig und ohne Profi seine hausinterne DSL-Anbindung optimieren.

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Shogo
Level 1
10 von 17

So freue mich auf Ende Monat wenn ich endlich auf ftts umgestellt bin werde ich  mich nochmal melden!

Shogo
Level 1
11 von 17

so nuer speet ist da freu

Messwerte zu Ihrem Internet-Anschluss

Synchronisations-Geschwindigkeit
Upstream
56490 kbit/s
Downstream
147141 kbit/s
Leitungsdämpfung
Upstream
0.2 dB
Downstream
4.7 dB
Signal-Rausch-Abstand
Upstream
6.1 dB
Downstream
10.6 dB
Letzte Synchronisation
Tage  18 Std  20 Min Tage Tag Tage Std Std Std Min Min Min
DSLAM Chipsatz-Typ (Netzequipment)
Broadcom
Vectoring
Aktiviert
FEC seit letzter Synchronisation
Upstream
3895
Downstream
14225
 
CRC seit letzter Synchronisation
Upstream
0
Downstream
0
Laut checker konnte ich 500/120 bekommen dafür müsste ich nur von InHome S auf M wechseln oder
kaetho
Super User
12 von 17

@Shogo  schrieb:

 

.....
Upstream
56'490 kbit/s
Downstream
147'141 kbit/s
Leitungsdämpfung
Upstream
0.2 dB
Downstream
4.7 dB
Signal-Rausch-Abstand
Upstream
6.1 dB
Downstream
10.6 dB
 
......
Laut checker konnte ich 500/120 bekommen dafür müsste ich nur von InHome S auf M wechseln oder

Hi,

eher nicht. Deine Werte siehst du ja selber. Da ist in etwa ein 140/52 möglich, mehr gibt deine Leitung technisch offenbar nicht her. Auf M wechseln kannst du schon, dann wird die technisch mögliche Geschwindigkeit voll ausgeschöpft. Aber ob dir das den Aufpreis wert ist, musst du selber entscheiden.

 

Thomas

Shogo
Level 1
13 von 17

Die Werte sind nur mittels vectoring zustande gekommen!Müsste dann mit Gfast nicht noch mehr kommen?

Werner
Super User
14 von 17

@Shogo

 

Welchen Router hast Du überhaupt: IBP, IBS oder IB2?

Und was wird bei Dir im Diagnosemenu unter Anschlussart aufgezeigt: VDSL2 oder g.Fast?

 

Falls Du es nicht so genau weisst, mache doch sonst einfach mal eine Hardcopy im Expertenmodus Deines Diagnosemenus und stelle es als Foto hier rein.

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Shogo
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Werner
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@Shogo  schrieb:

Den Vorgänger der internetbox 2 die plus


Falls Der mCAN für Deinen Anschluss bereits auf g.Fast umgestellt wurde, braucht es bei der Internetbox plus für den g.Fast-Empfang ein zusätzliches g.Fast SFP Einschubmodul für den Fibre-Port. Das DSL-Kabel wird dann am Router neu nicht mehr an der DSL-Buchse, sondern am SFP-Modul eingesteckt.

 

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Shogo
Level 1
17 von 17

 Danke werde ich heute machen

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