Bist du sicher, dass du "L" gebucht hast? Es scheint so, als ob du auf "S" begrenzt wirst, würde ja passen mit den Downloadraten, die du misst.
Die Synchronisation wird immer auf dem max. möglichen Profil gefahren, das hat eigentlich nichts mit dem gebuchten Profil (Speed) zu tun.
Thomas
Kann ich denn irgendwo mein Speedprofil sehen, welches ich gebucht habe?
Die Synchronisationswerte sind unabhängig vom Abo.
Sinn dieser Werte ist die technischen Maximalwerte, welche die Leitung allerhöchstens hergibt, aufzuzeigen.
Das Abo limitiert dann zusätzlich auf die „gekauften“ Werte.
Dein gekauftes Abo kannst Du im Kundencenter nachschauen.
Wetten dass... im Kundencenter Internet S steht 🙂
Es hat zwar nicht viel mit diesem thread zu tun,aber wenn ich nachsehe im Experten Modus steht unter Diagnose,
@SwissBullet schrieb:
Es hat zwar nicht viel mit diesem thread zu tun,aber wenn ich nachsehe im Experten Modus steht unter Diagnose,
Messwerte zu Ihrem Internet-Anschluss =Glasfaser Sendepegel in dbm bei Down/Upload.Die Geschwindigkeit in Mbit/s wird nirgens angezeit.
Wenn Du das bei Deinem Anschluss siehst, dann gehörst Du zu den Super-Privilegierten mit einem direkten FTTH-Anschluss (Glasfaser bis zum Router) bei denen gar keine technische Grenze mehr angezeigt wird, weil diese physikalisch eigentlich nicht mehr relevant ist.
Zur Zeit bietet die Swisscom im Privatsegment darauf bis max. 1000 MBit Upload und Download symmetrisch.
Rein technisch wäre auch das 10 fache davon immer noch kein wirkliches Problem.
Anders als bei den FTTH-Beglückten sind aber bei allen anderen Anschlüssen mit mehr oder weniger langem Kupferkabel die technischen Limiten um Faktoren kleiner, müssen zwischen Router und Backbone auch leitungsspezifisch eingestellt werden, damit die Verbindung bei steigender Internetgeschwindigkeit nicht dauernd auf Grund von zunehmenden Störfaktoren abstürzt und deshalb werden sie dann im technischen Accessprofil auf dem Router fixiert und als limitierende maximale Sync-Werte auch angezeigt.
FTTH ist wirklich das Goldlos in der Internet-Anschlusslotterie.
Leider wird es von der Swisscom fast nicht mehr gebaut, da FTTS (Glasfaser bis zur Strasse) billiger und schneller gebaut werden kann und die Monopolliebe zu mindestens noch ein wenig Kupfer auf dem Weg zum Kunden der Swisscom viel mehr Gewinn einbringt.
@DjukicDaniel02 schrieb:
Kann ich denn irgendwo mein Speedprofil sehen, welches ich gebucht habe?
Ja, hier im Kundencenter
Gruss, Thomas
@Werner schrieb:
@SwissBullet schrieb:Es hat zwar nicht viel mit diesem thread zu tun,aber wenn ich nachsehe im Experten Modus steht unter Diagnose,
Messwerte zu Ihrem Internet-Anschluss =Glasfaser Sendepegel in dbm bei Down/Upload.Die Geschwindigkeit in Mbit/s wird nirgens angezeit.Wenn Du das bei Deinem Anschluss siehst, dann gehörst Du zu den Super-Privilegierten mit einem direkten FTTH-Anschluss (Glasfaser bis zum Router) bei denen gar keine technische Grenze mehr angezeigt wird, weil diese physikalisch eigentlich nicht mehr relevant ist.
Zur Zeit bietet die Swisscom im Privatsegment darauf bis max. 1000 MBit Upload und Download symmetrisch.
Rein technisch wäre auch das 10 fache davon immer noch kein wirkliches Problem.
Anders als bei den FTTH-Beglückten sind aber bei allen anderen Anschlüssen mit mehr oder weniger langem Kupferkabel die technischen Limiten um Faktoren kleiner, müssen zwischen Router und Backbone auch leitungsspezifisch eingestellt werden, damit die Verbindung bei steigender Internetgeschwindigkeit nicht dauernd auf Grund von zunehmenden Störfaktoren abstürzt und deshalb werden sie dann im technischen Accessprofil auf dem Router fixiert und als limitierende maximale Sync-Werte auch angezeigt.
FTTH ist wirklich das Goldlos in der Internet-Anschlusslotterie.
Leider wird es von der Swisscom fast nicht mehr gebaut, da FTTS (Glasfaser bis zur Strasse) billiger und schneller gebaut werden kann und die Monopolliebe zu mindestens noch ein wenig Kupfer auf dem Weg zum Kunden der Swisscom viel mehr Gewinn einbringt.
Ist einleuchtend,da hätte ich selber drauf kommen sollen.
Aber trotzdem danke.