Der VPN Zugriff (Win10) auf meine IB+ funktioniert nur selten. Steht die Verbindung mal, bricht sie bald mal wieder ab. Der Zugriff via iPad und iPhone funktionieren für gewönlich. Was mir aber eben aufgefallen ist: die mir zugeteilte IP-Adresse auf meinem iPad nach erfolgreicher Verbindung ist eine, die im Heimnetz fest vergeben ist! Logischerweise kann ich über diese Verbindung kein Gerät in meinem Heimnetz erreichen...
Frage: wo kann ich den IP Range für VPN Verbindungen konfigurieren (wenn die IB+ schon nicht merkt, wenn eine IP im Netz vergeben ist...)?
Danke für den Input. Offensichtlich hatte die IB+ irgend ein Problem in der Neztwerk-Konfiguration. Nachdem auch mehrere Neustarts keine Besserung brachten half ein kompletter Reset auf die Standardeinstellungen und das Neuaufsetzen der Konfiguration. Die IP-Vergabe des DHCP Servers funktioniert nun wieder einwandfrei (dem VPN-Client wird nun die höchste IP des DHCP-Ranges zugeteilt).
Ist die IP die du in diesen Fällen kriegst denn eine, die ausserhalb der DHCP-Range liegt, welche in der IB konfiguriert ist?
Ja, es ist die erste IP nach der grössten IP des DHCP-IP-Ranges. Übrigens wurde diese auch "automatisch" dem "Applikationen"-Service zugeteilt, bevor ich die manuell geändert habe. Aus diesem Grunde hat auch der "Applikationen"-Service erstmal nicht (richtig) funktioniert...
Das ist eigentlich gar nicht möglich.
Sowohl im VPN wie auch dem Gastnetz vergibt die Internet Box den Clients eine IP aus dem 10.x.0/24 Netz. Bei Gast 10.128.0./24 beim VPN weiss ich es nicht da ich die Büx nicht hab.
Das LAN Netz kann man nicht in eines dieser vergebenen Netze setzen. Das gibt/gab eine Fehlermeldung!
Was sein kann, ist das man im Remotenetz den selben IP Range hat wie im LAN der Internet Box. Im Normalfall 192.168.1/24
Damit funktioniert das Routing natürlich nicht. Daher vergibt man dem LAN eine wenig üblichen IP Range wie zb. 192.168.39/24
Danke für den Input. Offensichtlich hatte die IB+ irgend ein Problem in der Neztwerk-Konfiguration. Nachdem auch mehrere Neustarts keine Besserung brachten half ein kompletter Reset auf die Standardeinstellungen und das Neuaufsetzen der Konfiguration. Die IP-Vergabe des DHCP Servers funktioniert nun wieder einwandfrei (dem VPN-Client wird nun die höchste IP des DHCP-Ranges zugeteilt).
Aus "Eigenintresse". Kannst du mal schauen welche VPN IP der Client bekommt? Das hier kann eigentlich gar nicht sein, ausgenommen man hatte mal von Tunnel auf Bridge umgestellt.
@Tux0ne Tatsächlich ist es so, dass mein VPN-Clientrechner (Win10) eine IP aus dem DHCP-Range (in meinem Fall 192.168.8.128...192.168.8.191) zugewiesen bekommt:
In Kombination mit der Routingtabelle funktioniert das offensichtlich:
Man beachte die unterschiedlichen Metriken der zwei Defaultrouten. Ohne die würde es wohl nicht gehen.
Meinem Verständnis nach funktioniert L2TP immer als Bridge, dies ist ja bereits im Namen angedeutet (L2 = Layer 2)?
Hoi @PowerMac
Vielen Dank für das Abklären. Habe ich mich geirrt. Ich häte schwören können das war mal nicht so.
Aber gut. Wenn es keine Probleme gibt mit den leases oder der Namensauflösung kann man das machen 😉