@mabu1 gib mir mal Deine Telefonnummer (Festnetz) oder DSL-Anschlussnummer.
Nein, das ganze Gebiet ist ausgebaut worden. Ich lasse gerade schauen, was da bei Dir passiert ist. Vielleicht hat man das Haus einfach vergessen 😉 Du hörst von uns.
Ist es möglich, den FTTH Ausbau selbst zu finanzieren? (z.B vom Verteiler in der Strasse her)
(Falls kein Ausbau von der Swisscom geplant ist)
@simon_01@ schrieb:
Ist es möglich, den FTTH Ausbau selbst zu finanzieren? (z.B vom Verteiler in der Strasse her)
(Falls kein Ausbau von der Swisscom geplant ist)
Du kannst ja mal beim Link unten nachfragen, selber kannst Du das aber nicht machen !
Und letztes Jahr wurde bei uns gesamt Strasse durch das Quartier aufgerissen, mit Totalsperrung über Wochen. Stück für Stück, ingesamt über 1km Strasse. Strom, Wasser, Abwasser, Gas. Alles wurde neu gemacht. Der Strom bis in unseren Keller, mit offenem Graben bis zur Hauswand. Bei vielen umliegenden Häusern auch. Das einzige, was in der Strasse nicht angfeasst wurde, waren die Swisscom Käbeli. Laut Auskunft der Gemeinde wurde Swisscom informiert, hatte aber kein Interesse.
Dann hatten wir dieses Frühjahr den halben Garten bis in den Keller offen, weil die Abwasserrohre ersetzt werden mussten. Wäre eine gute Gelegenheit gewesen, wenigsten ein Leerrohr bis an die Grundstücksgrenze zu legen. Von da wären es noch 25m bis zum nächsten Swisscom Kasten, die hätten wir sogar mitbezahlt, hätte angesichts der Baukosten auch keine grossen Unterschied mehr gemacht. Aber die Swisscom hatte kein Intresse.
Schon komisch, das Swisscom solche Gelegenheiten nicht nutzt.
Und rundeherum wird neu gebaut, alle Neubauten werden mit Kupferkäbeli angeschlossen und kriegen max 50MBit, nachmal auch weniger. Ein Ausbau ist nicht geplant, weder auf G.fast und Glasfaser schon gar nicht. In einer Gemeinde am Zürichsee, mit 20'000 Einwohnern und mitten im Zentrum (500m vom Bahnhof entfernt). Uns wurde sogar die im Checker angezeigte Geschwindigkeit vor ein paar Monaten auf 33MBit reduziert. Das Modem verbindet zwar nach wie vor mit den ursprünglichen 44MBit, aber beruhigend ist das nicht. Und bezahlen tun wir natürlich immer noch für 100MBit. Warum soll die Swisscom da auch ausbauen? Sie würde ja nachher nicht mehr Geld kriegen. "Nur" wir hätten endlich unsere bezahlten 100MBit.
Egentlich sollten wir damit beginnen, der Swisscom bis zu 129.- im Monat zu zahlen. Oder auch beliebig weniger. Je nach dem, was finanztechninsch möglich ist.
mag ja alles so sein, aber ich würde dann auf InOne umstellen, da zahlst dann wenigstens nur die 40 Mbit und nicht die 100 Mbit.
Ich habe selber auch nur 12 und hatte durch Vivo M (wollte ja ein gutes TV-Abo) immer die 100 Mbit mitbeahlt. Jetzt konnte ich das Internet auf S setzen und TV auf L und spare immer noch 19.-- mtl.
ääääh weiss nicht genau was du meinst. habe eine 55 mbit-leitung. zahle für internet s 60 franken. habe weder swisscom tv noch festnetztelefonie. warum soll ich mehr zahlen wenn die leitung nicht mehr hergibt?
Es hies mal im Checker werden die G.Fast angezeigt wann wir diese bekommen, hmm welcher Checker?
Also beim "Speedchecker" wo man die geschwindigkeit ablesen kann habe ich bis jetzt von keinem Bekannten den ich eingegeben habe irgendwas von g.fast gelesen...
@fabian86 schrieb:
Es hies mal im Checker werden die G.Fast angezeigt wann wir diese bekommen, hmm welcher Checker?
Also beim "Speedchecker" wo man die geschwindigkeit ablesen kann habe ich bis jetzt von keinem Bekannten den ich eingegeben habe irgendwas von g.fast gelesen...
Beim Verfügbarkeitscheck wird nur der vorausichtliche Speed angezeigt .
Es ist wohl dieser Checker gemeint:
https://www.swisscom.ch/de/privatkunden/checker.html
Wenn man einen Kupferanschluss hat und nicht mehr als 100 Mbps, so hat man kein g.fast.
Werden höhere Geschwindigkeiten angezeigt oder angekündigt, dann hat man resp. dann bekommt man g.fast.
Hallo Zusammen
Im Checker werden der aktuelle Access-Speed, sowie der erwartete (gerechnete) Speed nach dem geplanten Ausbau aufgezeigt. Dieser basiert auf der Länge der Kabel vom aktiven Netzelement bis zum Hausüberführungspunkt (oder UP), sowie deren Qualität und möglichen Zwischenelementen (C-Säule, Freileitungen, etc.), sowie Ausbautechnologie. Wird im Checker mit der Festnetztelefonnummer geprüft, dann beruhen die Angaben auf echten Messwerten der Leitung, sidn also genauer als nur die Adresse (es kann ja z.B. auch 24 Wohnungen an einer Adresse haben)
Es ist jedoch for 99.9% aller Kunden und Interessenten nicht möglich, diese technischen Elemente zu verstehen - Im gegenteil, sie verwirren. Daher ist für den Kunden wichtig, welche Dienste er haben und mit welcher Geschwindigkeit er seien Daten down/up-loaden kann. Die Technologie ist in keiner Weise wichtig, denn die nächste Evolution steht bereits in den Startlöchern. Und wenn der Kunde nach dem Ausbau z.B. vom M Speed im inONE (100mbps) auf L (max der Leitung) wechselt, so wählen unsere Systeme automatisch das richtige Equippment für ihn aus, damit er die Leistung auch bekommt.
Network, Access & Internet - Swisscom (Schweiz) AG
Gibt es eine Möglichkeit zu erfahren ob ein Ausbau langfristig geplant ist, wenn in der Gemeinde noch kein FTTS vorhanden ist und der Checker auch keinen Ausbau anzeigt? Irgendwo muss es doch ein Mittelfrist-Konzept geben?
@eremit schrieb:Gibt es eine Möglichkeit zu erfahren ob ein Ausbau langfristig geplant ist, wenn in der Gemeinde noch kein FTTS vorhanden ist und der Checker auch keinen Ausbau anzeigt? Irgendwo muss es doch ein Mittelfrist-Konzept geben?
Ja, aber nur wenn die Gemeinde direkt anfragt. Die Daten im Checker können bis zu 15 Monaten im Voraus einen Termin angeben. Dabei gibt es aber eine Unschärfe, weshalb wir einen Zeitraum für den Ausbau angeben. Je näher dann der Zeitpunkt des Ausbaus rückt, desto enger und genauer wird der Zeitraum auch angegeben. Darüber hinaus wird ein mögliches Ausbaujahr der Gemeinde auf Anfrage genannt, da die Pläne bezüglich Ausbautechnologie und Möglichkeiten bis ins letzte Haus noch nicht bestehen.
@Anonym
Weiss man, wann in Richterswil Ortszentrale (Ja, bin direkt da Angeschlossen an der Zugerstrasse 1)
endlich auf G.Fast umstellt (super Vectoring will ich gar nicht fragen oder Glas)?
Sollte zwar mit 70'000 DL sein gemäss Checker, aber effektiv ist nur 55'000 geschalten und das sind dann gerade mal gute 50% was das Abo One hergeben würde (kosten tuts ja nicht weniger)
Danke
Hi
Die Ausbauplanung steht im Wesentlichen bis Mitte 2018. Verbindliche Angaben findest Du im Checker. Wenn es da auftaucht, dann sollte es (ausser es kommt etwas dazwischen) auch passieren.
Wenn bei Dir laut Checker mehr möglich ist als Du hast, dann kann das z.B. an der Hausverkabelung (Topgrund Nummer 1) oder am Router (falscher Chipsatz/Datapump) liegen.
Supervectoring bringt wirklich keinen Nutzen, da es deutlich langsamer ist als g.fast. Derzeit nicht geplant.
Guido