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Unterbruch internet

WalterB
Super User
21 von 33

Sorry das war eine Elektrofirma welche diese Bohrung gemäss Pläne von der Hausverwaltung durchgeführt hatte, ebenso wurden in diesen Liegenschaften bei der Fenstererneuerung in die Bodenheizung gebohrt weil auch hier die Pläne falsch waren und Bodenheizungs Kunststoffrohre kann man nicht mit einem Leitungsfinder erkennen.

 

Warum Du immer auf Heimwerker kommst ist mir nicht ganz klar weil ja die meisten Mieter wissen das man in einer Mietwohnung keine solchen Arbeiten selber machen sollte.

 

N.b. ich rede von 35-40 Jahre alten Liegenschaften wo zum Teil noch Bleirohre für die Elektroinstallation vorhanden ist und auch da gibt es keine Möglichkeit ohne grossen Aufwand eine nachträgliche Netzwerkinstallation durchzuführen.

Alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
IT: Windows, macOS und Linux.
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kaetho
Super User
22 von 33

Grundsätzlich gilt doch : wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Da spielt das Alter eines Hauses doch nur eine untergeordnete Rolle.

Und wenn eine Installationsfirma die Bodeheizung anbohrt, wirds für den Mieter kurzfristig zwar etwas ungemütlich, aber finanzielle Folgen wird das für ihn kaum haben, da das versichert ist.

Wichrig ist doch, dass nach der Sauerei dann eine funktionierende Netzwerinfrastruktur vorhanden ist 😊

Tux0ne
Level 9
23 von 33

Wer das Ziel nicht kennt wird den Weg nicht finden.

 

Jeder ist beim Provider den er verdient
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WalterB
Super User
24 von 33

Wir können noch lange diskutieren es kommt immer noch darauf an ob sich die Kosten für diese Mieter lohnen, selber helfe ich vielen älteren Rentner/innen welche in solchen Wohnungen sich eingemietet haben und diese haben meistens nur das günstigste ABo, Internet 20-50 Mbit, das einfachste TV Abo, Telefon mit Minutengebühr und vielleicht noch ein Prepaid Handy wo Sie dann das Internet über WLAN verwenden wollen.

 

Jedenfalls diese wollen nicht noch mehrere 100 Fr. ausgeben um in den alten Wohnungen noch zusätzliche Installationen auszuführen.

Auch wird zum Teil vom Vermieter darauf hingewiesen das Kabelfernsehen (alt CC) ja vorhanden sei und Sie das ja verwenden können.

 

Selbstverständlich schaue ich auch immer ob es ohne extreme Kosten möglich ist eine gute Netzwerkinstallation durchzuführen, aber es wird immer Ausnahmen geben sei es der Wille oder die Kosten.

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Anonym
25 von 33

@Werner  schrieb:
aber vielleicht sollte man auf den „Beipackzettel“ der g.Fast-Aufschaltung mal noch den Hinweis auf die Entfernung von alten PowerLines und WLAN-Kits mit aufnehmen....

Noch besser wäre es, wenn Swisscom die Zweidraht-Leitungen nur für das gebrauchen würden, wofür sie gedacht sind: eine Frequenz von ein paar kHz.

tnaegelin
Level 1
26 von 33

- Was für Probleme hast du genau ?

Immer wieder Unterbrüche: kein Internet, kein TV, kein Telefon, LED an Router blinkt rot. Meist geht dies ein paar Minuten, dann ist alles wieder da. Status in Kundencenter zeigt alles grün. Hatte in den letzten Tagen mehr Probleme. Eventuell wetterabhängig (Heftiger Wind, Regen)?

 

- Was für ein Profil hattest du früher ?

Vivo M

 

- Was für ein Profil hast du heute ?

InOne Home M (Internet max. 200 MBit)

 

- Was zeigt der Router für Leitungsdaten an ?

?

 

- Was liefert der Checker für Werte ( www.swisscom.ch/checker ) ?

Download 95 MBit/s

Upload 32 MBit/s

 

- Was zeigt der Speedtest ( https://hsi.bluewin.choder www.speedtest.net ) ?

Download 97.6 MBit/s

Upload 36.5 MBit/s

 

Sieht für mich recht OK aus. Trotzdem immer wieder weg. Insbesondere wieder am Fr und gestern. Heute ist mir grad nichts aufgefallen.

Peter_60
Level 1
27 von 33

Hallo Fabio G.

Habe gelesen die neuen Powerline laufen nur mit der Internet Box 2 störungsfrei . Ich habe aber nochdie Box Standard. Und was Kostet mich der ganz spass ?

POGO 1104
Super User
28 von 33

Präziser ausgedrückt:

 

Die Funktion, dass das g.fast nicht gestört wird, funktioniert nur mit der IB2. Weil die Powerlines 2000 interagieren zu diesem Zweck mit der IB2.

 

Das ist aber alles nur Symptombekämpfung, welches vielleicht gut funktioniert....vielleicht auch nicht....

 

Ich würde das Geld 100x besser in eine Ethernetinstallation investieren. Nur diese funktioniert garantiert zuverlässig und störungsfrei...

keep on rockin'
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Tux0ne
Level 9
29 von 33

Etwas OT. Aber mal so im Grundsatz. Verstösst G.fast nicht gegen den Störschutz der Schwachstromverordnung wie auch der Verordnung über elektromagnetische Verträglichkeit?  https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19940080/index.html#a5

 

https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/20083134/index.html

Jeder ist beim Provider den er verdient
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WalterB
Super User
30 von 33

D-Lan (Powerline) war schon lange den Kurzwellen Amateure ein Dorn im Auge und es gab immer wieder Diskusionen in dieser Richtung !

 

https://www.teltarif.de/powerline-devolo-kurzwelle-test/news/59169.html

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Anonym
31 von 33

@Tux0ne  schrieb:

Verstösst G.fast nicht gegen den Störschutz der Schwachstromverordnung wie auch der Verordnung über elektromagnetische Verträglichkeit?


Aus welchem Grund vermutest du eine Unverträglichkeit?

 

Die Emissionspegel bei DSL bzw. G.fast dürften recht gering sein. Immerhin müssen die Installationen fast vollständig mittels Twisted-Pair ausgeführt sein.

 

Bei der Power-Line-Communication sieht die Situation bezüglich Emissionen deutlich schlechter aus. Ich stufe diese Technologie als grenzwertig legal ein. Ich denke, man kann mit ein paar passiven Bauteilen aus der Elektrikerkiste diese auf drahtlose Übertragung umbauen, ohne die Adapter selbst zu modifizieren. Selbiges könnte auch unabsichtlich durch eine ungünstige Elektroinstallation geschehen... 

 

https://www.uska.ch/die-uska/uska-fachstellen/emv-fachstelle/

krypton
Level 2
32 von 33

@Anonym  schrieb:

Die Emissionspegel bei DSL bzw. G.fast dürften recht gering sein. Immerhin müssen die Installationen fast vollständig mittels Twisted-Pair ausgeführt sein.


Sind Twisted-Pair-Kabel für DSL tatsächlich vorgeschrieben? Hier betreibt die Swisscom DSL-Anschlüsse sogar noch über unverdrillte Freileitungen.

Anonym
33 von 33

@Tux0ne

Ich habe bereits durch normales VDSL massive Funkstörungen auf dem ganzen Kurzwellenspektrum.

Als bezahlender Konzessionsnehmer kann ich nur das BAKOM bemühen und warten bis sie mit dem Messwagen aufkreuzen. Für die Emissionen gibt es Grenzwerte. Die PLC-Hersteller sind wenigstens so vernünftig und sparen die Amateurfunkbänder aus. Swisscom tut das nicht.

Beispiel an meinem Wohnort:

4.1 kHz DMT4.1 kHz DMT30m-10-12-2018.png

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