@POGO 1104
Glaube, dass es bei den “Tochter-Billig-Abos” teilweise funktioniert ist nicht beabsichtigt, sondern eher ein durch die Router-Generika-Wiederverwendung genetisch entstandenes Versehen.
Rein technisch gesehen und vom Hardwarehersteller auch so produziert, ist die WB2 (gilt wahrscheinlich auch für die WB1) vermutlich ein Provider-neutrales Gerät, welches zwecks Kundenbindung einfach in den Konfigurationsmöglichkeiten “kastriert” wurde.
Da das Primärziel der Swisscom die bleibende Kundenbindung an die Abos, und nicht der Verkauf von grösseren Mengen von Access-Points/Repeatern ist, wird das mit grosser Wahrscheinlichkeit auch so bleiben.