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Internetzugang gesperrt

dOC33
Level 1
61 von 77

Super, das sind doch einmal Antworten/Aussagen die ich verstehe. Ich warte nun das morgige Telefonat ab und anssonsten w

dOC33
Level 1
62 von 77

Das sind Antworten/Aussagen die ich verstehe und umsetzen kann. Besten Dank dafür. Warte nun das morgige Telefonat ab, was kaum von nutzen sein wird und werde mir dann einen Spezialisten nach Hause bestellen. Bin jedoch gespannt ob swisscom mir mitteilen kann wann jeweils die Aktivitäten gewesen waren, dies wäre bereits ein grosser Vorteil um Geräte auszuschliessen. Besten dank für deine tipps

achso74
Level 1
63 von 77

@Anonym 

Darf man vielleicht schon etwas mehr wissen was die Planung für 2020 anbetifft oder ist dies immer noch "streng geheim"? 😉

Anonym
64 von 77

@achso74 Nein, nicht streng geheim. Wir lesen ja in der Community mit und nehmen auch viele Wünsche auf, damit wir das machen, was Nutzen stiftet. 

Wir haben in diesem Jahr einen sogenannten Proof of Concept gemacht zum Thema "Erkennung von verdächtigem Verhalten von Geräten im Heimnetz". Da gibt es verschiedenste Ansätze und wir müssen nun zusammen mit unseren Partnern entscheiden, welchen Ansatz wir nehmen. Ziel ist es, dass verdächtige Geräte aufgrund von Traffic-Mustern erkannt werden und man diese im WEB-GUI des Routers oder in der Home-App sperren kann. Dann weiss der Nutzer besser, um welches Gerät er sich kümmern muss. Das nimmt natürlich nicht die Verantwortung des Nutzers weg, seine Geräte aktuell und viren- bzw. malwarefrei zu halten. 

Und da muss ich @cslu schon Recht geben, wer sich nicht damit auskennt, der muss halt einen Spezialisten dafür holen und bezahlen. 

 

Guido

Tux0ne
Level 9
65 von 77

Wird der Datenstrom dazu im CPE oder auf einer virtuellen FW bei Swisscom analysiert?

Jeder ist beim Provider den er verdient
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sunwid
Level 2
66 von 77

Ich hatte gestern zum zweiten mal innert einem Monat eine Sperre. Zum Zeitpunkt der Sperre waren 2 Windows Laptops und 2 Android Smartphones online. Wie nach der ersten Sperre ergaben Scans mit Malwarebytes und Hitmanpro keinen Fund. Auf einem der Smartphones ist HolaVPN installiert. Die Applikation lief zum Zeitpunkt der Sperrung jedoch nicht. Kann es sein, dass HolaVPN der Verursacher der Sperrung ist, bzw. ist das Problem gelöst, wenn die App deinstalliert wird?

 

Salva

Doc
Super User
67 von 77

@sunwid  schrieb:

Ich hatte gestern zum zweiten mal innert einem Monat eine Sperre. Zum Zeitpunkt der Sperre waren 2 Windows Laptops und 2 Android Smartphones online. Wie nach der ersten Sperre ergaben Scans mit Malwarebytes und Hitmanpro keinen Fund. Auf einem der Smartphones ist HolaVPN installiert. Die Applikation lief zum Zeitpunkt der Sperrung jedoch nicht. Kann es sein, dass HolaVPN der Verursacher der Sperrung ist, bzw. ist das Problem gelöst, wenn die App deinstalliert wird?

 

Salva


das kann gut sein, denn die sperrung geschieht u.U. nicht dann, wenn die spammails rausgehen, sondern verzögert.

 

würde an deiner stelle holaVPN deinstallieren und weiter beobachten.

MfG Doc

Das einzige, was ich weiss, ist, dass ich nichts weiss.

Wer aber die Weisheit mit Löffeln frisst, kann danach klug scheissen.

MfG Doc

Das einzige, was ich weiss, ist, dass ich nichts weiss.

Wer aber die Weisheit mit Löffeln frisst, kann danach klug scheissen.

Tux0ne
Level 9
68 von 77

Lass mich das für dich googeln: https://www.watson.ch/digital/articles/642516394-sofort-loeschen-die-vpn-erweiterung-hola-missbrauch... 😂👏

Jeder ist beim Provider den er verdient
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Anonym
69 von 77

@Tux0ne Wir schauen uns verschiedene Möglichkeiten an. Aber eine lokale Lösung haben wir probiert. Könnte auch eher eine Opt-In - Lösung werden wie auch der Callfilter z.B. Falls ein Kunde z.B. mal gesperrt wird, dann kann man es aktivieren, den Zugang freischalten und schauen, welches Gerät verantwortlich ist. Aber ich kann es noch nicht sagen. Eine netzbasierte Lösung werden wir uns auch anschauen und intern testen. Aber braucht alles noch Zeit.

TPL
Level 1
Level 1
70 von 77

Ich habe regelmässig das gleiche Problem. Swisscom entsperrt zwar den Anschluss (zu Bürozeiten!! Obwohl die Sperrungen immer nach 21 Uhr erfolgen, gerade wenn man fernsehen möchte - Kein TV, kein Internet...), aber geholfen wird einem nicht. Um weiter zu kommen benötigt man doch Hinweise, was der Grund für die Sperrung (DDoS, BotNet etc.) ist und von welchem Verursacher sie kommen (Hostname müsste doch bei Swisscom ersichtlich sein). Der einzige Rat des Supports ist, einen Fachmann beizuziehen. Sorry, der bin ich selber, als technischer Leiter eines Medienunternehmens bin ich auch im IT-Support und dem Sicherheitskonzept (u.a. Antivirus) tätig. Dadurch sind selbstverständlich auch alle Systeme an meinem privaten Netz mehrfach geschützt und full gescannt (u.a. Vollversionen von Kaspersky, Adaware und Hitman).

Swisscom ist diesbezüglich wirklich ein schlechter Dienstleister und sperrt ohne Angabe eines Grundes teuer bezahlte Zugänge (1GB Glas). Durch meinen oben genannten Job bin ich auf eine hohe Verfügbarkeit des Zugangs angewiesen (Remote Sessions).

TPL
Level 1
Level 1
71 von 77

Ich weiss, dieses Problem wurde schon mehrmals gepostet. Ich möchte jedoch Nachdruck verleihen, damit auch Swisscom nicht untätig bleibt und kooperativer wird.

Seit ich auf die Internet-Box 2 umgestiegen bin (vielleicht auch Zufall) habe regelmässig das Problem, dass Swisscom den Internetzugang sperrt. Swisscom entsperrt zwar den Anschluss (zu Bürozeiten!! Obwohl die Sperrungen immer nach 21 Uhr erfolgen, gerade wenn man fernsehen möchte - Kein TV, kein Internet...), aber geholfen wird einem nicht. Um weiter zu kommen benötigt man doch Hinweise, was der Grund für die Sperrung (DDoS, BotNet etc.) ist und von welchem Verursacher sie kommen (Hostname müsste doch bei Swisscom ersichtlich sein). Der einzige Rat des Supports ist, einen Fachmann beizuziehen. Sorry, der bin ich selber, als technischer Leiter eines Medienunternehmens bin ich auch im IT-Support und dem Sicherheitskonzept (u.a. Antivirus) tätig. Dadurch sind selbstverständlich auch alle Systeme an meinem privaten Netz mehrfach geschützt und täglich full gescannt. 

Swisscom ist diesbezüglich wirklich ein schlechter Dienstleister und sperrt ohne Angabe eines Grundes teuer bezahlte Zugänge (1GB Glas). Durch meinen oben genannten Job bin ich auf eine hohe Verfügbarkeit des Zugangs angewiesen (Remote Sessions).

An meinem Netz sind 2 Windows10 PCs geschützt mit  Vollversionen von Kaspersky, Adaware und Hitman, eine Nvidia Android TV Box geschützt mit 3 Android Apps, und ein Samsung Galaxy 10 geschützt mit Kaspersky.

Das WLAN Passwort habe ich geändert.

WalterB
Super User
72 von 77

@TPL 

 

Es kann ja sein das schädliche Programme von einem WLAN Gerät übertragen werden, oder das ein Gerät missbraucht wird und es möglich sein kann das der Antivirenschutz das nicht erkennt.

Vielleicht kann  @Anonym dazu mehr Info geben !

Alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
IT: Windows, macOS und Linux.
Alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
IT: Windows, macOS und Linux.
PowerMac
Super User
73 von 77

@TPL: Klar wäre es ein Fortschritt, wenn Swisscom die Gründe für die Sperrungen jeweils proaktiv an die Kunden bekanntgeben würde. Wurde hier ja auch schon besprochen. Ob die Eingrenzung dabei bis auf den Hostnamen gehen soll, darüber werden sich die Geister scheiden, im Sinne von "was schnüffelt Swisscom in meinem Heimnetz herum?". Aber man kann sich auch selbst auf die Suche nach dem Störer machen; z.B. der Umstand, dass die Sperrungen meistens um eine bestimmte Zeit (21h) erfolgen oder bei einer bestimmten Tätigkeit (Fernsehen). Hast du evt. eine Streamingbox, die in Frage käme? Allenfalls mit einem installierten VPN, um damit ausländische Programme reinzuholen? Vielleicht ist es auch der Smart-TV bzw. eine darauf installierte App?

Fakt ist jedenfalls, dass ich noch keine grundlose Sperrung durch Swisscom gesehen habe. Wie du schreibst, hast du beruflich mit IT zu tun. Von daher wirst du wissen, dass Antivirensoftware nur ein relativ unbedeutender Teil eines Sicherheitskonzeptes ist. Und - nichts für ungut - aber die IT-Sicherheit ist ein derart komplexer Themenbereich, dass man sich auch (oder gerade) als technischer Leiter durchaus mal einen Spezialisten zu Hilfe holen darf.

have you tried turning it off and on again?
have you tried turning it off and on again?
cslu
Level 6
74 von 77

@TPL  schrieb:

 Sorry, der bin ich selber, als technischer Leiter eines Medienunternehmens bin ich auch im IT-Support und dem Sicherheitskonzept (u.a. Antivirus) tätig. Dadurch sind selbstverständlich auch alle Systeme an meinem privaten Netz mehrfach geschützt und full gescannt (u.a. Vollversionen von Kaspersky, Adaware und Hitman).


 

Naja, ob die von dir getroffenen "Massnahmen" jetzt das glebe vom Ei sind (für den technischen Leiter & Sicherheitsverantwortlichen eines Unternehmens) sei mal dahingestellt.

 

Aber es wurde hier im Forum ja doch schon einige Male dargelegt, dass

 

a) es der Swisscom zur Zeit technisch nicht möglich ist zu bestimmen, welches Gerät in deinem privaten Netz ursächlich ist

 

und

 

b) wie man systematisch vorgehen kann um den mutmasslichen Verursacher festzustellen.

 

Hast du diesbezüglich schon etwas unternommen?

 

 

Anonym
75 von 77

Mein Tip nochmal: nutzt Du ein freeVPN? Diese werden als SPAM - Schleudern verwendet. Daher findet man auch lokal nichts.

TPL
Level 1
Level 1
76 von 77

Ich nutze sporadisch NordVPN (kostenpflichtig), um Vietnamesische Fernsehprogramme zu empfangen. Ich habe mich jedoch schon längere Zeit vor der letzten Sperrung nicht mehr mit dem Vietnamesischen oder anderen Servern verbunden.

 

Ich deinstalliere die App mal und beobachte weiter.

 

Danke und Gruss

Peissuthe29
Level 1
77 von 77

Mein Internet-Zugang wurde mehrmals wegen Spamverdacht durch die Swisscom gesperrt. Habe dann hier gelesen, dass HolaVPN ein Problem sein könnnte. Auf meiner Android TV-Box habe ich diesen Gratis-VPN einmal installiert und darüber wurden nun Spam-Mails in Massen versendet. Also unbedingt HolaVPN deinstallieren falls ihr vom gleichen Problem betroffen seid. Habe nun seit etwa drei Wochen keine Meldung mehr von Swisscom erhalten über eine Sperrung, so dass ich davon ausgehe, dass wirklich HolaVPN das Problem war.

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