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BBR / Installation noch sinnvoll?

mabu1
Level 5
1 von 20

Hallo zusammen,

ich bin mir wie oben beschrieben am überlegen eine BBR Installation durchführen zu lassen. Mein Ziel ist es mehr aus der Leitung herauszuholen. Analog siehe dazu: BBR / Installation - Digitalsteckdose

Ob sich das überhaupt lohnt ist fraglich, da an meinem Wohnort auch ein Booster eingesetzt werden könnte (bis 90 Mbit/s). Der Swisscom Checker gibt an, dass theoretisch ein 70/15 Mbit/s Profil vorhanden sein sollte.

Bisher wurde durch einen Elektriker eine Bridge-Tap entfernt, was aber keinen Einfluss auf das Geschwindigkeitsprofil gehabt hat. Aufgrund von platzproblemen ist meine Leitung nicht beim lokalen MCAN angeschlossen, sondern direkt in der Zentrale. Bis auf weiteres wird sich daran auch nichts ändern, da kein Ausbau geplant ist.

 

Anbei sind Aufnahmen der Dose im Wohnzimmer und des Verteilsers im Keller.

 

DoseDoseVerteilerVerteilerRouterRouter

HILFREICHSTE ANTWORT1

Akzeptierte Lösungen
mabu1
Level 5
18 von 20

Unterdessen habe ich den Router direkt an der "zweiten" Dose mittels einer UP Steckdose 2xRJ45 angeschlossen. Ich habe mich für diesen Weg entschlossen, da die Leitungswerte sicher nicht besser werden als direkt an der Leitung vom Verteiler. Dazu kommt mir ganz gelegen keine neuen Kabel einziehen zu müssen. :smile_sweat:

Nun lasse ich mal zwei Wochen verstreichen, um zu sehen ob sich an dem Leitungsprofil was ändert. Leider bliebt die Leitungsdämpfung und der Signal-Rausch-Abstand beinahe unverändert, sodass ich keine Änderung erwarte. Erfreuend ist aber, dass nach ca. 6-7h TV (WLAN) nur 4 CRC Fehler gezählt wurden.

Nochmals besten Dank für Eure Hilfe.

 

UP Steckdose 2xRJ45UP Steckdose 2xRJ45RouterinterfaceRouterinterface

19 Kommentare 19
tolscj00
Level 3
2 von 20

Ich würde eine BBR Installation durch einen Fachmann veranlassen.....denn damit ein Anschluss zuverlässig funktioniert ist eine solche Installation "Pflicht".

 

Ein Internet Booster bringt nach Tageszeit oder Zellenauslastung nicht so viel mehr Leistung  wenn man ihn bestellen kann ist es ein nice top have

 

 

 

mabu1
Level 5
3 von 20

Im Falle einer neuen Installation würde dies ein Fachmann durchführen.

Ich frage mich nur, ob eine neue Dose und die geschätzten 30m neue Leitung überhaupt einen Einfluss hat auf die Leitungswerte insgesamt. Das Verhältnis der Leitungslänge vom Verteiler zur Zentrale ist um ein Vielfaches grösser als Dose zu Verteiler.

Im Endeffekt stehen die Kosten von mehreren 100.- für die Installation dem Benefit von vielleicht 2‘000 kbit/s im DS gegenüber. Aus meiner Sicht würde sich das nicht lohnen. Daher würde ich eine Lösung mit Booster und den damitverbundenen Schwankungen bevorzugen.

 

Kann am Verteiler die Synchgeschwindigkeit gemessen werden?

Werner
Super User
4 von 20

@mabu1 

 

Vermutlich besteht da schon noch ein kleines Optimierungspotential, welches Du in der Praxis aber gar nicht bemerken wirst.

Eigentlich ist Dein aktueller Anschluss prädestiniert für ein Internet S Abo.

 

Schau hier vielleicht auch mal noch in meine diversen Abo-Tests vom letzten Herbst:

https://community.swisscom.ch/t5/inOne/InOne-Home-Abo-ver%C3%A4ndern/td-p/547854

 

Durchgeführt wurden die Tests übrigens mit einem g.Fast Anschluss an einer selbst gebastelten „BBR-Installation“ (überflüssige Telefonsteckdosen abgehängt, alte Teilstücke von Zweidrahtlitzen mit Scotch-Lock-Klemmen direkt wieder zusammengehängt) welche nun technisch voll mit 610/150 MBit synct.

 

Falls Dir das Internet S für Deine Bedürfnisse doch nicht genügen sollte, und Du lokal gut positioniert zu einem 4G-Masten mit freier Kapazität bist,  würde ich es dann alternativ mal mit einem Internet M inkl. 4G-Booster probieren, damit sollten dann 100+/20 MBit/sec möglich sein, was bei mir vor dem g.Fast-Anschluss auch 2 Jahre lang gut funktioniert hat.

Selbstdeklaration: Emanzipierter Kunde und Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom
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stwin
Level 3
5 von 20

Also eine saubere BBR Installation lohnt sich eigentlich immer.

Bei mir (bevor ich auf G.Fast gehoben wude)  brachte eine neu Installation satte 10 Mbit/s mehr  ;). Das Signal hatte dazumal mit der alten TT83 Dose und den Kupfer drähten aus den 60er immer schwankungen. :roll_eyes: Ein Paar Meter U72 und eine neue RJ45 Dose... und Ruhe war...

POGO 1104
Super User
6 von 20

Ich betrachte das "BBR" mal aus 2 Gesichtspunkten:

1. Durchgehende 1:1 Verbindung mit U72 vom UP zur Router-Anschlussdose ohne jegliche Abzweigungen -> must have !

2. Rückführung der Analogtelefonie via BBR (Schalt-) Steckdose: nur bei Bedarf

 

keep on rockin'
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hed
Level 7
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7 von 20

@mabu1 

Sicher ist es schön, wenn man die im Checker ausgewiesene Geschwindigkeit auch stabil erreichen kann. Andererseits behaupte ich mal, dass du den Unterschied zwischen 55/15 und 70/15 nicht bemerken wirst. Ich hatte ein M mit 100/30 und bin runter auf ein S mit jetzt 50/30 ohne die Familie (alles Power User) darüber zu informieren und es wurde bis jetzt von niemandem bemerkt.

 

Zu deiner Frage wegen der Messung:

Soviel ich weiss, können die Servicetechniker von Swisscom den Speed am UP messen. Der Einsatz wird dir allerdings verrechnet, wenn sie dir beweisen können, dass am UP der im Checker angegebene Speed erreichbar ist. Mit der Messung hast du aber immerhin die Gewissheit, ob der Geschwindigkeitsverlust bereits auf der Zuleitung oder durch die Hausinstallation entsteht. Entsteht er bereits auf der Zuleitung, wird der Fehler kostenlos behoben.

user109
Super User
8 von 20

@mabu1  eine BBR istallation ist ein must have !!!

 

1. Wenn man in einem MFH wohnt kann es immer wieder zu Interreferenzen mit den Nachbarleitungen kommen, wenn es noch altes I52 Kabel in der Telefonhausinstallation hat (sieht aus wie Lautsprecherkabel) und es hat eigenschaften einer Antenne gegenüber Intereferenzen und äusseren Störeinflüssen.

Verdrillte Kabel sind wichtig für bessere Abschrimungen gegen Intereferenzen und äussere Störeinflüsse.

2. Abzweigungen in der Hausinstallation können sich wie Antennen auswirken und können plötzlich massive Störungen verursachen. Da das DSL-Singnal ein Kurzwellen  Signal ist (bis 25 Mhz).

3. Durch die Abzweigungen in der Telefonhausinstallation können massive Leitungdämpfungen auftreten, die du als Geswindigkeitsverlust bemerkst.

4. Verwende am besten ein U72M 1x2x0,5 und eine RJ45 Anschluss-Dose (4+5 Kontakt) um dir den T+T83 Adapter auf RJ45 zu sparen (zusätzliche Fehlerquelle)

5. Merke: je kürzer die Telefonleitung zum Router desto besser, Lankabel bis zu 100m haben noch 1Gbit/s Verbindungsgeschwindigkeit.

 

P.S. in deiner fotografierten Telefondose sieht man nicht das U72 Kabel von der ZV (Zwischenverteiler nach dem UP) sondern ein I52 Kabel !!!

nicht gut, siehe Punkt 1

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Editiert
Werner
Super User
9 von 20

Was vielleicht noch niemanden aufgefallen ist, im Bild des Kellerverteilers von @mabu1 im ersten Beitrag dieses Threads ist erkennbar, dass da bereits U72-Kabel installiert sind, also geht es da gar nicht mehr um den Ersatz von uralten Doppellitzen, sondern höchstens noch um überflüssige Abzweigungen, Dosen und Strecken innerhalb des Verlaufs des bereits bestehenden modernen Telefonkabels.

 

@mabu1: Meines Erachtens kannst Du Deine DSL-Leitung eigentlich nur noch optimieren, falls Du aktuell noch mehrere unbenutzte Telefondosen daran angehängt hast.

Der Trick wäre dann, der Router-Dose in Serie vorgeschaltete Dosen mit Scotch- Lock-Klemmen zu überbrücken und nachgeschaltete weitere Dosen direkt bei der Routerdose einfach abzuhängen.

Falls nötig wäre das eine kleine Heimwerkerarbeit, die schnell erledigt wäre, aber viel Geld (ausser die paar Franken für die ev. neu einzusetzenden Scotch-Lock-Klemmen z.B. bei Conrad einkaufbar) würde ich eigentlich nicht darin investieren.

 

Nachtrag: @user109 schreibt ja von einem in der finalen Anschlussdose erkennbaren I52 Kabel.

Natürlich weiss ich jetzt nicht, wer die besseren Augen hat, aber ich erkenne auf dem Dosenfoto lediglich einen schwarzen und einen weissen Draht, welche aus einem roten Rohr kommen und deshalb ohne weiteres die grosszügig abisolierten direkten U72-Drähte sein könnten.

Vor Ort liesse sich dies natürlich genauer feststellen.

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Editiert
Tux0ne
Level 9
10 von 20

@Werner  schrieb:

 

Nachtrag: @user109 schreibt ja von einem in der finalen Anschlussdose erkennbaren I52 Kabel.

Natürlich weiss ich jetzt nicht, wer die besseren Augen hat, aber ich erkenne auf dem Dosenfoto lediglich einen schwarzen und einen weissen Draht, welche aus einem roten Rohr kommen und deshalb ohne weiteres die grosszügig abisolierten direkten U72-Drähte sein könnten.

Vor Ort liesse sich dies natürlich genauer feststellen.


Aus kabeltechnischer Sicht hat @user109 recht. Einen schwarzen U72 Draht auf einer Telefondose ist eigentlich extrem unwahrscheinlich, wenn eigentlich de Fakto unmöglich.

Ob es jetzt nicht ein I83 Draht sein könnte spielt eigentlich keine Rolle. Es ist sicher nicht optimal. Es hat damit ganz sicher mind eine Klemmstelle und das Kabel ist nicht hf tauglich.

Zudem ist der Verteiler im Keller nur ein Zwischenverteiler, was weitere Inhousverluste bedeutet. Aber das ist halt so bei der Klingeldrahttechnologie.

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mabu1
Level 5
11 von 20

Erstmal vielen Dank für alle Inputs zum Thema.

 

Momentan habe ich einen zusätzliches Kabelabo mit 250/50 bis Ende diesen Monat. Bei mir läuft ein Internetabo S (40/8 opt-out) und ich denke die 5.- für den doppelten Upload werden sich für die Zukunft lohnen. Gegenwärtig laufen über Swisscom nur eine SWTV Box und ein Festnetzanschluss. Ich werde die Entscheidung ob ein Internet M mit Booster nötig ist noch ein paar Montage nach hinten verschieben.

 

Während dem Betrieb mit SWTV hat die Leitung eigentlich sehr viele FEC und CRC Fehler. Normalerweise sind auch keine Artefakte oder Unterbrüche erkennbar. Es kommt aber schon mal vor (ca. 1 mal im Monat) dass es Aussetzer gibt. Vor einen Jahr war es zeitweise viel schlimmer und die Swisscom hat einen Techniker aufgeboten. Dieser hat besagte Bridge-Tap entfernt und die Leitung ausgemessen.

 

Ich kann heute abend nochmals bessere Aufnahmen der Dose machen um sicherzustellen, welches Kabel verwendet wird. Dazu mach ich noch eine Aufnahme der zweiten Dose mit der Bride-Tap. Irgendwie habe ich die Vermutung, dass die vermeintliche zweite Dose vor der Routerdose auf der Leitung liegt. Und dabei die Strecke "Dose 2" zu "Dose Router" mit einem anderem Kabel realisiert worden ist.

POGO 1104
Super User
12 von 20

@mabu1 

Du sagst, du hast das 40/8 Abo.

Was gibt denn die Leitung derzeit tatsächlich her?

 

Geh auf http://192.168.1.1 , logge dich NICHT ein, klicke links auf den grünen Haken bei "Internet-Verbindung" und stelle den Inhalt des Popups hier rein.

keep on rockin'
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mabu1
Level 5
13 von 20

@POGO 1104 Siehe Eröffnungspost mit Screen IB2 Interface.

 

Hier noch der Screen ohne Login:

IB2.jpgEdit: Swisscom Checker ist momentan down. Egal mit der Adresse oder Telefonnummer gibt es 70/15 an.

 

Editiert
mabu1
Level 5
14 von 20

@Werner @Tux0ne @user109

So wie es aussieht, hat sich meine Befürchtung bewahrheitet. Von der vermeintlichen zweiten Dose führt das schwarze Kabel für Router Dose. Ich frage mich jetzt, wieso der Swisscom Techniker dies nicht beheben wollte.

 

Edit:

 

Welchen Kabelquerschnitt bim U72 ist hier angebracht?

Sollten die 3M Einzeladerverbinder den selben Querschnitt haben?

Kann eine normale RJ45 Dose verwendet werden?

 

IMG_1120 (1).jpgIMG_1123 (1).jpg

Editiert
Tux0ne
Level 9
15 von 20

G51 1x2x0,5 oder U72 M 1x2x0,5 oder besser erhältlich U72 1x4x0,5 reichen. Es kann eine normale RJ45 Dose verwendet werden. Pin 4,5 reichen, also tut es eine normale Telefondose auch. Die roten Scotchlok "Pfuscherklemmen" kannst du verwenden. Sind sicher besser als die Microwagos im Bild.

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user109
Super User
16 von 20

@Tux0ne  die orangen Scotchlok sind aber besser geeignet wegen kleineren Querschnitt der Kabel .

 

rot=0.5 -1.5 mm2

orange 0.4-0.9 mm2

 

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Tux0ne
Level 9
17 von 20

Nein das stimmt nicht ganz. Es spielt keine Rolle. Im Service hat man die roten dabei um auch mal 3 Adern verbinden zu können. Möchte man Muffen setzt man wohl die gelben ein. Wobei man bei den gelben noch aufpassen muss, da es eine Version mit einer oder 2 Schneiden gibt. Eine ist keine sagt man 🙂 Beide arbeiten aber im selben AWG Bereich.

 

https://multimedia.3m.com/mws/media/1466737O/katalog-telekommunikationsprodukte-d-a-ch-2017.pdf Seite 42

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mabu1
Level 5
18 von 20

Unterdessen habe ich den Router direkt an der "zweiten" Dose mittels einer UP Steckdose 2xRJ45 angeschlossen. Ich habe mich für diesen Weg entschlossen, da die Leitungswerte sicher nicht besser werden als direkt an der Leitung vom Verteiler. Dazu kommt mir ganz gelegen keine neuen Kabel einziehen zu müssen. :smile_sweat:

Nun lasse ich mal zwei Wochen verstreichen, um zu sehen ob sich an dem Leitungsprofil was ändert. Leider bliebt die Leitungsdämpfung und der Signal-Rausch-Abstand beinahe unverändert, sodass ich keine Änderung erwarte. Erfreuend ist aber, dass nach ca. 6-7h TV (WLAN) nur 4 CRC Fehler gezählt wurden.

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UP Steckdose 2xRJ45UP Steckdose 2xRJ45RouterinterfaceRouterinterface

Werner
Super User
19 von 20

@mabu1 

 

Die CRC-Werte sind die wichtigste Masszahl für die Stabilität einer Kupferleitung (0 im Download für längere Zeit ist z.B. perfekt) und die sehen wirklich erfreulich gut aus.

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mabu1
Level 5
20 von 20

Vor gut einem Monat hatte ich den Router wieder an den alten Standort gesetzt und die Leitung gemäss Kabelspezifikation mit ensprechenden Klemmen ersetzt.

Nun läuft der Router schon einige Zeit über die neue Leitung und es hat sich nicht viel geändert. Ich denke der "Bock" liegt irgendwo in der Leitung zwischen mir und der Swisscom.

Ich werde die Sache nun nicht mehr weiter verfolgen, da ja bereits im Jahr 2021+ vielleicht noch G.fast oder XGS.PON kömmen könnte :joy_face:.

Bildschirmfoto 2019-07-12 um 14.47.56.png

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