Wir sind umgezogen und haben nun das Problem das:
1. Wlan im Haus zu weit auseinander liegt
2. Die LAN Dosen in den Zimmern nicht "verbunden" sind.
Folgendes ist vorhanden.
Der Swisscom Router Turm mit Glasfaser
Im Kellerraum ein grosser Kasten mit einem vorhanden Switch mit 8-10 Steckern die alle gleich aussehen und darüber 3 Reichen mit je etwa 10-15 LAN ähnlichen Steckern (so 4 kleine Stecker in einem Stecker).
In jedem Zimmer hat es etwa 2-4 von diesen LAN ähnlichen Steckern samt Beschriftung wie A3 und A4 oder D1 und D2 etc.
Im Keller jedoch ist dies nicht beschriftet.
Frage: Wie bekomme ich nun das LAN Signal auf die Dosen in den Zimmern. Kann ich die beiden WLAN Extender als Access Point dann in den Zimmern über diese Dosen betreiben.
Wichtig ist wirklich für mich wie ich das SIgnal über den Switch oder ähnlich in die Zimmer bekomme.
Vielen Dank fürs helfen
@Florian1988 meinst Du sowas.
https://www.bks.ch/admin/upload/20170907_HomeNet%20Manual%202017_3915.pdf
https://www.bks.ch/index.php?page_id=16&prokatid=148&proid=319
https://community.swisscom.ch/t5/Internet/Glasfaseranschluss-in-einem-Wandschrank/td-p/452540/page/9
@user109 hat gemäss eindeutigem Beschrieb bereits schon die Anleitung für das bks gegeben.
https://www.bks.ch/admin/upload/20170907_HomeNet%20Manual%202017_3915.pdf
Doof ist in diesem Fall, dass wohl die Panelbeschriftung scheinbar fehlt und es auch keine Logic im Sinne von Panel A,B,C gibt.
Also eventuell liegt da noch eine Legende rum oder es bleibt nichts anderes als Try and Error oder via Tonsuchgerät die Beschriftung zu erstellen.
Das nötige Patchkabel, im besten Fall das 4x2 ist in der Anleitung beschrieben.
Der Switch sieht auch uralt aus. Da würde sich uU die Version aus dem Swisscom Shop oder besseres anbieten. Vor allem falls Swisscom TV in Gebrauch sein sollte.
Stell mal Bilder von den ANschlüssen hier rein. Von einem Zimmeranschluss und vom Verteiler
@Florian1988 meinst Du sowas.
https://www.bks.ch/admin/upload/20170907_HomeNet%20Manual%202017_3915.pdf
https://www.bks.ch/index.php?page_id=16&prokatid=148&proid=319
https://community.swisscom.ch/t5/Internet/Glasfaseranschluss-in-einem-Wandschrank/td-p/452540/page/9
So war in den Ferien und habe mich nun um alles kümmern können. Anbei die Fotos. Evtl. könnt ihr helfen...
@user109 hat gemäss eindeutigem Beschrieb bereits schon die Anleitung für das bks gegeben.
https://www.bks.ch/admin/upload/20170907_HomeNet%20Manual%202017_3915.pdf
Doof ist in diesem Fall, dass wohl die Panelbeschriftung scheinbar fehlt und es auch keine Logic im Sinne von Panel A,B,C gibt.
Also eventuell liegt da noch eine Legende rum oder es bleibt nichts anderes als Try and Error oder via Tonsuchgerät die Beschriftung zu erstellen.
Das nötige Patchkabel, im besten Fall das 4x2 ist in der Anleitung beschrieben.
Der Switch sieht auch uralt aus. Da würde sich uU die Version aus dem Swisscom Shop oder besseres anbieten. Vor allem falls Swisscom TV in Gebrauch sein sollte.
Was nicht gut ist das die Internet-Box 2 liegend aufgebaut ist den die Lüftung funktioniert von unten nach oben (Kaminwirkung).
Für die farbigen Anschlüsse gibt es entsprechende Adapterstecker mit einer LAN (Ethernetkupplung) wo man die normalen LAN Kabel dann einstecken kann.
Wurde wie schon erwähnt weiter oben beschrieben.
Der ganze Kabelsalat in einer Mietwohnung oder der teure Unterputz in einem Eigenheim koennten mit einer hoeheren WLAN-Leistung des Routers eingespart werden. Bei 5G-Antennen wird nach hoeheren Leistungen gekaeht, beim WLAN wird die zulaessige Leistung unternutzt. Aufschlussreich waere der Verlgleich der Wattangaben fuer: WLAN, am Ohr gehaltenes Haendy und 5G-Sendeantennen.
Sendeleistungen sind in der Schweiz gesetzlich geregelt und dürfen nicht überschritten werden und wenn in einem Haus mehrere Mieter wohnen und immer mehr WLAN verwendet wird dann sind Probleme vorprogramiert.
@funker6 schrieb:
Der ganze Kabelsalat in einer Mietwohnung oder der teure Unterputz in einem Eigenheim koennten mit einer hoeheren WLAN-Leistung des Routers eingespart werden. Bei 5G-Antennen wird nach hoeheren Leistungen gekaeht, beim WLAN wird die zulaessige Leistung unternutzt. Aufschlussreich waere der Verlgleich der Wattangaben fuer: WLAN, am Ohr gehaltenes Haendy und 5G-Sendeantennen.
Mit höheren Sendeleistungen im Bereich WLAN wären die Probleme nur noch grösser, denn dann würden sich die Kanäle noch mehr überdecken und gegenseitig stören d.h. du hättest plötzlich nicht nur einige Dutzend sondern einige Hundert sichtbare Nachbarn im WLAN.
Wenn du ein dauerhaft hochperformantes, stabiles, problemloses, sicheres und fehlerfreies Netzwerk willst, so kommst du nicht um eine Gigabit-Ethernet Verkabelung herum. WLAN ist aus meiner Sicht eine Notlösung für Endgeräte, die über kein Ethernet-Interface verfügen. Aus genannten Gründen betreibe ich selbst die Notebooks am LAN und nicht via WLAN.
@funker6, ich hätte es anfangs nicht geglaubt, aber deine Beratungsresistenz und dein auch nach Jahren ungebrochener, furchtloser Widerstand gegen die Gesetze sowohl der Physik als auch des Staates beginnen mich langsam aber sicher zu faszinieren. Respekt!
Um mit mit den unbiegbaren Gesetzen der Physik anzufangen:
mW WLAN?
W Haendy-Sendeantenne am Ohr?
kW 5G-Antenne nach aktuellem Gesetz?
kW 5G-Antenne nach Einknicken der Politik fuer mehr Reichweite?
Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, was Wifi-/4G-/5G-Sendeleistungen mit dem hier im Thread diskutierten, womöglich bereits seit Wochen gelösten Problem zu tun haben. Hier gehts um eine spezielle Hausverkabelung und deren Anschlüsse, nicht um WLAN-Reichweiten.
Falls du wirklich einmal mehr eine Diskussion über deine 20m-WLAN-Reichweiten-Verschwörungstheorie vom Zaun brechen willst, dann mach meinetwegen einen neuen Thread auf.
Gibt es in diesem Forum dann mal noch einen Thread bei dem technisch relevantes und interessantes besprochen wird? Oder handelt man alle Themen nur noch zig mal durch und belustigt sich an immer neuen Klugscheissereien?
Dann Frage ich mich (nicht wirklich aber ich tuh mal so), warum man überhaupt noch Kabel verlegt, gibt es doch die Induktion. 🤯🔫
@Tux0ne schrieb:Dann Frage ich mich (nicht wirklich aber ich tuh mal so), warum man überhaupt noch Kabel verlegt, gibt es doch die Induktion. 🤯🔫
Wenn man die WLAN-Sendeleistung nur genug erhöht, spart man sich zudem auch gleich noch Kochhherd und Mikrowellenofen.... das Leben könnte so einfach sein 😄
Bald verseuchen alle die noch freien WLAN-Kanäle mit Ihrem Mesh-WLAN Netzwerk, damit in Zukunft keine WLAN-Verbindung mehr möglich ist. Es lebe die drahtlose Zukunft aller Geräte (Induktion/WLAN und sonstige Drahtlosverbindungen) 🤯🔫.
Wieviel kostet denn eine ohne eigene Arbeit von Swisscom installierte Glasfaserverkabelung einesr 5-Zimmerwohnung mit 2 Dosen pro Raum und Kabelsalat nur fuer mobile Endgeraete, die sich mit ein paar Tausendstel Watt mehr fuer WLAN sparen liessen? Derweil fuer 5G-Antennen zigtausende Watt mehr schaedliche Induktion verlangt werden, um Antennen zu sparen!
@funker6 schrieb:
Wieviel kostet denn eine ohne eigene Arbeit von Swisscom installierte Glasfaserverkabelung einesr 5-Zimmerwohnung mit 2 Dosen pro Raum und Kabelsalat nur fuer mobile Endgeraete, die sich mit ein paar Tausendstel Watt mehr fuer WLAN sparen liessen? Derweil fuer 5G-Antennen zigtausende Watt mehr schaedliche Induktion verlangt werden, um Antennen zu sparen!
Du scheinst wirklich Beratungsresistent zu sein und es auch mit der Physik nicht sehr genau zu nehmen.
Mit einer Erhöhung der WLAN-Leistung vergrössern sich insgesamt die Probleme wegen der gegenseitigen Beeinflussung durch die umliegenden WLAN's der Nachbarn, weil es sich hier im Gegensatz zum 4G/5G-Netz um ein unkoordiniertes JeKaMi-Gebastel handelt.
Bei den 4G/5G Netzen handelt es sich hingegen um koordinierte Netze und da bringt eine höhere Leistung auch eine höhere Reichweite ohne gegenseitige Störungen.
Beim 4G/5G kommt die Forderung nach mehr Leistung aber auch nur daher weil es einfacher ist, die Leistung zu erhöhen statt mehr Antennen zu bauen. Aber mit dem Widerstand gegen mehr Antennen schneiden sich die Gegner ins eigene Fleisch, denn wenige Antennen mit hoher Strahlung sind belastender als mehr Antennen mit geringerer Leistung u.a. deswegen, weil das Smartphone bei wenigen Antennen seine Sendeleistung erhöht. Die grösste Belastung kommt nicht von den Antennen sondern von den Smartphones selbt, denn die Strahlung nimmt 1/r2 d.h. im Quadrat des Abstandes ab.
Und hör endlich auf mit den Vergleichen kW vs. mW. Erstens liegt die Sendeleistung in der Regel nicht im kW - Bereich sondern "nur" bei einigen Watt bis einigen hundert Watt und zweitens ist die Strahlungsleistung beim Kopf entscheidend und nicht bei der Antenne. Und da spielt wiederum das Gesetz 1/r2.
Und apropos Kabelsalat: Mit einer sauberen Installation lässt sich dieser vermeiden. Und ja, die Kosten dafür sind u.U. sehr hoch aber es lohnt sich, weil man sich damit viel Aerger erspart und sich nicht am sinnlosen gegenseitigen WLAN-Aufrüsten mit immer mehr AP's und Boostern, .... beteiligen muss.
zudem verkabelt swisscom nicht das ganze gebäude und macht steckdosen in jeden raum, sondern nur eine steckdose pro wohnung (was auch von dem gebäudeeigentümer mitfinanziert werden muss).
swisscom baut "selber" eigentlich nur bis zum BEP.
MfG Doc
Das einzige, was ich weiss, ist, dass ich nichts weiss.
Wer aber die Weisheit mit Löffeln frisst, kann danach klug scheissen.
MfG Doc
Das einzige, was ich weiss, ist, dass ich nichts weiss.
Wer aber die Weisheit mit Löffeln frisst, kann danach klug scheissen.
Wie waers, wenn mal jemand meine Wattfragen beantwortet?
Dann waere schnell klar, wer weniger von Fisik versteht, wer einerseits den Leuten mit noch mehr Antennen-Kilowatt nicht nur die Mikrowelle ersparen, sondern auch das Hirn ueberhitzen will, um ein paar Antennen einzusparen, und sich andererseits gegen ein paar mickrige Tausendstel Watt mehr fuer dern Privat-Wlan sperrt, um den Leuten ebenso teuren wie ueberfluessigen Kabelsalat gar auch fuer "mobile" Endgeraete adrehen zu koennen.
Bei der *Bakom* findest Du die Angaben zum grössten Teil.
N.b. in diesem Tread geht es aber hauptsächlich um das interne Netz bei Anwender und da gibt es ein Problem um so mehr WLAN Sender in einem Gebäude vorhanden sind und sich somit gegenseitig stören und wenn jeder nach seinem Geschmack die Leistung erhöhen könnte wäre das Chaos im Netz noch grösser.