Lokale SIP Daten verwendet man wenn man ein Swisscom CPE in Betrieb hat.
Externe SIP daten wenn man den Swisscom Router ersetzt hat.
DAS IST DER EIGENTLICHE UNTERSCHIED!
Mit den internen SIP Daten hats du in diesem Sinne eine kleine Telefonanlage von Swisscom welche kann was sie kann, die Sicherheit aber kann gänzlich auf Swisscom abgewelzt werden.
Mit den externern SIP Daten kann man eine eigene Telefonanlage betreiben welche mehr Möglichkeiten bieten kann. Dabe ist das Thema Sicherheit der Daten mal zuerst auf der Anwenderseite zu betrachten. (Fritzbox Anwendung, Asterisk usw.)
Mischdinge wie interne und externe verwenden kann man machen. Ist aber nicht eigentliche Zweck dieser Daten. (Auch wenn einige für externe Clients die externen SIP Credentials verwenden...
Und zum Schluss. Nein ein DX800 ist KEINE Telefonanlage 🙂
Lokale SIP Daten verwendet man wenn man ein Swisscom CPE in Betrieb hat.
Externe SIP daten wenn man den Swisscom Router ersetzt hat.
DAS IST DER EIGENTLICHE UNTERSCHIED!
Mit den internen SIP Daten hats du in diesem Sinne eine kleine Telefonanlage von Swisscom welche kann was sie kann, die Sicherheit aber kann gänzlich auf Swisscom abgewelzt werden.
Mit den externern SIP Daten kann man eine eigene Telefonanlage betreiben welche mehr Möglichkeiten bieten kann. Dabe ist das Thema Sicherheit der Daten mal zuerst auf der Anwenderseite zu betrachten. (Fritzbox Anwendung, Asterisk usw.)
Mischdinge wie interne und externe verwenden kann man machen. Ist aber nicht eigentliche Zweck dieser Daten. (Auch wenn einige für externe Clients die externen SIP Credentials verwenden...
Und zum Schluss. Nein ein DX800 ist KEINE Telefonanlage 🙂
Nach meiner Erfahrung läuft das Gigaset S850 A GO mit den internen SIP-Credentials schlechter wie mit den externen Credentials.
Die Probleme mit den internen Credentials äussern sich in Form von: einseitiges Audio, Swisscom-Telefonnummer plötzlich nicht mehr erreichbar (für ein Geschäft fatal), Telefon klingelt manchmal nicht, Knacken und Kratzen in der Leitung, Echoeffekte.
Der Swisscom Router (Centro Business 2.0) sowie die Gigaset GO BOX 100 mussten oft neu gestartet werden, damit die Swisscom-Telefonnummern wieder erreichbar waren.
Mit den externen Credentials arbeitet das Gigaset S850 A GO mit 4 Handgeräten und 3 Swisscom-Nummern sowie 3 Netvoip-Nummern gut. Interne Telefonie und Weiterleitung von externen Gesprächen an einen anderen Handapparat läuft ebenfalls.
Die Fritzbox 7490, welche ich wegen den Zusatzfunktionen immer noch vermisse, lief mit den Netvoip-Accounts jahrelang problemlos und zuverlässig. Mit den Swisscom-SIP-Accounts läuft die Fritzbox 7490 auch mit den externen SIP-Credentials nicht zuverlässig und musste ausser Betrieb genommen werden.
Der Centro Business 2.0 wurde durch einen ZyXEL VMG-1312 Router ersetzt. Seither läuft die Internetverbindung und damit auch die Voip-Telefonie stabil und zuverlässig. Swisscom TV 2.0 läuft mit dem ZyXEL Router ebenfalls problemlos.
Die HD-Telefonie rauscht mit dem Gigaset S850 A GO sehr stark (unbrauchbar). Ich habe deshalb den G.722-HD Codec deaktiviert. Der G.711 Codec läuft rauschfrei und mit guter Audioqualität.
Hallo Bergler
Entschuldigung - wenn man so etwas schreibt, dann sollte man diesen Sequenz 1001x anschauen...
Authentifikation ("Anmeldedaten") haben NICHTS zu tun mit Audioqualität. Die Audioqualität wird von Protokollen, Codecs, physikalischen Parametern (Verbindungsqualität), etc. bestimmt.
Das muss man nicht wissen. Aber man muss auch nicht in einem Fachforum, seine Unwissenheit zelebrieren...
Schönen Tag
RAL9004
@ RAL9004
Ich habe die Konfigurations-Möglichkeiten mit dem Gigaset S850 A GO ziemlich ausgiebig getestet.
Meine Beobachtungen führten lediglich zum Schluss, dass das Gerät mit den externen SIP-Credentials eindeutig zuverlässiger läuft, wie mit den internen Credentials und dies hat nichts mit Unwissenheit zu tun.
Natürlich würde ich das Gigaset S850 A GO auch lieber mit den internen Credentials hinter dem Centro Business 2.0 laufen lassen, allein schon deswegen, da ich mit den externen Credentials nun ja auch noch das Kosten-Risiko bei einem Hacker-Angriff tragen darf.
@RAL9004: Es kann durchaus einen Unterschied machen, ob ein Client mit "externen Credentials" die Codecs direkt mit dem zentralen System der Swisscom aushandelt, oder dies mit "lokalen Credentials" gegenüber der Mini-SIP-Zentrale der Internetbox tut.
Und: deine Umgangsformen sind unter aller Sau.
In Deinem Post steht:
"Nach meiner Erfahrung läuft das Gigaset S850 A GO mit den internen SIP-Credentials schlechter wie mit den externen Credentials.
Die Probleme mit den internen Credentials äussern sich in Form von: einseitiges Audio, Swisscom-Telefonnummer plötzlich nicht mehr erreichbar (für ein Geschäft fatal), Telefon klingelt manchmal nicht, Knacken und Kratzen in der Leitung, Echoeffekte."
Nach meinem aktuellen Kenntnisstand ist das nicht möglich. Bzw. nicht denkbar. Die Kopplung des Authentifizierungsverfahrens mit technischen Aspekten wie Codecs ist weder sinnvoll noch notwenig.
Wahrscheinlich ist der User Powermac ein Insider oder Voip-Engineer, da er da anderslautenden Informationen / Quellen hat. Wenn wir Glück haben, liefert er auch die Hintergrundinformationen dazu. Ein Tag ohne lernen ist ein verlorener Tag, nicht wahr?
Grüsse
RAL9004
Für persönliche Ansprachen bitte PM verwenden.
IMO - sollte das Forum für Posts mit technischen bzw. Swisscom Focus genutzt werden.
Danke Dir für die Rücksichtnahme.
Grüsse
RAL9004
PS:
Eine richtige Sauerei ist wirklich lustig 😉
https://www.srf.ch/kultur/wissen/360-grad-video-schweinchengeburt-als-360-grad-video
Was habt Ihr den alle für ein Problem mit der Sprachqualität, selber verwende ich schon lange das DosenTelefon mit höchster Qualität.
:smileyvery-happy:
@PowerMac schrieb:
@RAL9004: Es kann durchaus einen Unterschied machen, ob ein Client mit "externen Credentials" die Codecs direkt mit dem zentralen System der Swisscom aushandelt, oder dies mit "lokalen Credentials" gegenüber der Mini-SIP-Zentrale der Internetbox tut.
Und: deine Umgangsformen sind unter aller Sau.
Ob nun z.B. ein Codec G.711a lokal oder extern ausgehandelt wird spielt letztendlich keine Rolle d.h. es hat keinen Einfluss auf die Sprachqualität. Der in diesem Beispiel G.711a codierte VoIP-RTP Stream läuft danach unabhängig resp. transparent durchs System.
Den einzigen Unterschied den ich mir vorstellen kann ist die Reihenfolge der Codec-Auswahl. Im einen Fall wird möglicherweise der beste vom Gigaset angebotene Codec gewählt und im andern Fall der erste.
Aber das kann man einfach eingrenzen, indem man beim Gigaset z.B. nur noch den Standard-Codec G.711a zulässt. Dann wird immer dieser Codec verwendet, egal ob interne oder externe SIP. Und dann gibt es auch keine Unterschiede in der Sprachqualität, denn G.711a ist und bleibt G.711a, egal ob es nun via interner- oder exteren SIP-Engine ausgehandelt wurde.
@Und wenn @Bergler ein SIP-Trace von beiden Fällen zur Verfügung stellen würde, müssen wir nicht mehr spekulieren sondern haben Fakten zum analysieren.
Danke für den Blick auf die technischen Details.
Du sagst,
A: dass die Art (temp / orginal) der SIP Daten keinen Einfluss auf die Sprachqualität hat.
B: das einzig das verwendete Codec die Qualitätsnanmutung bestimmt.
B: dass
B1: mehrere Codes für die Sprachwiedergabe verwenden werden können / könnten
B2: das es Geräte / Firmware spezifsche Parameter geben kann, die abhängig von der Quelle der SIP Daten ein anderes Codec auswählen.
B3: das man in der Clientkonfiguration - i.a.R. - das zu verwendete Codec festlegen kann und danach jeder Unterschied unmöglich ist.
Korrekt?
Verstehe ich das auch richtig, dass wenn ein Client einmal mit den SIP Daten konfiguriert ist, die technische Abwicklung eines Calls identisch ist? Vergleichbar mit dem IP Adressbezug über DHCP oder manuell fixiert. Dort spielt es für das Routing, etc. auch keine Rolle, ob die IP Adresse lokal oder zentral vergeben wurde.
Grüsse
RAL9004
A: Grob gesagt ja, im Detail siehe nachfolgende Antworten
B: JEIN
Es gibt bei gegebenem Codec noch eine Menge anderer Einflussfaktoren auf die Sprachqualität wie z.B. Jitter, Delay, PacketLoss, ConsecutiveLoss, PacketMissorder. Aber diese Fehler kommen hauptsächlich von der Uebertragungsstrecke (Leitung, Switches, Router, ...) und die sollten ja in beiden Fällen (lokale SIP oder externe) identisch sein, ausser es gibt verschiedene MediaGW beim Provider -> siehe weiter unten meine Bemerkung zum Routing.
Dann gibt es noch weitere Einflussgrössen auf die Sprachqualität, wie RTP-Paketgrösse, Silent-Supression, Comfort-Noise, Grösse des Jitter Buffers, PLC, ... die werden in der Regel aber fix/statisch auf dem Engerät eingestellt und sind dann nicht durch SIP beeinflussbar.
B1: Ja, je nachdem, welche Codec der Provider und das Endgerät unterstützen. Bietet z.B. der Provider Codec 1,2,3,5,7,9 an und das Endgerät 1,3,4,8,9,11 so stehen letztendlich 1, 3, 9 zur Verfügung.
B2: Wenn der Provider und das Endgerät mehrere Codec anbieten könnte es sein, dass sich die Partner bei der Verwendung der lokalen SIP auf ein anderes Codec einigen als mit der externen SIP (je nach Verfahren der Aushandlung). Wenn du aber die Auswahl im Endgerät auf einen Codec reduzierst, so kann nur dieser verwendet werden (der Provider muss den einen Codec natürlich auch unterstützen).
B3: Siehe B2, wenn der Client nur einen Codec zur Auswahl stellt, so kann nur dieser Codec gewählt werden, egal ob SIP intern oder extern.
Weitere Bemerkungen:
Sehr grob betrachtet stimmt dein Vergleich mit dem DHCP, aber die Signalisierung ist nach dem Verbindungsaufbau nicht weg. Wenn du z.B. ein laufendes Gespräch in Haltung nimmst, so kommt SIP wieder ins Spiel, oder auch für Keep-Alives und Status-Meldungen.
Beim Thema Routing sieht es schon wieder etwas anders aus. Im SIP wird auch die IP-Adresse des Media-GW des Providers "mitgeteilt". Und die könnte sehr wohl unterschiedlich sein ob lokale oder externe SIP verwendet wird. In der Regel wird aber in beiden Fällen das selbe Media-GW resp. derselbe Cluster von Media-GW verwendet.
Anyway, meine Ausführungen sind hier nur grob zusammengefasst und "populärwissenschaftlich". Um alles im Detail zu erklären bräuchte man mehrere hundert A4-Seiten.
Konkret lässt sich der Unterschied bis aufs Bit genau nur analysieren, wenn man beide Fälle (interne/externe SIP) mit einem Sniffer (z.B. Wireshark) aufzeichnet und vergleicht. Ohne das wandern wir im Nebel und es bleibt vieles nur Theorie und Spekulation.
Danke Dir für die Komprimierung der hunderten von A4 Seiten auf die angefragten Punkte
En Detail:
Ohne Logfile keine Fakten. D.h. Theorie und Spekulation aka "Waste of Time" - das sehe ich genauso.
B:
Das da im Sinne des OSI Modelles von HW bis SW noch diverse Einflussfaktoren gegebe kann ich mir vorstellen. In jedem ist bei identischer HW / SW das qualitative Resultat identisch, egal woher die Credential kommen - IMO
B1:
Nachvollziehbar - die klassische Vorgehensweise wenn eine Session etabliert werden soll
B2:
Wenn die Du unter B1 beschrieben auf der einen Seite nur einen Codec zulässt, haben wir alles oder nichts. Verstehe ich.
"Weitere Bemerkungen" waren sehr aufschlussreich. Dank Google habe ich vorher bereits einiges dazu gelesen:
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0905121.htm
https://de.wikipedia.org/wiki/G.711
http://www.itwissen.info/Audiokompression-audio-compression.html
http://wiki.unify.com/wiki/Codec
Grüsse RAL9004
Diese theoretischen Abhandlungen mögen vielleicht unter Laborbedingungen zutreffen.
Ganz bestimmt treffen sie jedoch nicht auf die Kombination Centro Business 2.0 mit Gigaset S850 A GO zu. Da habe ich festgestellt, dass diese Konfiguration mit den internen Credentials eben nicht zuverlässig läuft. Vor allem die Tatsache, dass die Swisscom-Telefonnummern von Zeit zu Zeit nicht mehr erreichbar waren und der Centro Business 2.0 sowie die Gigaset GO BOX 100 neu gestartet werden mussten, war entäuschend. Es kam auch vor, dass ich den Gesprächspartner hören konnte, umgekehrt jedoch nicht (einseitiges Audio). Mit den externen Credentials habe ich diese Effekte nicht mehr und die Voip-Telefonie mit 3 Swisscom-Nummern läuft seither zuverlässig und gut. Die Tatsache, dass eine HD-Telefonverbindung über den Codec G.722 stark verrauscht ist, wird wohl ein Problem der Gigaset GO BOX 100 (vgl. IP-Phone-Forum.de) sein.
Ein SIP-System funktioniert protokolltechnisch im Labor genau so wie im Feld, nähmlich so wie es in den sogenannten RFC definiert wurde. Im Feld kommen dann zusätzliche Einflüsse wie Jitter, Delay, PacketLoss hinzu, die im Labor nahezu vernachlässigt werden können.
Die "Basis-RFC" für SIP ist 3261 > https://www.ietf.org/rfc/rfc3261.txt
In der Zwischenzeit gibt es noch sehr viele weitere ergänzende RFC rund um SIP.
Wie aussagekräftig sind denn deine Versuche ? Hast du denn mehrmals über einen längeren Zeitraum zwischen lokalen SIP-Credentials und den externen hin und her gewechselt und war das Verhalten jeweils so wie beschrieben reproduzierbar ?
Wie auch immer, wenn es nicht nur graue Theorie bleiben soll musst du schon Wireshark-Traces zum analysieren liefern, denn sonst bleibt es Aussage gegen Aussage und Spekulation und das ist wie @RAL9004 schon erwähnt hat nur "waist of time".
Unsere Welt - im speziellen die technisch - wissenschaftliche - funktioniert nach vor hunderten von Jahren erkannten physikalischen Prinzipien. Überall.
D.h. die von Dir geschilderten Probleme, sind
Deine Aussage ist, dass diese Probleme mit der Konfiguration der Credentials (intern / extern) zusammenhängt. Indirekt sagst Du auch aus, dass der verwendete Router eine Rolle spielt.
Es liegt nun an Dir, dass zu widerlegen. Jetzt braucht es eine saubere Dokumentation bzw. Logdateien.
Das ist nur ein Beispiel wie man in solchen Fällen. Brich es für Dich um. Den Löffel kann ich Dir geben, den Mund musst Du selber finden, wie meine Ausbildner uns stets vorgebetet haben...
Als vor Jahren die Informatik noch organisiert war und es "Reference Guides" / "User Guides" / "Appendix" etc. gab, bekam man von einem Fachspezialisten / Fachgeschäft auch ein "Best Practice". Damit sparte man viel Nerven, Zeit und Geld.
Heute läuft es so, dass z.B. im SC TV Guide gelbe Anzeigen zu sehen sind und erst auf nachfragen im Entwicklerteam, erfährt man das damit die Unterstützung für Hörgeschädigte signalisiert wird. Mein Ausbildner hätte diesen Programmierer / Projektleiter zu 1 Monat Wartungsarbeiten (der langweiligste Job als Entwicler) verdonnert - im Minimum... 😕
Schöne Woche
RAL9004
@RAL9004 @hed
HALLO?? Auf welchem Planeten lebt ihr denn eigentlich? Seit wann muss der Kunde beweisen, dass die gelieferte Hardware nicht zuverlässig läuft?
Zuerst wird man von der Swisscom gedrängt, von der stabilen ISDN-Telefonie auf "Swisscom-VoiP" zu wechseln. Dann stellt man fest, dass die Anlage mit der von der Swisscom-Hotline vorgeschlagenen Konfiguration (interne Credentials verwenden!) nicht zuverlässig läuft. Und nun soll man gefälligst noch beweisen, dass es nicht zuverlässig läuft...sonst gehts aber noch ???
Ach übrigens...warum melde ich denn die DECT-Handgeräte nicht gefälligst, wie von der Swisscom-Hotline vorgeschlagen, direkt am Centro Business 2.0 an? Ganz einfach, der Router befindet sich im Keller und die DECT-Abdeckung aus dem Keller reicht nicht aus, um das ganze Haus abzudecken. Gibt's denn von Swisscom einen DECT-Repeater für den Centro Business 2.0, um die Abdeckung zu erweitern? Fehlanzeige.
Aus diesem Grund habe ich ein Netzwerkkabel in den 2. Stock verlegt, wo nun die Gigaset-Basis GO BOX 100 läuft und das ganze Haus gut abdeckt.
Ich habe somit eine Lösung gefunden. Mit den externen Credentials und einem neuen Router läuft die Anlage und damit ist für mich das Thema erledigt.
Meine Absicht war, meine Erfahrung hier im Forum mitzuteilen, damit anderen Leuten, welche vielleicht auch Probleme mit der "Swisscom-VoiP-Telefonie" bekunden, eine mögliche Lösung aufgezeigt wird.