@Anonym schrieb:@Anonym Ich bin die entsprechende Stelle, da das eMail - Produkt in meinem Team ist. Zusammen mit den Kollegen der Technik versuchen wir ein gutes Produkt, was nebenbei als kostenlose Zugabe zum DSL-Produkt abgegeben wird für die allermeisten Kunden, bereitzustellen. Uns ist die Situation bewusst und wir probieren alles, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Aber es scheint nur ein Teil der Konten betroffen zu sein. Anscheinend werden gezielt Adressen "angegriffen". Wir bekommen manchmal keine SPAM-Nachrichten und dann innerhalb einer Minute Millionen davon. Das macht es so schwierig die Situation unter Kontrolle zu bekommen. Wir sind permanent dabei, diese Angriffe abzuwehren, aber, und das muss ich leider zugeben, ist nicht immer möglich.
Sorry für die Probleme und Du kannst sicher sein, dass wir alles machen, was möglich ist.
Guido
Und noch eine Richtigstellung zu Deiner Behauptung, der eMail-Dienst wäre eine kostenlose Zugabe zum DSL-Produkt: das ist kompletter Unsinn!
Dieser Dienst ist ein Teil des Pakets, für welches wir monatlich einen stolzen Betrag bei euch abliefern.
bravo, genauso ist es!
@martin1 schrieb:Dann macht doch endlich eine Filter-Regel, welche die ca. 20 häufigsten Betreffs dieser SPAM-Welle ausfiltert (bei Bedarf kann ich euch gerne eine Liste erstellen).
Mein Mail-Client beherrscht solche Regeln. Nur macht es keinen Sinn, wenn sich jeder Kunde ans Werk macht, während ihr euch unnötigerweise den Kopf zerbrecht.
Da sich die Betreffzeilen immer wiederholen, ist eine Regel mit wenig Aufwand erstellt und müsste täglich nur geringfügig angepasst werden.
Glaubst du darauf sind die bei der Swisscom noch nicht gekommen...?
Das Problem ist nicht, dass die nicht wissen, WAS gefiltert werden soll.
Das Problem ist, dass die nicht wissen WIE sie es filtern sollen, da offenbar die Filterinfrastruktur mit der schieren Menge an eintreffenden Mails überfordert ist.
Es dürfte sich hier mit grösster Wahrscheinlichkeit um ein Skalierungsproblem handelt, nicht um ein Erkennungsproblem.
Wurde übrigens in diesem Thread schon mehrfach erwähnt.
@martin1 schrieb:Man müsste ziemlich verweifelt sein, seine bei allen Freunden, Bekannten und Firmen bekannte Adresse aufzugeben, nur weil die Swisscom es nicht fertig bringt, dieses SPAM-Problem zu lösen.
Musste man nicht von Anfang an ziemlich verzweifelt sein, um überhaupt jemals eine Bluewin-Adresse genutzt zu haben? 😉
Musste man nicht von Anfang an ziemlich verzweifelt sein, um überhaupt jemals eine Bluewin-Adresse genutzt zu haben? 😉
Toll, dass Sie hier so wertvolle Hilfe für die mehreren 100’000 Inhaber von Bluewin-Adressen geben.
Ich bin sicher, solche Tipps werden auch von der Swisscom gerne gelesen.
Ich frage mich nur, was Sie in diesem Forum überhaupt suchen, wenn Sie nicht zu diesen Verzweifelten gehören.
Was Sie nämlich noch nicht gemerkt haben (obwohl Sie sich doch selber für äusserst klug halten): hier schreiben ausschliesslich Besitzer solcher Konten über ihre Probleme damit!
Und ich bin sicher, die suchen nach Lösungen und nicht nach dümmlichen Seitenhieben eines Nicht-Betroffenen.
@martin1 schrieb:Was Sie nämlich noch nicht gemerkt haben (obwohl Sie sich doch selber für äusserst klug halten): hier schreiben ausschliesslich Besitzer solcher Konten über ihre Probleme damit!
Und ich bin sicher, die suchen nach Lösungen und nicht nach dümmlichen Seitenhieben eines Nicht-Betroffenen.
Glaube ich nicht. Sie schreiben hier um zu stänkern, nicht um eine Lösung zu suchen.
Sonst würden Sie nicht diejenigen Beiträge in denen (seit Tagen) erklärt wird wieso es aktuell keine Lösung gibt (zumindest innerhalb der Bluewin-Infrasturktur) geflissentlich ignorieren und stattdessen Ihre Beschwerden gebetsmühlenartig wiederholen 😉
Bezeichnenderweise haben Sie ja auch aus meinem Beitrag nur den kleinen Teil herausgepickt, der es Ihnen ermöglicht, weiter abzulästern. (Aber ich verstehe natürlich, dass es mitunter frustrierend ist, Kunde bei dem Laden hier zu sein.)
Dann antworten Sie doch auf meine Frage, was Sie her suchen, wenn Sie keine @bluewin.ch Adresse haben.
@martin1 sorry, aber das bringt nichts. Klar gehen bei solchen Themen die Emotionen hoch, aber deine Anfeindungen sind hier fehl am Platz.
Ich habe seit gestern umgestellt: meine emails vom bluewinkonto werden weitergeleitet auf meine eigene domain (bei Hostpoint). Der Spamfilter da filtert restlos alle Spammails 'raus, die der Swisscom-Spamfilter noch durchlässt (ok, bis jetzt waren das gerade mal 2 Mails, also noch nicht wirklich aussagekräftig). Mal schauen, wie sich das entwickelt.
Thomas
Schon ermüdend wie sich die Experten (Nicht-Swisscom Kunden) teilw. hier zum Sport machen uns einfache User (Swisscom-Kunden) zu sticheln und blöd darzustellen. (Es gibt ausser dem Wirtschaftsinformatiker mit eidg. FA noch andere anspruchsvolle Ausbildungen. Und es entspricht auch nicht annähernd den Tatsachen, dass wenn man programmieren kann man ergo ein Nerd ist). Ego aufbauen kann man auch allein, irgendwo wo man niemand mit seinem Frust auf die Nerven geht. Lasst uns doch einfach alleine mit unseren Problemen und lässt uns unseren Frust über Spam hier posten/teilen. Danke.
Ich habe seit gestern umgestellt: meine emails vom bluewinkonto werden weitergeleitet auf meine eigene domain (bei Hostpoint). Der Spamfilter da filtert restlos alle Spammails 'raus, die der Swisscom-Spamfilter noch durchlässt (ok, bis jetzt waren das gerade mal 2 Mails, also noch nicht wirklich aussagekräftig). Mal schauen, wie sich das entwickelt.
Das bestätigt für mich eigentlich nur die offensichtlichen Mängel des Swisscom-SPAM-Filters.
Bist Du mit mir einig, dass über 90% der Anwender damit überfordert wären, ihr Bluewin-Konto umzuleiten (zumal die meisten gar nicht über eine andere eMail-Adresse verfügen)?
Das war es, worauf ich hinaus wollte. Nicht wir müssen das Problem lösen, sondern die Swisscom.
@cslu schrieb:
@martin1 schrieb:
Musste man nicht von Anfang an ziemlich verzweifelt sein, um überhaupt jemals eine Bluewin-Adresse genutzt zu haben? 😉
Lernt man solches an der Uni? Es gab Zeiten, da hatte man nicht allzugrosse Alternativen (und schon gar nicht, wenn man auf funktionierende Services achtete).
Zweifelt irgendjemand daran, dass der Filter Probleme hat, Spam auszufiltern? Ich glaube nicht. Und auch, dass Swisscom das Problem lösen muss, da sind wir uns einig.
Trotzdem: ein Hinweis auf externe, die den Job besser machen sollte erlaubt sein, egal ob Swisscomkunde oder nicht.
@martin1 schrieb:Dann antworten Sie doch auf meine Frage, was Sie her suchen, wenn Sie keine @bluewin.ch Adresse haben.
Nicht dass es etwas zur Lösung des Problemes beitragen würde: Aber ich bin u.a. deswegen hier im Forum, um über aktuelle "Themen" (d.h. idR Probleme) bei der Swisscom auf dem Laufenden zu bleiben. Denn unsere Firma hat viele Kunden die ebenfalls bei der Swisscom Kunde sind und deren Anfragen bezügl. Swisscom-Störungen dann oft zuerst bei uns statt bei der Swisscom landen. Dann ist es hilfreich wenn man gleich von Anfang an weiss, ob es ein kundenspezifisches Problem ist, oder ob Dienst xy von der Swisscom mal wieder nicht läuft. (Auch die SPAM-Problematik ist ein Thema, zu dem wir in den letzten Tagen zahlreiche Anfragen hatten. Manche Kunden denken dann es liege an ihrem PC, Virenscanner, Mailprogramm oder was auch immer...)
Ich hoffe die Neugier ist damit gestillt.
@rudog schrieb:Lasst uns doch einfach alleine mit unseren Problemen und lässt uns unseren Frust über Spam hier posten/teilen. Danke.
Immerhin eine ehrliche Auskunft darüber, was das Ziel des Aufenthalts hier im Thread ist.
Allerdings ist der Zweck dieses Forums eben gerade nicht, dass man mit seinen Problemen alleine gelassen wird.
@martin1 schrieb:Das bestätigt für mich eigentlich nur die offensichtlichen Mängel des Swisscom-SPAM-Filters.
[...]
Das war es, worauf ich hinaus wollte. Nicht wir müssen das Problem lösen, sondern die Swisscom.
Das ist beides völlig unbestritten.
Aber das Problem wird sich aufgrund eurer Beiträge nicht schneller oder besser lösen.
Es wurde ja bereits mehrfach bestätigt, wie die Sachlage ist.
@kaetho schrieb:
Es gab Zeiten, da hatte man nicht allzugrosse Alternativen (und schon gar nicht, wenn man auf funktionierende Services achtete).
Also ich habe meine private Alternative mit eigener Domain seit gut 15 Jahren. Für Otto-Normal-Home-&-Gelegenheitsuser ist das natürlich nicht zwangsweise das Richtige, aber gerade im Businessbetrieb würde ich @bluewin.ch eher als "No Go" betrachten. Spielt aber keine Rolle wer mit der Zuverlässigkeit von Swisscom-Diensten nicht zufrieden ist, muss halt wechseln, wie du richtig sagtest. Und wer nicht wechseln will/kann, dem bleibt aktuell nur das Ausharren. Natürlich kann man zum Zeitvertrieb auch noch ein paar mal die Fragen wiederholen, die bereits beantwortet wurden.
Um die Diskussion etwas zu versachlichen:
Auch ich bin betroffen seit etwa 3 Wochen mit übermässigem Spam. Interessant ist aber, dass sich viele der Spam-Mails nicht in Outlook sperren lassen, da der Vermerk erscheint: "keine gültige Mailadresse", d.h. die Spammer benutzen "andere, ich weiss auch nicht welche" Adressen. Aber wenn mir Outlook sagt, dass es sich um keine gültige Mailadresse handelt, wären doch m.E. diese Mails von vorneweg wegzufiltern. Bin ich da auf dem Holzweg (bin kein Techniker...)
*giesst Öl ins Feuer*
also ich habe meine @bluewin adresse auch schon länger und hatte noch NIE ein EINZIGES Spam mail im Posteingang. ¯\_(ツ)_/¯
(gut ich benutze die mail adresse nur für offizielle stellen)
MfG Doc
Das einzige, was ich weiss, ist, dass ich nichts weiss.
Wer aber die Weisheit mit Löffeln frisst, kann danach klug scheissen.
MfG Doc
Das einzige, was ich weiss, ist, dass ich nichts weiss.
Wer aber die Weisheit mit Löffeln frisst, kann danach klug scheissen.
@ Doc schrieb:*giesst Öl ins Feuer*
also ich habe meine @bluewin adresse auch schon länger und hatte noch NIE ein EINZIGES Spam mail im Posteingang. ¯\_(ツ)_/¯
(gut ich benutze die mail adresse nur für offizielle stellen)
Wenn mir jemand von seinem Beinbruch beim Skifahren berichtet, stellt es ihn auch total auf, wenn ich ihm sage, dass ich noch nie das Bein gebrochen habe und auch noch kaum je Ski gefahren bin.
Die Super User und Experten in diesem Forum haben für mich den gleichen Nutzen wie der Swisscom Telefon-Support. Ich bin raus hier.
Wie bereits mehrfach beschrieben wurde: Das Problem dürfte nicht darin liegen, die entsprechenden Mails zu erkennen (z.B. an ihrer ungewöhnlichen Absenderadresse). Das Problem wird darin liegen, dass die Filterinfrastruktur zur Zeit mit der schieren Menge an zu filternden Mails nicht mehr klarkommt.
D.h. die Filter werden wohl ganz oder teilweise abgeschaltet worden sein, um sicherzustellen, dass überhaupt noch Mails in den Postfächern landen.
Zumindest ist das die Theorie, die die Beobachtungen m.E. am plausibelsten erklärt.
Was erwartest du denn noch für eine "Nutzen"? Alles was es aktuell zum Thema zu sagen gibt wurde hier schon mehrfach gesagt. Durch ewige Wiederholungen der selben Fragen und Antworten ändert sich nichts.
Dear E.mail admins, since you have changed the login setting few weeks ago, I am getting so many spam mails and even when I marked them as spam, I get them again and again. This is very frustrating and time comsuming. Could you please let me know what has changed and why I am getting so many spam mails. Alos how can I stop this flow of spam mails. Thank you.
Bei mir auch: Seit ca. drei Wochen ist der bluewin-Spamfilter irgendwie machtlos und ich frage mich, wieso es ca. 10 Spam-Mails mit dem Absender "from@mcafee.com" in die normale Inbox zu gelangen. Hat da Swisscom wirklich kein Gegenmittel? Mein Gegenmittel hilft nicht viel, solange die Mails immer von anderen Absendern stammen: Absender mit dem Link oben rechts "Blockieren".
Gruss, D.
auch bei mir soeben reingekommen:
Heilkunden Tips 24 (from@mcafee.com)
Geschützte bioverfügbare Formel für vollständige & schnelle Aufnahme
verstehe die Problematik um die Filtereffektivität nicht. Wenn es jetzt schon nicht geht die wenigen Empfänger zu schützen, was wird wenn dann alle bluewin Adressen betroffen werden??? Ev sollte man etwas mehr Geld in die Abwehrmassnahmen investieren. Wir stehen wohl noch am Anfang der Internetkriminalität.