• Der Fragesteller hat diesen Beitrag als gelöst markiert.

Momentan wieder extreme Anzahl Spammail

kaetho
Super User
361 von 446

..von was wir ausgehen können oder eben nicht, ist eigentlich irrelevant. Und klar drehen wir uns im Kreis. Tatsache ist, dass Swisscom hier keinen guten Job macht.

Egal ob "nur" ein Ressourcenproblem vorliegt, oder ob "KnowHow" fehlt. Vielleicht setzen sie auch einfach nur auf den falschen Partner... Mutmassungen, die leider niemandem was bringen. Etwas bringen würde nur, wenn das Problem endlich gelöst würde. 

Belger
Level 2
362 von 446

Wenn man etwas verändern will, muss man zuerst einmal wollen - und da habe ich bei Swisscom meine Zweifel. Wenn man will, dann tut sich auch etwas - oder man hat die falschen Leute am falschen Platz - oder verwendet ein falsches System. Egal - es gibt keinen sichtbaren Grund warum Swisscom ein Spam-Problem hat, das andere nicht haben. Wenn man einen Grund hat, dann könnte man dies ja mal den Kunden mitteilen - und da beisst sich die Katze in den Schwanz - man muss wollen.

martin1
Level 2
363 von 446

@Belger  schrieb:

Wenn man etwas verändern will, muss man zuerst einmal wollen - und da habe ich bei Swisscom meine Zweifel. Wenn man will, dann tut sich auch etwas - oder man hat die falschen Leute am falschen Platz - oder verwendet ein falsches System. Egal - es gibt keinen sichtbaren Grund warum Swisscom ein Spam-Problem hat, das andere nicht haben. Wenn man einen Grund hat, dann könnte man dies ja mal den Kunden mitteilen - und da beisst sich die Katze in den Schwanz - man muss wollen.


Sie bringen es auf den Punkt. Vor Wochen schon wurde seitens der Swisscom erzählt, dass man mit "Hochdruck" an der Lösung des Problems arbeite. Die ganz besondere Art des Hochdrucks der Swisscom gilt es dabei allerdings zu berücksichtigen.

Dedek
Level 3
364 von 446

@martin1  schrieb:
Sie bringen es auf den Punkt. Vor Wochen schon wurde seitens der Swisscom erzählt, dass man mit "Hochdruck" an der Lösung des Problems arbeite. 

Um genau zu sein: Es ist noch keine Woche her. Wenn euch Spam und Swisscom so auf die Nerven gehen, dann installiert eine Antispam-App oder wechselt zu einem Provider, der seine Sache besser macht. Hilft mehr als klagen.

martin1
Level 2
365 von 446

@Dedek  schrieb:

@martin1  schrieb:
Sie bringen es auf den Punkt. Vor Wochen schon wurde seitens der Swisscom erzählt, dass man mit "Hochdruck" an der Lösung des Problems arbeite. 

Um genau zu sein: Es ist noch keine Woche her. Wenn euch Spam und Swisscom so auf die Nerven gehen, dann installiert eine Antispam-App oder wechselt zu einem Provider, der seine Sache besser macht. Hilft mehr als klagen.


Sie können gerne hier im Forum etwas zurückblättern: der Begriff des Hochdrucks, mit welchem die Swisscom angeblich am Problem arbeitet, ist bereits zwei Wochen alt.

Seine angstammte und seit Jahren verwendete Adresse zu wechseln, ist nun wirklich ein ganz schlechter Vorschlag.

Dedek
Level 3
366 von 446

 

@martin1  schrieb:

Seine angstammte und seit Jahren verwendete Adresse zu wechseln, ist nun wirklich ein ganz schlechter Vorschlag.


 

Gegenfrage: Warum sind Sie seit Jahren bei einem Provider, mit dem Sie nicht zufrieden sind? Warum verzichten Sie darauf, den Internetpartner und damit die E-Mailadresse zu wechseln? Bequemlichkeit? Oder weil Ihr Anbieter letzten Endes doch ein paar Vorzüge vorzuweisen hat, die den Ärger mit dem Spam wettmachen: Zum Beispiel eine zuverlässig vorhandene Bandbreite, eine gut funktionierende Mailbox, ein Forum zum Austausch mit anderen Kunden?

 

Ich will damit Swisscom nicht weisswaschen; der tägliche Spam und vor allem die gegenwärtige Spamwelle sind  ärgerlich und es juckt einem in den Fingern, der Swisscom dafür die Leviten zu verlesen. Aber was würde es bringen? Ich denke, wenn sie eine Lösung für das jetzige Problem hat, wird sie sie anwenden. So viel Professionalität darf man ihr zumuten. Bis diese Lösung implementiert ist, können wir unsere Zeit ja dazu nutzen, uns an den weniger ärgerlichen Seiten der Internetkommunikation zu erfreuen.

martin1
Level 2
367 von 446

@Dedek  schrieb:

 

@martin1  schrieb:

Seine angstammte und seit Jahren verwendete Adresse zu wechseln, ist nun wirklich ein ganz schlechter Vorschlag.


 

Gegenfrage: Warum sind Sie seit Jahren bei einem Provider, mit dem Sie nicht zufrieden sind? Warum verzichten Sie darauf, den Internetpartner und damit die E-Mailadresse zu wechseln? Bequemlichkeit? Oder weil Ihr Anbieter letzten Endes doch ein paar Vorzüge vorzuweisen hat, die den Ärger mit dem Spam wettmachen: Zum Beispiel eine zuverlässig vorhandene Bandbreite, eine gut funktionierende Mailbox, ein Forum zum Austausch mit anderen Kunden?


1. Bin ich gar nicht seit Jahren unzufrieden, sondern, weil die Swisscom diese SPAM-Welle nicht in den Griff bekommt.

2. Ist die Swisscom nicht mein Provider. Meine eigenen Domains sind bei Hostpoint.

3. Wüsste ich nicht mal, ob Hostpoint ebenfalls ein solches Forum unterhält. Deren Service funktioniert aber bisher derart problemlos, dass ich dort noch nie anrufen musste oder das Bedürfnis gehabt hätte, einen Beitrag in einem Forum zu platzieren.

desyrah
Level 1
368 von 446

Ich erhalte immer wieder Spam, obwohl ich die Mails jedes Mal als Spam einstufe. (CBD, Russian Girls, .. )


Was kann ich denn noch tun? Meine Emailadresse möchte ich gerne behalten. 

Werner
Super User
369 von 446

@desyrah 

 

Lies die vorgängigen 367 Beiträge in diesem Thema und Du findest heraus, dass Du entweder auf Verbesserungen der Swisscom warten musst, oder Dir mit persönlichen Workarounds über andere Provider (z.B. fixe Weiterleitung aller eingehenden Bluewin-Mails direkt im Kundencenter auf den viel besseren Spam-Filter eines GMail-Kontos) behelfen kannst.

 

Sonst kannst Du da als Benutzer nicht mehr viel anderes machen.

Selbstdeklaration: Emanzipierter Kunde und Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom
Selbstdeklaration: Emanzipierter Kunde und Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom
hed
Level 7
Level 7
370 von 446

@desyrah  schrieb:

Ich erhalte immer wieder Spam, obwohl ich die Mails jedes Mal als Spam einstufe. (CBD, Russian Girls, .. )


Was kann ich denn noch tun? Meine Emailadresse möchte ich gerne behalten. 


 

Auf jedem PC und jedem Smartphone gibt es eine "Delete" - Taste resp. ein "Delete"-Button.

 

Die 20 - 30 Spams die ich täglich erhalte sind so in 15s gelöscht. Wo ist das Problem ?

martin1
Level 2
371 von 446

@hed  schrieb:

@desyrah  schrieb:

Ich erhalte immer wieder Spam, obwohl ich die Mails jedes Mal als Spam einstufe. (CBD, Russian Girls, .. )


Was kann ich denn noch tun? Meine Emailadresse möchte ich gerne behalten. 


 

Auf jedem PC und jedem Smartphone gibt es eine "Delete" - Taste resp. ein "Delete"-Button.

 

Die 20 - 30 Spams die ich täglich erhalte sind so in 15s gelöscht. Wo ist das Problem ?


Lassen Sie sich von diesen Super-Usern nicht ins Bockshorn jagen.

FlySmurf
Super User
372 von 446

@martin1  schrieb:

@hed  schrieb:

@desyrah  schrieb:

Ich erhalte immer wieder Spam, obwohl ich die Mails jedes Mal als Spam einstufe. (CBD, Russian Girls, .. )


Was kann ich denn noch tun? Meine Emailadresse möchte ich gerne behalten. 


 

Auf jedem PC und jedem Smartphone gibt es eine "Delete" - Taste resp. ein "Delete"-Button.

 

Die 20 - 30 Spams die ich täglich erhalte sind so in 15s gelöscht. Wo ist das Problem ?


Lassen Sie sich von diesen Super-Usern nicht ins Bockshorn jagen.


Aber recht hat er 😉

kaetho
Super User
373 von 446

... also einfach aussitzen? Und so schleichend akzeptieren, dass täglich mehrere eindeutig als Spam identifizierbare Mails einfach durchgelassen werden? Bis in einem  Jahr ist das wohl ein Gütezeichen?

 

Klar, ich kann pro Tag auch 50 emails löschen; darum geht es mir nicht. Aber wie wahrscheinlich einige von uns, betreue ich ein paar ältere Familienmitglieder in Sachen EDV und Internet. Da ist es immens wichtig, dass man sich auf den Spamfilter vom Anbieter verlassen kann. Und das kann ich jetzt nicht mehr. Es hat schon einiges an Mehraufwand, Erklärungen, Korrekturen und Problemen verursacht, weil solche Spammails mittlerweile extrem gut gemacht sind.

 

Swisscomkunden sind in der Regel treue Kunden. Aber ich stelle in meinem Umfeld fest, dass genau wegen diesem Spamproblem diese "Vormachtstellung" langsam aber sicher in Frage gestellt wird.

 

 

 

Anonym
374 von 446

Hallo

Ich kann Euch versichern, dass unsere Teams und der Lieferant mit 100% Engagement dabei sind, die immer noch anhaltende Spamwelle zu bekämpfen. Aber es ist ein Katz- und Mausspielt. Mehr möchte ich nicht dazu sagen. Es werden aber noch weitere Massnahmen in den nächsten 2-3 Wochen implementiert. Wir konnten die abgefangenen Mengen aber massiv erhöhen.

Guido

martin1
Level 2
375 von 446

@kaetho  schrieb:

... also einfach aussitzen? Und so schleichend akzeptieren, dass täglich mehrere eindeutig als Spam identifizierbare Mails einfach durchgelassen werden? Bis in einem  Jahr ist das wohl ein Gütezeichen?

 

Klar, ich kann pro Tag auch 50 emails löschen; darum geht es mir nicht. Aber wie wahrscheinlich einige von uns, betreue ich ein paar ältere Familienmitglieder in Sachen EDV und Internet. Da ist es immens wichtig, dass man sich auf den Spamfilter vom Anbieter verlassen kann. Und das kann ich jetzt nicht mehr. Es hat schon einiges an Mehraufwand, Erklärungen, Korrekturen und Problemen verursacht, weil solche Spammails mittlerweile extrem gut gemacht sind.

 

Swisscomkunden sind in der Regel treue Kunden. Aber ich stelle in meinem Umfeld fest, dass genau wegen diesem Spamproblem diese "Vormachtstellung" langsam aber sicher in Frage gestellt wird.

 

 

 


Wie gesagt, lass Dich nicht von Super-Usern ins Bockshorn jagen.

 

Super-User wird man nicht durch besonders intelligente Beiträge, sondern durch besonders viele.

Doc
Super User
376 von 446

@martin1  schrieb:

@kaetho  schrieb:

... also einfach aussitzen? Und so schleichend akzeptieren, dass täglich mehrere eindeutig als Spam identifizierbare Mails einfach durchgelassen werden? Bis in einem  Jahr ist das wohl ein Gütezeichen?

 

Klar, ich kann pro Tag auch 50 emails löschen; darum geht es mir nicht. Aber wie wahrscheinlich einige von uns, betreue ich ein paar ältere Familienmitglieder in Sachen EDV und Internet. Da ist es immens wichtig, dass man sich auf den Spamfilter vom Anbieter verlassen kann. Und das kann ich jetzt nicht mehr. Es hat schon einiges an Mehraufwand, Erklärungen, Korrekturen und Problemen verursacht, weil solche Spammails mittlerweile extrem gut gemacht sind.

 

Swisscomkunden sind in der Regel treue Kunden. Aber ich stelle in meinem Umfeld fest, dass genau wegen diesem Spamproblem diese "Vormachtstellung" langsam aber sicher in Frage gestellt wird.

 

 

 


Wie gesagt, lass Dich nicht von Super-Usern ins Bockshorn jagen.

 

Super-User wird man nicht durch besonders intelligente Beiträge, sondern durch besonders viele.


weil deine beiträge ja so intelligent und lösungsorientiert sind  🤦

 

was soll man denn deiner meinung nach machen?

wie sieht deine lösung des problems aus?

MfG Doc

Das einzige, was ich weiss, ist, dass ich nichts weiss.

Wer aber die Weisheit mit Löffeln frisst, kann danach klug scheissen.

MfG Doc

Das einzige, was ich weiss, ist, dass ich nichts weiss.

Wer aber die Weisheit mit Löffeln frisst, kann danach klug scheissen.

WalterB
Super User
377 von 446

@martin1 

 

Mit dem Hinweis unten liegst Du falsch.

 

Super-User wird man nicht durch besonders intelligente Beiträge, sondern durch besonders viele.

 

SU wird man wenn man auf den verschiedenen Themen praktische Erfahrung hat und  gratis hilft  Probleme von Kunden für Kunden zu lösen, es kann schon sein das es manchmal Antworten gibt welche nicht unbedingt das gelbe vom Ei sind.

Jedenfalls die meisten Probleme werden gelöst.

 

N.b. schau mal mit dem Link unten ob Dein E-Mail Konto im Netz bekannt ist !

 

https://haveibeenpwned.com/

 

Alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
IT: Windows, macOS und Linux.
Alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
IT: Windows, macOS und Linux.
cslu
Level 6
378 von 446

@WalterB  schrieb:

 

N.b. schau mal mit dem Link unten ob Dein E-Mail Konto im Netz bekannt ist !

 

https://haveibeenpwned.com/

 


 

Das wird ihn jetzt wieder richtig triggern, nachdem er diesen Tipp hier im Thread schon vor Wochen erhalten hat 😉

 

Aber machts nichts, die Antworten auf die Frage "was kann man machen" stehen ja ebenfalls hier im Thread und interessieren niemanden.

WalterB
Super User
379 von 446

@cslu 

 

Fast das gleiche wie "und täglich grüsst das Murmeltier":stuck_out_tongue:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Und_t%C3%A4glich_gr%C3%BC%C3%9Ft_das_Murmeltier

 

 

Alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
IT: Windows, macOS und Linux.
Alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
IT: Windows, macOS und Linux.
Dedek
Level 3
380 von 446

@kaetho  schrieb:

Es hat schon einiges an Mehraufwand, Erklärungen, Korrekturen und Problemen verursacht, weil solche Spammails mittlerweile extrem gut gemacht sind.

 

Eben. Die Zeiten sind leider vorbei, wo es genügte, in den Spamfilter eine kuriose Absenderadresse oder ein paar Stichworte wie "Viagra", "Abrechnung" oder "Bankkonto" einzugeben. Wir leben im 2019. Die Spammer (zumindest die professionellen) haben an Erfahrung, Sprachkenntnis und Cleverness zugelegt. Man muss oft zweimal hingucken, um zu merken, dass es nicht Apple ist, die um die Bestätigung der Userdaten bittet. Und genau das macht es den Providern schwer, taugliche Spamfilter zu implementieren, die nicht nur klug genug sind, Fake von Original zu unterscheiden, sondern auch fähig sind, die häufigen minimen Änderungen des Textes zu erkennen und richtig einzuordnen. 
      Ehrlich, Spam ist eine Seuche, aber wie mit manchen anderen Auswüchsen des Internetzeitalters werden wir lernen müssen, mit ihr zu leben. Ich finde es auch nicht lustig, täglich 20 Spams löschen und (Ironie ein) 10 Sekunden von meinem Leben opfern zu müssen (Ironie aus). Aber ist das so schlimm, dass ich deswegen von Provider A zu Provider B wechseln muss?
      Ich habe für diese Antwort jetzt etwa 5 Minuten gebraucht. In dieser Zeit hätte ich einen Monat lang jeden Tag 20 Spams löschen können. So viel zum Thema "relativ". 

 

 

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