• Der Fragesteller hat diesen Beitrag als gelöst markiert.
  • Geschlossen

Mails landen beim Empfänger im Spamordner

brig
Level 1
1 von 4

Guten Tag Ich bin gestern einer verzweifelten bluewin-Benutzerin zu Hilfe geeilt. Der Mail-Eingang funktionierte bei ihrem Client (Thunderbird) ordnungsgemäss, verfasste Mails wurden als "gesendet" angezeigt, kamen aber bei den Empfängern nicht an. Das Senden über eine neue Mail-Adresse (gmx) verhielt sich genau gleich. Heut fanden sich diverse Testmails bei den Empfängern in deren Spamordner. Stimmt da etwas nicht bei den Routern der Swisscom? Serverdaten wurden übrigens versuchsweise angepasst. Hoffentlich läuft da bald etwas. Besten Dank

Editiert
HILFREICHSTE ANTWORT1

Akzeptierte Lösungen
Tux0ne
Level 9
2 von 4

Mit den Routern hat dies nichts zu tun.

Folgende Hinweise kann man abarbeiten: https://community.swisscom.ch/t5/Internet-E-Mail-Wissensbox/So-werden-deine-E-Mails-nicht-mehr-als-S...

 

Falls das alles nicht hilft, kann man den Header der Mail bei einem Empfänger anschauen. Da wird sonstiges jeweils ziemlich eindeutig deklariert.

Jeder ist beim Provider den er verdient
Jeder ist beim Provider den er verdient
3 Kommentare 3
Tux0ne
Level 9
2 von 4

Mit den Routern hat dies nichts zu tun.

Folgende Hinweise kann man abarbeiten: https://community.swisscom.ch/t5/Internet-E-Mail-Wissensbox/So-werden-deine-E-Mails-nicht-mehr-als-S...

 

Falls das alles nicht hilft, kann man den Header der Mail bei einem Empfänger anschauen. Da wird sonstiges jeweils ziemlich eindeutig deklariert.

Jeder ist beim Provider den er verdient
Jeder ist beim Provider den er verdient
brig
Level 1
3 von 4

Besten Dank für die Antwort. Der Link auf die Swisscomlösung ist leider untauglich, denn alle Vorschläge behindern einen normalen mail-Verkehr. Super ist jedoch der Vorschlag, den Header bei einem Empfänger zu analysieren.

Tux0ne
Level 9
4 von 4

Der Link ist von Swisscom, der Vorschlag von mir. Drum ja sorry, quality matters 😂

Jeder ist beim Provider den er verdient
Jeder ist beim Provider den er verdient
Nach oben