Hallo
Ich bekomme seit einer Woche die Meldung von Freuden und auch Business-Kontakten, dass wenn sie mir eine Email schicken, die Anfrage zurückkommt.
Nach mehrmaligem Senden/Posten kommt es dann an.
Ich habe über mein Natel gesehen, dass da eine uralte email meinerseits vielleicht der Kloss ist (gmx). Könnte Swisscom das bitte anschauen/beheben? Ich führe die gmx-Adresse schon seit Jahre nicht mehr und verstehe nicht, warum diese (allenfalls) jetzt plötzlich meine gängige Email - Adresse komprommittieren soll.
Danke für allfällige Hinweise.
Wir konnten nun gemeinsam das Problem bilateral im Mailverkehr lösen.
Tatsächlich lag es daran, dass die Frau vom @Heudeitzeid20 in ihrem Account eine Weiterleitung an den früheren Arbeitgeber aktiviert hatte.
Da diese Mailbox gesperrt, gelöscht oder voll ist, kommt dann immer eine Fehlermeldung zurück, obwohl seine Frau theoretisch diese Mail bekommen hat.
Nachdem die Weiterleitung deaktiviert wurde, funktionierte es wieder wie gewohnt.
Logge Dich doch bitte mal via Webseite von GMX ins Mail an. Vielmals gibts bei Mailprogrammen ein Mitteilungscenter - vielleicht ist dort eine Info von GMX.
Vielen Dank, werde ich ausprobieren!
könnte es sein, dass du bei Bluewin einmal eine Weiterleitung an deine alte gmx Adresse eingerichtet hattest und die vergessen hast? wenn ich dein Problem richtig verstehe, erhalten deine Kontakte nun einen Bounce auf die alte GMX Adresse. Seit kurzem macht Swisscom beim weiterleiten von Email einen sauberen sender rewrite (https://de.wikipedia.org/wiki/Sender_Rewriting_Scheme)
Dies hat zur Folge, dass wenn jetzt eine inexistente gmx Mailadresse als Weiterleitung drin ist, GMX nun auch einen Bounce schicken kann der beim Absender ankommt. ohne SRS landeten diese Meldungen im Nirvana.
schau doch mal unter Einstellungen: > E-Mail-Weiterleitung konfigurieren (im Swisscom Kundencenter)
klingt für mich verdächtig nach einer vergessenen Weiterleitung.
Wir konnten nun gemeinsam das Problem bilateral im Mailverkehr lösen.
Tatsächlich lag es daran, dass die Frau vom @Heudeitzeid20 in ihrem Account eine Weiterleitung an den früheren Arbeitgeber aktiviert hatte.
Da diese Mailbox gesperrt, gelöscht oder voll ist, kommt dann immer eine Fehlermeldung zurück, obwohl seine Frau theoretisch diese Mail bekommen hat.
Nachdem die Weiterleitung deaktiviert wurde, funktionierte es wieder wie gewohnt.
Im August 2020 wurde eine Anpassung in den Backends vorgenommen. Früher landete das Mail an eine nicht existierende Mailadresse (Forward) im Nirvana. Heute läuft es so ab:
- A schickt an B Bluewin
- B Bluewin hat ein Weiterleitung an eine nicht/nicht mehr existierende Mailadresse
- B Bluewin bekommt das Mail von A
- A bekommt aber dazu eine Bounce Meldung mit der Info, dass eine von A angeschriebene Mailadresse nicht existiert
- A denkt, öh warum, B Bluewin hat das Mail bekommen
- B Bluewin Kunde überlegt für sich: "ich habe das Mail bekommen, warum bekommt A die Rückmeldung, dass die Mailadresse nicht existiert?"
- Am Ende stellt der Kunde fest, dass in der Weiterleitung eine Mailadresse eingerichtet war, die nicht mehr in Betrieb war (gekündigt/deaktiviert)
In der Bounce Meldung ist vermerkt, welche Mailadresse das Mail nicht empfangen kann.
Gruss
Chris
Hallo! Das hat tatsächlich geholfen, vielen herzlichen Dank. Diese Fehlermeldungen rührten in der Tat von einer Weiterleitung an eine uralte und Zweit-Email-Adresse meinerseits, die offenbar zurück"bouncte", aus welchen Gründen auch immer. Ich konnte, zumindest meine ich das, habe mir selbst Test-Mails geschickt und keine Bounce-Backs erhalten, testen. Ich habe wie von dir / euch vorgeschlagen, im Swisscom Webmail nachgeschaut und fand dort in der Tat diese alte Zweit-Email-Adresse, für welche ich eine Weiterleitung eingerichtet hatte. Diese alte Adresse habe ich nun aus der Weiterleitung gelöscht und hoffe, dass das Problem endgültig erkannt und behoben ist. Gebe euch in ein paar Wochen Bescheid ob alles 100% klappt. Vielen Dank nochmals für diesen wertvollen Input!
Also nochmals danke an alle! All eure Inputs haben mich relativ rasch zur Problemlösung geführt, wie ich hoffe 🙂 Alle haben Ideen gegeben, an was es liegen könnte und in welche Richtung gehen, merci beaucoup!