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Mila Auftrag

WalterB
Super User
21 von 35

@baechlidaeschli schrieb:
@ cslu

Für mich unvorteilhaft?
Das ist doch eher eine Bewertung aus der sicheren Ferne!
Unvorteilhaft wäre für mich , wenn ich mich in der ALK Ausruhen würde, auf die Aussteuerung warten würde, auf das Sozialamt warten würde und dann mit dem Entzug meiner C-Bewilligung "belohnt" würde, bevor ich Rente bekomme.
Und ja, ich arbeite auch in der Rente noch über Mila weiter

Ja da muss ich Dir recht geben, kenne viele Arbeitnehmer/innen welche über 47 Jahre sind und praktisch keine normale Stelle mehr erhalten und wenn jemand noch ein Gebrechen hat und deshalb eine Teilzeitbeschäftigung sucht, dann hat Sie/Er fast keine Chance eine Stelle zu erhalten.

 

Da können Arbeitnehmer welche eine Stelle haben lange schönreden von Verträgen etc. das ganze hilft den Arbeitslosen wenig wenn Sie keine Stelle finden und nach Jahren ausgesteuert werden.

Alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
IT: Windows, macOS und Linux.
Alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
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cslu
Level 6
22 von 35

@baechlidaeschli

 

Mir ist absolut klar, dass Mila im juristischen Sinne nicht dein Arbeitgeber ist. Das geht, denke ich, auch meinem Beitrag sehr deutlich hervor.

Und genau hier setzt ja meine Kritik an: Mila nimmt für sich die Vorteile eines Arbeitgebers in Anspruch, ohne gleichzeitig dir die Vorteile eines Arbeitnehmers zu bieten.

(Oder anders rum: Sie bürden dir die Nachteile eines Angestellte auf, ohne sich selber die Nachteile eines Anstellenden aufzubürden.)

 

 

Wie gesagt, 20% von deinem Umsatz für die reine passive Vermittlungsdienstleistung durch eine vollautomatisierte Plattform mit vermutlich ziemlich geringen Betriebskosten scheint mir ein sehr stolzer Anteil zu sein.

Verglichen mit dem was ein richtiger Arbeitgeber leisten müsste, leistet Mila fast nichts und riskiert auch gar nichts.

 

 

Ebenfalls wie gesagt: Aus deiner Sicht ist Mila besser als das RAV. Aber aus gesamtwirtschaftlicher Sicht ist es so, dass irgend jemand deine Arbeit machen muss. Und wenn es niemand zu Mila-Verhältnissen machen würde (oder dürfte), dann wären das eben stattdessen Jobs in richtigen Anstellungsverhältnissen mit entsprechendem Arbeitnehmerschutz, Sozialverischerungsbeiträgen etc.

Kurzum: Bei Systemen wie Mila ist man Teil einer Abwärtsspirale mit dem Ziel "weniger für den, der die Arbeit macht, mehr für den schlauen Typen, der andere arbeiten lässt."

Das soll aber keinesfalls ein Vorwurf an dich sein. Du musst natürlich schauen wo du bleibst. Es ist nur eine Aussenbetrachtung des Zustands, den wir als Gesellschaft zulassen - und an dessen vorderster Front sich nun ein (faktisches) Staatsunternehmen wie die Swisscom einzureihen scheint.

Das wird dann natürlich auch wieder auf die Gesellschaft zurückfallen, wenn die ganzen "Vermittelten" irgendwann in Pension gehen wollen und keine 2te oder 3te Säule haben. Oder wenn einige davon mal ernsthaft krank oder invalid werden und keine Krankentaggeldversicherung, keine Invaliditätsversicherung etc. haben.

 

baechlidaeschli
Level 5
23 von 35

 MilaFriends und Aufträge

war ja hier das eigentliche Thema 

und Volkswirtschaltlich 

gäbe es an vielen Projekten, welche die untersten Schichten der Bevölkerung betreffen, etwas auszusetzen. Zum Beispiel das MicroKredit-Wesenin Entwicklungsländern.

Die Aufträge, welche ich erledige, bringen nicht mal den Stundenlohn ein, den TuxOne für sich definiert hat.

Es sind Mikroaufträge, für die Volkswirtschaft nicht sehr relevant, und für meine Kunden bezahlbar.

Heute habe ich eine neue Telefondose All-IP mit T+T83 zur Rückspeisung montiert.

Das Telefon T+T87Stecker( ?) habe ich nicht am Router, sondern in der Dose eingesteckt. Swisscom Kabel violett auch. Internet und Telefon an dieser Dose ok.

Die Dose im Wohnzimmer streikte und blockierte. 

Vermutlich irgendwo in der Wohnungsverkabelung ein Hund drin.

Da darf nun ein Profi ran.

Ihr seht , es ist ein Geben und Nehmen, für mich eine Art Symbiose, die auch mich leben lässt

Und ich bezahle auch meine AHV und Sonstiges

Tux0ne
Level 9
24 von 35
Das eigentliche Thema war. Ist es so das bei einer Auftragserteilung an Swisscom Profis, der Kunde bei der Vergabe noch im Swisscom Shop steht?
Mehr nicht.

Kann ich in der Rolle als Dispatcher bejahen. Ein direkter Anruf gleich nach der gewonnenen Vergabe bringt nichts. Besser mal schnell im Pex stalken was da geht um später die richtigen Fragen bereit zu haben.

Das Thema Friends selber finde ich vörrig. Das hat mit Nachbarschaftshilfe tatsächlich nicht viel am Hut.
Jeder ist beim Provider den er verdient
Jeder ist beim Provider den er verdient
Swisscomfreund
Level 4
25 von 35

Das Problem ist wenn du wartes bis du dich beim Kunden meldest kann es sein das sich noch ein anderer Friends beim Kunden meldet da mila es nicht schafft die Aufträge nur 1x zu vergeben vom selben Kunden ist mir schon des öfteren passiert das sich ein zweiter Friends beim Kunden gemolden hat nur weil ich mich nach Erhalt des Auftrages nicht sofort beim Kunden meltete. Aber sonst hast du Recht mit Nachbarschaftshilfe hat es momentan nichts mehr zu tun geht eher mehr auf Kommerz und Profitum zu.

baechlidaeschli
Level 5
26 von 35

Hallo Swisscomfreund,

 

warum hat es nichts mehr mit Nachbarschaftshilfe zu tun?

 

Ein Beispiel:

 

Gestern Morgen bekam ich um 07:47Uhr einen Auftrag. In ZH. Halbe Stunde später rief ich an, nachdem ich die Daten gecheckt habe. Und ich warte immer, bis die Bestätigungsmail-Mail eingetroffen ist. Die geht nur einmal raus!

 

Also ich rufe an und Telefon ist blockiert."Der Teilnehmer ist momentan nicht erreichbar" Also versuchen, Nachbarn zu erreichen und das klappte. Ungefähre Ankunftszeit ankündigen und gehen!

 

Angekommen finde ich nach über 15Minuten Warten und ausgiebigem Läuten die Kundin und macht die Seniorin auf.

Fakts: Ein "Friend" hat am 25.05. den Auftrag bekommen mit Aufschaltdatum(nicht Aktivierungsdatum) 06.06.17  und schaffte es nicht trotz mehrmaliger Terminvereinbarung bis am 10.06. um 10Uhr zu erscheinen.

Für Brutto 99.-- fahe ich nun mit dem ÖV zur Kundin und richte das Telefon ein.

 

Soll ich das nun gratis machen und meine Kosten selber Tragen? 

Dazu brauche ich einen gut bezahlten 100% Job und den habe ich nicht. 

Bei dem Auftrag bleiben Netto 50.-- bei mir. Eine kleine Entschädigung für 4Std. Aufwand, finde ich!

 

lch finde schon, ich leiste Neighbours Helping!

 

wo ich streike?

wenn bei einem Auftrag ein Porsche 911 vor der Türe steht, die Liegenschaft stinketeuer ist und die angeschlosse Soundanlage ein Vielfaches dessen koste, was ich hier verlange.

und dann noch vier Sterne bekomme mit dem Kommentar, dass Mila doch offen sagen soll, Dass der Friend-Preis ein anderer ist als die Fr.99.--!

 

Ja, die Reichen nutzen die Friends aus, aber da verlange ich auch mehr!

 

 

Swisscomfreund
Level 4
27 von 35

@baechlidaeschliGanz einfach. Es geht nur noch um den Komerz und um den Umsatz welcher mila dank uns macht. 20% Provision finde ich eine absolute Fechheit und Abzockerei von mila. Sie wissen zum Teil ja nicht was für einen Aufwand wir Friends haben. mila will mit uns Friends nur noch Geld machen. Für mich steht das Geld nicht an erster Stelle welches ich bekomme. Für mich ist wichtig das die Kunden welche ich besucht haben ALLE die von mir installierten Swisscom Produkte bedienen können. Mir ist es auch egal ob das ein reicher Schnösel Kunde ist oder eine 88. jährige Oma welche froh ist das Sie wieder telefonieren kann. Für mich sind alle Kunden gleich und die meisten bescheren mir dank guter Arbeit noch Folgeaufträge bei Ihren Verwanten und Freunden welche dann nicht über mila laufen und ich die 99.-- bekomme OHNE noch 20% Provision an mila zahlen zu müssen.

 

Auch ist mir das zahlen mit Kreditkarte ein Dorn im Auge. mila zwingt uns Friends ab Juni ja mit Kreditkarte zu zahlen. Ich werde mich weigern mal schauen wielange es geht bis mir eine Mahnung ins Haus falttert. Und genau dieses Verhalten von mila finde ich hat nichts mehr mit Nachbarschaftshilfe zu tun. mila sieht nur noch das Geld welche Sie dank hohen Provisionszahlungen von uns Friends verdient mehr nicht.

baechlidaeschli
Level 5
28 von 35

@Swisscomfreund

 

Nun, die neuen Regeln gelten schon ab 1. März 2017 . 

Kommerz?

Swisscom hat die Firma Mila für viel Geld gekauft und ist es den Eigentümern ( die Eidgenossenschaft) wohl schuldig, das Geld wieder reinzuholen.

 

Darum ist ja jetzt auch ein Swisscom Manager der CEO von Mila.

 

Für mich bedeutet das Geschäftsmodell, dass ich wie in meinem erlernten Beruf 

Dienstleistungen erbringe und viele nette Menschen kennenlerne.

wichtig ist mir, dass ich mich nicht ausgenutzt fühle und die Kunden einen Mehrwert bekommen.

ich war letzten Monat bei einer Kundin. Letztendlich musste noch ein Techniker kommen. Ich habe kein Geld genommen.Die Swisscom hat eine Rechnung über den Materialwert geschickt. Die Kundin ruft mir an und frägt mich, warum da eine Rechnung kommt.

Sie hat die Arbeit und die Anfahrt geschenkt bekommen und staunt noch über die Rechnung für das Material?

bei der Einstellung geht der Dienstleistungsektor wohl in die Knie!

 

Aber ok, entweder macht man mit als Swisscomfriend oder nicht.

gerade bekomme ich eine Dankesmail von einer Kundin vom Mittwoch!

ich freue mich riesig darüber!

 

lieben Gruss

Franca

Swisscomfreund
Level 4
29 von 35

@baechlidaeschligenau dort ist der Hund begraben. Seit Swisscom mila gekauft hat ist alles teurer geworden für Friends wegen der Kommissionsgebühr oder für die Hilfesuchenden. Ich hatte schon ein paar Kunden welche mir gesagt haben das 99.-- eigendlich sehr teuer sei für das ich "nur" das Telefon umstecken muss und einen Router in Betrieb nehmen muss.

 

Mir geht es nicht primär um das Geld was ich von den Kunden bekomme mir geht es darum das eine ältere Person auch mit der neuen Technik weiterhin telefonieren kann. Der Lohn für meine Arbeit ist dann der schöne Nebenefekt. Nur grausst es mich immer die Provision und das mache ich weiterhin mit Einzahlungsschein zu bezahlen. 20% finde ich sehr happig.

 

Aber wie ich schon erwähnt habe mila Aufträge sind nur noch sehr selten ich werde direkt von Kunden angerufen. Dies habe ich den Kunden zu verdanken welche mich weiterempfehlen. Diese Kunden rendieren dann weil keine 20% Provision anfallen, ich nicht auf den Totalumsatz schauen muss den die 2300.-- habe ich dieses Jahr schon erreicht und müsste das ja jetzt der AHV/IV angeben. Das muss ich zum Glück nicht wenn ich von einem Kunden Privat gebucht werde.

 

Ich denke sowiso das nach 2017 mila einen schweren Stand haben wird wenn dann jeder Haushalt die neue IP Telefonie hat. Den ich bin mir sicher jeder Kunde der mal einen Friends gebucht hat und dieser die Arbeit richtig und gut getätigt hat wird vom selben Kunden auch wieder angerufen aber sicher nicht über die Plattform mila sondern wie bei mir über meine PrivatNo.

cslu
Level 6
30 von 35

@baechlidaeschli schrieb:

Hallo Swisscomfreund,

 

warum hat es nichts mehr mit Nachbarschaftshilfe zu tun?

 

[...]

 

Soll ich das nun gratis machen und meine Kosten selber Tragen? 

Dazu brauche ich einen gut bezahlten 100% Job und den habe ich nicht. 

Bei dem Auftrag bleiben Netto 50.-- bei mir. Eine kleine Entschädigung für 4Std. Aufwand, finde ich!

 

lch finde schon, ich leiste Neighbours Helping!

 


 

Ich denke was "Swisscomfreund" meint, ist, dass du vor allem der Swisscom hilfst, nicht den "Nachbarn".

 

Denn du leistest Arbeit, die es der Swisscom nachher ermöglicht jahrelang saftige Abogebühren zu kassieren und du tust dies zu Konditionen, die für die Swisscom sehr vorteilhaft sind (namentlich: Der Swisscom entstehen durch dich kaum Kosten und Risiken und sie bekommen sogar noch einen Teil deines Lohnes.)

 

Für dich mag das "idealistische" Nachbarschaftshilfe sein. Aber die Swisscom macht mit deinem Idealismus Geld.

 

 


@Swisscomfreund schrieb:

Auch ist mir das zahlen mit Kreditkarte ein Dorn im Auge. mila zwingt uns Friends ab Juni ja mit Kreditkarte zu zahlen. Ich werde mich weigern mal schauen wielange es geht bis mir eine Mahnung ins Haus falttert. Und genau dieses Verhalten von mila finde ich hat nichts mehr mit Nachbarschaftshilfe zu tun. mila sieht nur noch das Geld welche Sie dank hohen Provisionszahlungen von uns Friends verdient mehr nicht.


 

Das wird dann wohl auf "friss oder stirb" hinauslaufen.

 

 


@baechlidaeschli schrieb:

Sie hat die Arbeit und die Anfahrt geschenkt bekommen und staunt noch über die Rechnung für das Material?

bei der Einstellung geht der Dienstleistungsektor wohl in die Knie!


 

In meinen mittlerweile etwa 10 Jahren in der Branche habe ich irgendwann gelernt, dass man gewisse Kunden einfach gar nicht haben will. 

 

Wir leisten ja durchaus auch mal Arbeit fast zum Nulltarif (z.B. wenn jemand wirklich offensichtlich kein Geld hat, aber sein Gerät dringend braucht, um Bewerbungen fürs RAV zu schreiben, das ihn sonst

sanktioniert...).

Aber interessanterweise ist es ja so, dass die (sehr seltenen) Fälle in denen sich bei uns jemand über den Preis beschwert fast immer solche sind, wo beim Kunden kaum Geldnot herrschen dürfte. Ärzte, Anwälte... man lernt sprichwörtlich bei den Reichen das Sparen 😉

 

 


@Swisscomfreund schrieb:

Ich hatte schon ein paar Kunden welche mir gesagt haben das 99.-- eigendlich sehr teuer sei für das ich "nur" das Telefon umstecken muss und einen Router in Betrieb nehmen muss


 

 

Du kannst ihnen ja leicht vorrechnen, wieso das nicht teuer ist...

 

Anreiseuzeit + Arbeitszeit ergeben den Arbeitsaufwand

 

Die 99 .- abzüglich der Mila-Gebühr, deiner Anreisekosten, deiner anzurechnenden Kosten für Altersvorsorge, Versicherungen, Ferienanteil etc...

 

Da bleibt bestimmt kein "Stundenlohn" mehr übrig, der wahnsinnig üppig ist, geschweige denn in die Nähe dessen kommt, was ein "gewöhnlicher" Fachmann sonst verrechnen würde.

 

Aber eben. Manche Leute haben das Gefühl, wenn sie in ihrem garantierten 8-Stunden-pro-Tag-Bürojob 30 .- auf die Stunde verdienen, so liesse sich das 1:1 auf einen Handwerker/Dienstleister umrechnen und wenn dieser nur 30 Min vor Ort ist, habe er folglich eigentlich auch nur 15 .- zu verdienen 😉

 

 

 


Ich denke sowiso das nach 2017 mila einen schweren Stand haben wird wenn dann jeder Haushalt die neue IP Telefonie hat. Den ich bin mir sicher jeder Kunde der mal einen Friends gebucht hat und dieser die Arbeit richtig und gut getätigt hat wird vom selben Kunden auch wieder angerufen aber sicher nicht über die Plattform mila sondern wie bei mir über meine PrivatNo.

 

 


Glaube ich nicht.
Viele Kunden sind sehr treu, was "Grosser Firmenname" und "Leuchtreklame an guter Adresse" angeht.
Wenn die wieder irgend etwas brauchen, werden die wieder zuerst an die Swisscom gelangen und dort wieder in die Mila-Mühle gelotst.
Natürlich werden manche auch direkt bei dir anrufen. Aber längst nicht alle.

Ich hatte gerade neulich wieder eine Kundin, die ist jetzt innert weniger Jahre drei mal in ziemlich grober Weise im Swisscom-Shop verarscht worden (und versteht das intelektuell auch) und ich musste das Fiasko dann nachher jedesmal bereinigen kommen. Trotzdem rennt sie jedes mal wieder zuerst zuer Swisscom, wenn irgend etwas mit Internet oder Telefonie ist.

Mila_AG
Level 2
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Hallo liebe Friends und Profis, liebe Interessenten,

 

mit Mila versuchen wir, Menschen mit Technikwissen mit Menschen ohne Technikwissen in der Nachbarschaft zusammenzubringen. Das ermöglicht kurze Wege und eine zusätzliche Verdienstmöglichkeit für die Tekkies unter uns.

 

Friends bekommen nur Friends-Aufträge (etwas leichter) und Profis bekommen nur Profi-Aufträge (schwierigerer Grad). Für die Profis ist Mila ein guter Weg, ihre Auftragsbücher zu füllen. Für jeden Auftrag fällt eine Provision an, im Gegenzug gibt es keine Monatsgebühren oder Mindestabnahme. Die volle Flexibilität bleibt erhalten, jeder Auftrag kann, aber muss nicht angenommen werden.

 

Die Provision deckt zum einen die Vermittlung ab. Zum anderen sind darin die Akquise neuer Partner, sowie ein Support-Service abgedeckt, der sich um Kunden wie Serviceanbieter kümmert. Außerdem veranstaltet Mila unter anderem Informationsevents, versendet regelmässige Newsletter mit Tipps und Partnerupdates und ermöglicht Stammtische.

 

Als Vermittlungsplattform weisen wir Friends auf die Versicherungspflicht und die Steuerzahlung hin (über den zulässigen Freigrenzen selbstverständlich) und konnten vielen bei ihren Anträgen behilflich sein.

Community Management

Mila AG
Community Management

Mila AG
Tux0ne
Level 9
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@Mila_AG

Bei einer Auftragsannahme wird jeweils der Dispatcher sowie ein "willkürlich" ausgewählter Mitarbeiter über den erhaltenen Auftrag informiert.

Es wäre im Sinne der Funkdisziplin gut, wenn nur der Disptacher infomriert wird.

1. Wird meist der Mitarbeiter so oder so umgeteil.

2. Verstört dies unsere Techniker. Das sind auch nur Meschen 🙂 (Sind als Workaround mittlerweile informiert die Mila Mails einfach zu ignorieren)

Jeder ist beim Provider den er verdient
Jeder ist beim Provider den er verdient
Mila_AG
Level 2
33 von 35

Danke fürs Feedback! Gebe ich gerne weiter.

Community Management

Mila AG
Community Management

Mila AG
macabiel
Level 4
34 von 35

Leider ist es wie überall die Idee von Mila ist toll aber wie überall gibts schwarze Schafe .Und wer nur Friends ist bekommt den Rest den die Profis nicht wollen oder ihnen zu wenig ist ,pardon ist mein Gefühl leider, oder Aufträge sind ohne richtige Adresse oder falsche Telefonnummer

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@macabiel

 

Hast du bestimmte Gründe für deine Vorbehalte?

 

In der Schweiz gibt es ca. 3000 MilaFriends, da ist das Gedränge gross um jeden Auftrag.

Aber letztlich entscheidet der Kunde, welche Dienstleistung er braucht und bezahlen will.

Die Profiaufträge sind anderes Kaliber.

 

Aber sicher hast du recht mit den schwarzen Schafen, erlebe ich auch, immer wieder.

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