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Stockwerk-Vernetzung mit IP-Telefonie

bu_do
Level 1
1 von 27

Hallo zusammen

 

Nachdem ich im Forum zu meiner Konstellation nichts gefunden habe, hier nun meine Frage.

 

Meine Mutter hat gestern ihren Neubau bezogen und nun gehts um folgende Konstellation:

 

Im 4. OG befindet sich ihre Wohnung, im EG ihr Atelier. Die beiden Etagen sind durch ein LAN-Kabel verbunden. Im 4. OG ist die Internet-Box Standard angeschlossen mit einem Vivo Casa XS.

(Ein Centro Grande wäre zur Not auch noch vorhanden).

Nun ist die Idee, an beiden Standorten mit der gleichen Nummer telefonieren zu können.

 

Laut Angaben in den Beschreibungen der Swisscom HD-Telefone können diese direkt mit der Internet-Box über DECT gepaired werden. Das wäre die Lösung für das 4. OG.

Nun stellt sich die Frage fürs EG.

Ich dachte da an die Rousseau 10-Basisstation, die übers LAN-Kabel an der Internet-Box hängen würde.

 

Funktioniert diese Konstellation und welche Basisstaionen und Telefone wären genau nötig...??

 

Besten Dank für Eure Antworten

26 Kommentare 26
WalterB
Super User
2 von 27

Die HD-Phone (Davos oder Nyon) welche z.b. direkt über DECT mit der Internet-Box verbunden sind kann es meistens ohne Probleme durch eine Wand oder Decke funktionieren.

 

Bei zwei oder drei Stockwerke gibt es z.b. die Möglichkeit den vorhandenen Analog Anschluss bei der Internet-Box zu verwenden und dort analog Telefone über das interne analog Telefonnetz zu verwenden, oder wie Du bereits erwähnt hast über LAN eine separate Rousseau 10-Basisstation zu verwenden.

Alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
IT: Windows, macOS und Linux.
Alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
IT: Windows, macOS und Linux.
bu_do
Level 1
3 von 27

Danke für Deine Antwort...

 

Wie schon beschrieben, handelt es sich um einen Neubau, bei welchem keine "analogen" Leitungen/Steckdosen mehr verbaut sind. Beim HAK gibts für jeden Stock eine Zuleitung fürs xDSL, die in der jeweiligen Wohnung in einem RJ45-Anschluss endet. Dieser wird ja für die Internet-Box benötigt.

Es handelt sich um ein 5-geschossiges Haus, bei dem die mittleren 3 Wohnungen vermietet werden, sprich die einzelnen Stockwerke sind nicht miteinander über ein Kupferkabel verbunden.

 

Die einzige bestehende Verbindung ist ein LAN-Kabel vom EG in das 4. OG.

 

Darum komme ich auf die Idee mit dem Rousseau 10, der mir im EG als Basisstation übers LAN dienen soll.

Laut Angaben der aktuellen HD-Phones ist jedoch nur das "Nyon" mit dem Rousseau 10 kompatibel.

Bildschirmfoto 2016-10-30 um 19.06.45.jpg

 

 

 

1.Muss ich wirklich das unschöne Nyon nehmen, dass es klappt? Gibt es Alternativen?

 

2. Funktioniert der Betrieb in dieser Konstellation mit zwei Basisstationen:

1x DECT-Basisstation Internet-Box Standard plus zusätzlich 1x Basisstation Rousseau 10 übers LAN...??

 

Wäre froh um fundierte Angaben.......

kaetho
Super User
4 von 27

Hi,

du kannst auch eine Ethernetverkabelung für analoge Phones gebrauchen. Dann werden halt nur 2 der 8 Adern gebraucht. Wichtig ist da. dass die Verdrahtung dann explizit nur für diese eine analoge Telefonverbindung genutzt werden darf. Und du musst für eine Direktverbindung Telefon<->Router sorgen, d.h. diese Leitung darf nicht über einen Switch gehen und/oder sonst ins Computernetzwerk involviert sein.
Da bräuchtest du also einfach eine 2. Netzwerkverbindung in die untere Wohnung, die du für die Analogtelefonie verwenden kannst.

 

Weiter gibt es mittlerweile genügend drahtgebundene IP-Phones (Aastra, Snom, Cisco, Yealink und wie sie alle heissen). Die kannst du ins Netzwerk hängen und mit den lokal generierten SIP-Daten der Internetbox über die gleiche Nummer telefonieren. So kommst du mit nur einer Netzwerkverbindung in die untere Wohnung aus.

 

Die Idee mit der Internetbox und dem Nyon mit einer separaten Basisstation funktioniert grundsätzlich, du musst dir einfach bewusst sein, dass du dann 2 autonome Telefoniesysteme hast, die nichts voneinander wissen. Konkret, wenn du mit einem Phone einen Anruf entgegennimmst, das direkt an der Basisstation angeschlossen ist, weiss das Rousseau nicht, dass der Anruf entgegengenommen wurde, und es zeigt dann dauernd verpasste Anrufe an, obwohl das nicht stimmt (und umgekehrt).

Muss aber nicht unbedingt ein Nachteil sein 😉

 

Thomas

Editiert
compa
Super User
5 von 27

Hallo @bu_do

Betreffend Nyon, was schön oder unschön ist jedem seine Ansicht.

Hast Du das Nyon schon mal in der Hand gehabt? Ich finde das Nyon von den zur Zeit von Swisscom erhältlichen HD Telefonen das schönste. Seit es das Nyon gibt, wählen die meisten Kunden dieses Modell aus, wenn ich ihnen die HD Telefone zeige.



Verkabelung bestehendes LAN Ethernet Kabel vom 4 Stock nach Atelier EG:

Falls im EG Atelier ein Computer oder ein WLAN Accesspoint zB. der WLAN Booster angeschlossen wird, fällt der Vorschlag von kaetho mit Rückspeisung des analog Signals für ein Telefon ab Internet Box flach.



Vorschlag

4 Stock Wohnung:

1-2 Nyon je nach Bedarf direkt an der Internet Box angemeldet. (ohne Basistation Rousseau 10)

Atelier EG:

Rousseau 10 Basistation am LAN Kabel angeschlossen, daran angemeldet ein Nyon.



Vorteile:

Intern telefonieren zwischen EG Atelier und 4 Stock Wohnung funktioniert.

Ankommend und abgehend telefonieren sowieso.



Nachteile:

Wie von kaetho erwähnt, funktioniert die Anrufliste im Nyon nicht richtig.

Das Nyon an der Rousseau Basistation 10, hat keinen Zugriff auf das interne Telefonbuch der Internet Box.


Gruss compa

 

 

bu_do
Level 1
6 von 27

danke compa und kaetho

 

beim Schreiben der Antwort an kaetho flatterte auch schon der Vorschlag von compa rein...

 

@kaetho

1. Theoretisch könnte man auch direkt eine 2-adrige Leitung vom 4. OG ins EG ziehen anstatt ein LAN-Kabel.
Müsste sowieso etwas zusätzlich sein, da das bestehende LAN-Kabel fürs Netzwerk dient.
Das Problem ist, dass ich die Internet-Box im Wohnzimmer habe, aus bau/anschlusstechnischen Gründen.
Somit ist sie zu weit vom Verteilerkasten entfernt. Und den zweiten LAN-Anschluss der Dose brauche ich für die Rückführung des Netzwerkes zum Switch im Verteilerkasten, somit nix mehr frei.

 

2. Die haben sicher Vorteile (Internetdienstleister-unabhängig, was mir persönlich sehr zusagt), jedoch ist es ein Zusatzsystem, das entsprechend konfiguriert werden muss.

 

3. Wie, denkst Du, wird es sich praktisch auswirken...?
Wenn ein Anruf reinkommt, klingeln dann beide Telefone...?
Und wenn ich auf einem annehme, klingelt das zweite weiter..?
Wie schauts mit interner Telefonie vom einen aufs andere aus? Sprich z.B. vom 4. OG ins EG telefonieren...

 

@compa

1. Optisch gesehen würde meine Mutter vermutlich auf "Davos" oder "Zermatt" tendieren... ;o)

 

2. Das LAN-Kabel speist den Switch im EG für die lokalen Geräte wie Compis und Drucker.

 

3. Genau so habe ich mir das vorgestellt 🐵

 

Danke euch beiden

kaetho
Super User
7 von 27

@bu_do schrieb:

 

 

3. Wie, denkst Du, wird es sich praktisch auswirken...?
Wenn ein Anruf reinkommt, klingeln dann beide Telefone...?

-> ja, es läuten dann beide Telefone.
Und wenn ich auf einem annehme, klingelt das zweite weiter..?
-> nein, so intelligent ist das System, dass dann das andere aufhört zu klingeln.
Wie schauts mit interner Telefonie vom einen aufs andere aus? Sprich z.B. vom 4. OG ins EG telefonieren...

-> schlecht. Die Telefonsysteme wissen ja nichts voneinander. Mit einer internen Kurznummer geht das nicht. Ausprobieren müsste man, ob es über die volle Telefonnummer geht. Bei Multiline (habe selber Multiline) kann ich so wenigstens unter den verschiedenen Systemen anrufen, aber halt über die externe Tel.-Nr.

 

 


Thomas

compa
Super User
8 von 27

@bu_do

 

Intern telefonieren zwischen 4. Stock und Atelier funktioniert wie bereits erwähnt.

 

Externe Anrufe: Alle entsprechend konfigurierten Telefone klingeln sowohl in der Wohnung als auch im Atelier. Nach dem abheben bei einem der Telefone, hört das klinglen auf. (je nach ausgewähltem Klingelton / Melodie wird diese noch fertig abgespielt)

 

Die Lösung mit dem Rousseau10  im Atelier funktioniert nur mit dem Nyon.

 

Falls Du das Nyon testen willst hast, Du 14 Tage Rückgaberecht Original verpackt.

 

compa
Super User
9 von 27

@kaetho

 

Seit wann bekommt ein Rousseau 10 auf der Internet Box keine interne Nummer?

kaetho
Super User
10 von 27

@compa schrieb:

@bu_do

 

Intern telefonieren zwischen 4. Stock und Atelier funktioniert wie bereits erwähnt.

 

 


Erklär mal: Wie telefonierst du intern über die IB auf eine Rousseau/Nyon, das an einer Rousseau-Basisstation im selben Netz angemeldet ist? Kurznummer? Volle Telefonnummer?

 

Bei mir erhält kein Rousseau oder Nyon, das an einer separaten Basisstation in meinem Netz angehängt ist, eine interne Nummer auf der IB; war schon immer so.

 

Thomas

compa
Super User
11 von 27

@kaetho

Du hast recht, intern telefonieren zwischen 2 verschiendenen Basisstationen geht nicht. Falsch überlegt.

 

@bu_do

 

Noch ein anderer Vorschlag

 

Genügende Anzahl Nyon besorgen (Max 5 Nyon sind am Rosseau 10 möglich)

1 Stück Rousseau 10

2 Stück Rousseau Repeater

 

Wohnung 4. Stock:

Das Rousseau 10 an der Internet Box über LAN Kabel anschliessen und möglichst in der Nähe des Treppenhauses platzieren aber nicht direkt beim armierten Liftschacht.

 

Atelier EG:

1. Rousseau Repeater in der Nähe des Treppenhauses platzieren aber nicht direkt beim armierten Liftschacht.

 

Wenn die Verbindung zwischen Rousseau 10 und 1. Rousseau Repeater zustande kommt und stabil ist, läuft auch die Telefonie wie gewünscht, inkl. Anruf Listen.

Nachteil das interne Telefonbuch der Internet Box kann nicht benutzt werden.

 

Falls der 1. Rousseau Repeater im Atelier EG, keine stabile Verbindung zum Rousseau 10 im 4. Stock bekommt:

Den 2. Rousseau Repaeter im 2. Stock Treppenhaus als Relais platzieren. Der braucht aber auch 230 Volt Stromversorgung. Je Situation vor Ort / vorhandene 230 Volt Steckdosen / Erlaubnis Hauseigentümer / ist das möglich oder eben nicht.

 

Unten das Prinzip Schema des Rousseau 10 mit Repeater Kaskade und den damaligen Handapparaten.

 

Rousseau Repeater Kaskade2.PNG

 

 

Falls nicht benötigt, den 2. Rousseau Repaeter innerhalb 14 Tagen Orignialverpackt zurück geben.

 

 

 

 

 

 

NotNormal
Level 4
12 von 27

Hi

 

Bevor Du dir Basteleien mit 2 Repeatern antust...

 

Im EG eine Fritzbox, z.B. 7390 (mit dem LAN-Kabel als SIP-Client an der Internet-Box anschliessen)

 

Dort kannst Du dann beliebige Telefone über DECT, analog, LAN, WLAN (oder ISDN 🙂 ) anschliessen, in Zukunft auch die Swisscom-HD Telefone. (CAT-iq 2.0 ist im Moment als Beta-Firmware verfügbar).

 

Umgekehrt geht auch z.B. ein Gigaset A540 (Preis: 44.-), das auch an der IB funktioniert.

 

Bonus: Im EG zusätzlich WLAN und 3 LAN Ports, Für das Atelier könnte problemlos ein separater Beantworter eingerichtet werden (auch mit Email-Versand der Nachrichten) etcetc

 

Klingeln überall und interne Gespräche gehen natürlich sowieso.

 

Ein Frage stelle ich mir noch: Soll es möglich sein mit dem gleichen Telefon in beiden Stockwerken zu telefonieren? Das würde vermutlich mit dem Gigaset Handgerät funktionieren, via der Funktion "Beste Basis auswählen". Das ist allerdings kein "Handover", sondern wenn die Verbindung weg ist, sucht es sich die beste Station.

 

Oder ein Client auf dem Smartphone könnte das auch (in meinem Szenario hast Du ja WLAN an beiden Orten)

 

Gruss

 

NotNormal

NotNormal
Level 4
13 von 27
Und wie wird das Handgerät im EG geleaden?
funky
Level 3
14 von 27

Genau für solche Fälle wäre es äusserst praktisch, wenn man eine zweite Internetbox als WLAN und DECT AccesPoint anschliessen könnte. Leider ist dies (noch) nicht möglich. Hier wäre mal seitens Swisscom handlungsbedarf.

Werner
Super User
15 von 27
@funky
Mehr als ein Modem auf den gleichen Swisscom-Anschluss zu packen macht technologisch keinen Sinn.
Natürlich könnte man die Multifunktionsgeräte der Swisscom so gestalten, dass die Modemfunktion auch ausgeschaltet werden könnte, der bessere Weg wäre aber sicher auf offene Standards zu setzen, und dann im Bedarfsfall spezifische Geräte einzusetzen, die besser und billiger sind als komplette Internet-Boxen.
Beim WLAN ist das bereits heute problemlos möglich, bei der Telefonie hapert es aber noch, bis Swisscom endlich gezwungen wird, die SIP-Credentials für den Benutzer freizugeben, was vermutlich sowieso in wenigen Monaten erfolgen wird.
Selbstdeklaration: Emanzipierter Kunde und Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom
Selbstdeklaration: Emanzipierter Kunde und Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom
bu_do
Level 1
16 von 27

@compa schrieb:

@kaetho

Du hast recht, intern telefonieren zwischen 2 verschiendenen Basisstationen geht nicht. Falsch überlegt.

 

@bu_do

 

Noch ein anderer Vorschlag

 

Genügende Anzahl Nyon besorgen (Max 5 Nyon sind am Rosseau 10 möglich)

1 Stück Rousseau 10

2 Stück Rousseau Repeater

 

Wohnung 4. Stock:

Das Rousseau 10 an der Internet Box über LAN Kabel anschliessen und möglichst in der Nähe des Treppenhauses platzieren aber nicht direkt beim armierten Liftschacht.

 

Atelier EG:

1. Rousseau Repeater in der Nähe des Treppenhauses platzieren aber nicht direkt beim armierten Liftschacht.

 

Wenn die Verbindung zwischen Rousseau 10 und 1. Rousseau Repeater zustande kommt und stabil ist, läuft auch die Telefonie wie gewünscht, inkl. Anruf Listen.

Nachteil das interne Telefonbuch der Internet Box kann nicht benutzt werden.

 

Falls der 1. Rousseau Repeater im Atelier EG, keine stabile Verbindung zum Rousseau 10 im 4. Stock bekommt:

Den 2. Rousseau Repaeter im 2. Stock Treppenhaus als Relais platzieren. Der braucht aber auch 230 Volt Stromversorgung. Je Situation vor Ort / vorhandene 230 Volt Steckdosen / Erlaubnis Hauseigentümer / ist das möglich oder eben nicht.

 

Unten das Prinzip Schema des Rousseau 10 mit Repeater Kaskade und den damaligen Handapparaten.

 

Rousseau Repeater Kaskade2.PNG

 

 

Falls nicht benötigt, den 2. Rousseau Repaeter innerhalb 14 Tagen Orignialverpackt zurück geben.

 

 

 

 

 

 



wäre auch ne Idee...
Nur wenn ich da die Kosten zusammenrechne, wird mir schwindlig......
und bin generell eher Freund von kabelgebundenen Lösungen.

bu_do
Level 1
17 von 27

@NotNormal schrieb:

Hi

 

Bevor Du dir Basteleien mit 2 Repeatern antust...

 

Im EG eine Fritzbox, z.B. 7390 (mit dem LAN-Kabel als SIP-Client an der Internet-Box anschliessen)

 

Dort kannst Du dann beliebige Telefone über DECT, analog, LAN, WLAN (oder ISDN 🙂 ) anschliessen, in Zukunft auch die Swisscom-HD Telefone. (CAT-iq 2.0 ist im Moment als Beta-Firmware verfügbar).

 

Umgekehrt geht auch z.B. ein Gigaset A540 (Preis: 44.-), das auch an der IB funktioniert.

 

Bonus: Im EG zusätzlich WLAN und 3 LAN Ports, Für das Atelier könnte problemlos ein separater Beantworter eingerichtet werden (auch mit Email-Versand der Nachrichten) etcetc

 

Klingeln überall und interne Gespräche gehen natürlich sowieso.

 

Ein Frage stelle ich mir noch: Soll es möglich sein mit dem gleichen Telefon in beiden Stockwerken zu telefonieren? Das würde vermutlich mit dem Gigaset Handgerät funktionieren, via der Funktion "Beste Basis auswählen". Das ist allerdings kein "Handover", sondern wenn die Verbindung weg ist, sucht es sich die beste Station.

 

Oder ein Client auf dem Smartphone könnte das auch (in meinem Szenario hast Du ja WLAN an beiden Orten)

 

Gruss

 

NotNormal


ich stelle mir die Situation so vor, dass das obere Telefon oben bleibt und das untere unten...

jedenfalls werde ich meine Mutter darauf "trimmen".... 🐵

bu_do
Level 1
18 von 27

@funky schrieb:

Genau für solche Fälle wäre es äusserst praktisch, wenn man eine zweite Internetbox als WLAN und DECT AccesPoint anschliessen könnte. Leider ist dies (noch) nicht möglich. Hier wäre mal seitens Swisscom handlungsbedarf.


meine Worte (Gedanken)...

Eine "Haupt-Basisstation", an denen direkt oder über weitere Stationen DECT/WLAN/LAN/Bluetooth-Telefone angemeldet werden und alles zentral verwaltet wird.

Sprich eine kleine Telefonanlage für zuhause oder KMU

Editiert
funky
Level 3
19 von 27

@Anonym

Ist in deser Richtung etwas geplant? Entweder einen kombinierten WLAN und DECT Acces-Point oder eben die IBS als AP betreiben zu können? Diese Möglichkeit würde einer breiten Masse an euren Kunden zugute kommen.

bu_do
Level 1
20 von 27

@Werner schrieb:
@funky
Mehr als ein Modem auf den gleichen Swisscom-Anschluss zu packen macht technologisch keinen Sinn.
Natürlich könnte man die Multifunktionsgeräte der Swisscom so gestalten, dass die Modemfunktion auch ausgeschaltet werden könnte, der bessere Weg wäre aber sicher auf offene Standards zu setzen, und dann im Bedarfsfall spezifische Geräte einzusetzen, die besser und billiger sind als komplette Internet-Boxen.
Beim WLAN ist das bereits heute problemlos möglich, bei der Telefonie hapert es aber noch, bis Swisscom endlich gezwungen wird, die SIP-Credentials für den Benutzer freizugeben, was vermutlich sowieso in wenigen Monaten erfolgen wird.

Da kommt mir mein alter Netgear DGND3700 in den Sinn, den man als Modem-Router oder als normalen Router nutzen konnte.

Bin deiner Meinung was dieses Thema angeht.

In Zeiten, in denen auf All-IP gesetzt wird, verstehe ich es nicht, dass dies nicht auch hinter/vor der IB passiert.

Da kommen mir die früheren Zeiten in den Sinn, wo ich auf jedem Stockwerk einen analogen Anschluss hatte und so problemlos ein Tel. anschliessen konnte...

Sowas sollte heute in gleicher Art und Weise über ein LAN-Kabel/WLAN funktionieren.

 

Habe kein Problem damit, wenn Swisscom ein eigenes VoIP-Süppchen kocht...

Nur sollte es dann wenigstens gut schmecken und auch zukunftstauglich sein.

Momentan scheint es mir eine zusammengebastelte "Lösung" zu sein...

 

Ehrlich gesagt, wurde mir beim Durchdenken einer Lösung für meine Konstellation schwindlig, ob all dieser Nicht-Funktionen, die es laut den Manuals, Angaben und Beschreibungen der Swisscom-Geräte gibt

 

BTW: das war jetzt nicht gegen die helping hands hier gerichtet (vielen Dank Euch *thumbsup*), sondern "gegen/für" Swisscom.......

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