>> Müsste, dürfte, sollte, könnte.... alles nur theoretische
Spekulationen die weit entfernt von der Praxis sind.
Genau und darum spoofen die bösen weiter, weil alle unsere Ideen einfach
mal nur "nicht machbar" sind in den Augen der Techniker. Eine Mac muss auch
nicht routbar sein. Sie muss nur in den Computern der Swisscom speicherbar
und prüfbar sein. Und da ich im Moment ausschliesslich vom Swisscom Netz
mit den Swisscom eigenen Kunden spreche, dürfte das auch kein Problemchen
sein, die Telefonnummer des Kunden mit dessen Mac Adresse zu speichern und
Anruf welcher dann in das Netz hinein kommt zu verifizieren ob der nun ein
Swisscom Kunde ist oder nicht. Und wenn genau diese Prüfung nicht geht,
dann ist es ja eben spoofing und zu blocken... und schon haben wir das
Problem gelöst. Wenigstens innerhalb des Swisscom Netz.
Also nochmals zum Mitschreiben:
Kunde A hat die Telefonnummer 123 und die Mac 0a1b. Diese Information
speichern wir bei der Installation auf dem Swisscom Computer.
Verbrecher B versucht auf der x-Insel mit der gefälschten Nummer 123 den
Kunden B anzurufen.
Swisscom merkt, aha, da kommt ein Anruf mit der Nummer 123, Moment, aha,
das ist ein Swisscom Kunde. Aha, da ist eine Mac hinterlegt. Also, von wo
kommt der Anruf mit der Nummer 123? Verfolgen wir zurück, aha, nicht aus
dem Swisscom Netz, prüfen wir noch kurz was die MAC 0a1v im Moment gerade
macht... aha, nichts also leiten wir den Anruf auf eine Warteschleife um...
So, das mal nur so ganz schnell ohne wirklich lange darüber nach zu
denken...
Seit herzlichst gegrüsst...