Guten Tag
Eine kleine Geschichte zu Max.
Einem jungen modernen Pandabär.
Max ist treuer und langjähriger Swisscom Kunde, er hat ein Infinity M Abo und ein Vivo L Abo, ohne Festnetz. Max will auch kein Festnetz. Max ist mit der Dienstleistung zufrieden.
Max hat Mia kennengelernt und zügelte mit Mia in eine schöne Neubauwohnung in der Nähe von Zürich. Umgeben von einem Bambuspark. Ein schönes Leben zu zweit kann beginnen.
Trotz all der guten Dinge ist Max etwas unglücklich. Denn Max hat kein Empfang in der Wohnung. Die Wände sind zu dick, die Dämmung zu stark. Max und Mia können nicht telefonieren mit ihren Handys in der Wohnung. Bei Regen, Wind und Sturm müssen sie die Wohnung verlassen und ins freie Telefonieren gehen.
Max kann sich also nicht auf die bekannten Netze wie 2G, 3G, LTE usw. verlassen.
Es bleibt ihm nur seine Mia, die schöne Wohnung, ein Strauch Bambus und sein eingerichtetes WLAN.
Max überlegt sich, was wäre wenn ankommende Anrufe (nicht IO, nicht Skype) via WLAN auf sein Handy kämen. Das wäre doch was. Den Max kann nicht von allen Gesprächspartnern erwarten, dass diese Dienste wie IO oder Skype nutzen. Was würde nur Max Mutter denken, wenn sie solchen Aufwand betreiben müsste um Ihren Sohn und dessen Freundin erreichen zu können, wie sollte das überhaupt gehen mit Ihrem alten Schnur-Wählrad-Festnetztelefon, drüben im Jungle.
Max recherchiert.. er findet IO@HOME, er ist enttäuscht, denn das läuft nur auf IPads und ist darauf ausgelegt Festnetznummern zu tunneln.
Max gibt nicht auf, er sucht und sucht und findet Hoffnung in Wlan Interworking. Er liest den Artikel unter folgender Adresse: https://www.swisscom.ch/de/about/medien/press-releases/2014/08/20140825-MM-Empfangsqualitat-in-Hause...
Er ist wieder enttäuscht, denn das kommt erst Mitte 2015.
Weiter geht Max in den Swisscom Kundencenter-Chat und erfährt man könne für eine 3000-8000 CHF teure Installation einen persönlichen Repeater auf Haus setzten. Das ist Max zu teuer.
Max ist verwirrt, zahlt er doch gerne etwas Geld für guten Service, aber kann in seiner eigenen Wohnung nicht telefonieren. Max fragt sich, ob Swisscom nicht merke, dass es in Neubauwohnungen üblich sei etwas dickere Wände zu machen.
Max fragt sich auch ob Swisscom nicht merke, dass viele Neubauwohnungen Ihren FTTH Anschluss im Sicherungskasten haben, folglich die schöne (Mia gefällt sie besonders) Swisscom Internet Box da rein gesteckt werden muss. (Multimedia Wohnung, mit FTTH Anschluss im Sicherungskasten, dann LAN Kabel in alle Zimmer). Somit kann auch kein Telefon einfach angesteckt werden.
Nun überlegt sich Max sich eine Skype-In Rufnummer zuzulegen, ob das ein Fehler ist? Hilf Max sein Problem zu lösen. Er wird es dir danken.