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Festnetztelefonie IP - Fragen und Antworten (Update)

Anonym
1 von 67

Update zum Beitrag vom April 2014

  

Swisscom wird bis Ende 2017 die herkömmliche Festnetztelefonie unterstützen. Jeder, der heute nur einen Festnetztelefonanschluss will, kann dieses Angebot weiterhin bestellen.

 

Swisscom hat sich dafür entschieden, dass alle Kunden, die ein Angebot aus der Vivo Produktepalette bestellen, auf die Festnetztelefonie IP umgestellt werden. Neue Produktangebote werden wir nur noch zusammen mit der neuen Festnetztelefonie IP entwickeln. Zudem ist im 2015 geplant, die neue Festnetztelefonie IP auch als Einzelprodukt anzubieten.

 

Festnetztelefonie IP der Swisscom ist keine Internettelefonie wie es z.B. Skype ist. Wir verwenden zwar das IP-Protokoll, die Gespräche innerhalb der Schweiz laufen aber über das eigene Swisscom-Netz. Falls ein Kunde eines anderen Anbieters angerufen wird, wird das Gespräch über die heute üblichen Wege weitergeleitet.

 

Der Router ist das zentrale Element für alle unsere Dienste (Sprache, Internet und TV). Daher muss der Router immer an sein, damit die Dienste genutzt werden können. Neben der Internetbox werden wir in Zukunft weitere Geräte anbieten.

 

Router und Energieverbrauch: Schon seit 2012 ist der Stromverbrauch für den Kunden bei allen neuen TV Boxen dank einem low power modus um 50% verbessert und in der neusten Routergeneration, die es seit Ende 2013 bei Swisscom gibt, wurden verschiedene Stromspareinstellungen integriert, die es dem Anwender ermöglichen, nicht benötigte Funktionen, wie zum Beispiel WLAN und Netzwerkfunktionen (NAS) dauerhaft oder zeitlich abzuschalten. Und für  jemanden, der nur telefonieren möchte, wird es voraussichtlich im 2015 beispielsweise eine extrem kleine, energiesparende Lösung geben. Berechnungen zeigen,  dass mit der Ablösung der herkömmlichen Technologie durch die IP basierte Festnetztelefonie die Gesamtenergiebilanz positiv ist.

 

Braucht es ein Internetabo, um nach 2017 telefonieren zu können? Nein. Das heisst, der Kunde hat einen Breitbandanschluss, auf dem jedoch nur der Festnetztelefoniedienst IP freigeschaltet wird. Da kein Internetdienst freigeschaltet wird, muss auch nichts dafür bezahlt werden.

 

Vorteil der Festnetztelefonie IP ist u.a. eine deutlich verbesserte Sprachqualität, wenn ein Gespräch zwischen zwei Telefonie IP-Anschlüssen geführt wird und die Endgeräte IP fähig sind. Mit den HD Phones Montreux, Locarno und Arosa sind bereits Mitte 2014 drei weitere solche Geräte auf den Markt gekommen. Swisscom wird das Endgeräteportfolio um weitere IP-Telefone erweitern. Gleichzeitig suchen wir mit anderen Herstellern nach Lösungen, damit auch Fremdgeräte unterstützt werden.

 

Einschränkungen zu heute: Heute gibt es bestimmte Dienste wie z.B. Alarmanlagen oder Lifttelefone, die auf die TDM-Telefonie angewiesen sind. Da es sich bei der Umstellung auf Festnetztelefonie IP um einen weltweiten Trend handelt, arbeiten die Hersteller solcher Lösungen an Ersatzlösungen, die IP-fähig sind.

Schindler hat zum Beispiel bereits heute mehr als tausend Liftanlagen in Betrieb, die über GSM/SIM Karte (Machine-to-Machine) laufen. Schon heute bieten mehrere Alarmanlagenhersteller IP-fähige Alarmsysteme an.

Besitzer von solchen Diensten sollten daher mit ihrem Verkäufer der Lösung (Lieferant) Kontakt aufnehmen und nach einer IP-fähigen Version fragen.

 

Bestehende Festnetztelefone: Alle Telefone, die das Frequenztonwahlverfahren unterstützen, können weiterverwendet werden, in dem sie am Router angeschlossen werden. Mit diesen Geräten wird keine verbesserte Sprachqualität erreicht. ISDN-Telefone werden im Privatkundensegment nicht mehr unterstützt und können daher nicht weiterverwendet werden.

 

Kunden mit einem ISDN-Anschluss bekommen auch Festnetztelefonie IP und können mit der Option MultiLINE auch weiterhin mehrere Nummern und Sprachkanäle beziehen. Dazu werden Sie von einem ISDN-Anschluss auf einen analogen Anschluss migriert. Daher bedarf es in vielen dieser Fälle einer Anpassung der Hausinstallation, da ISDN eine spezielle Verkabelung verwendet. In diesem Fall schreibt die Swisscom zwingend einen Technikereinsatz vor.

 

Können mehrere Telefondosen im Haus verwendet werden? Sollte bereits eine sogenannte BBR (Breitband ready)-Installation vorhanden sein: Ja. Wenn nicht, kann die Hausinstallation auf Kundenwunsch und gegen ein Entgelt angepasst werden. Wir empfehlen jedoch, auf unsere neuen, schnurlosen IP-Festnetztelefone umzusteigen, die dann z.B. direkt mit der neuen Internetbox verbunden werden können.

 

Weitere Informationen findet Ihr hier:

http://www.swisscom.ch/de/privatkunden/festnetz/telefonanschluss/festnetztelefonie-ip.html

Wir werden die Seite regelmässig anpassen.

 

 

66 Kommentare 66
POGO 1104
Super User
2 von 67

Danke Guido,

 

wäre jetzt toll, wenn man auf einen Blick sehen würde, was sich "geupdatet" hat zu....

http://supportcommunity.swisscom.ch/t5/Diskussionen-%C3%BCber-Festnetz-und/Festnetztelefonie-IP-Frag...

 

Apropos - wäre es nicht schlecht, wenn man den Thread hier festnageln könnte - habe schon einige mal darauf verweisen können, war aber immer eine mühsame Suche...

 

Gruess, POGO 1104

keep on rockin'
keep on rockin'
Editiert
hwro
Level 3
3 von 67

Ich bin Anfang Mai letzten Jahres von ISDN auf AllIP migriert worden (auf eigenen Wunsch, da ich den Komfort von Swisscom TV 2.0 in Anspruch nehmen wollte) und bin völlig unzufrieden mit den angebotenen Leistungen. Die analoge Telefonie ist auch mit Multiline 2/3 weit entfernt vom Funktionsumfang von ISDN. Gerne würde ich deshalb IP-fähige Telefone verwenden - aber ich will und werde im Festnetzbereich keine Drahtlostelefone einsetzen. Weshalb stehen von Swisscom keine schnurgebundenen IP-Telefone zur Verfügung, die den Komforverlust von ISDN durch analoge IP-Telefonie grösstenteils wieder wettmachen könnten? Oder warum wird mir untersagt, eigene SIP-Telefone von Drittherstellern verwenden zu können?

 

Ich bin generell mit Swisscom sehr zufrieden, aber durch diese Umstellung gingen bei mir schon einige "Punkte" verloren. Hoffentlich wird in der nahen Zukunft eine befriedigende Lösung angeboten.

 

Anonym
4 von 67

Hallo

 

Es können ja analoge Endgeräte (nicht ISDN-Endgeräte) weiter verwendet werden. Natürlich hat man dann nicht die Vorteile wie z.B. HD Voice, aber kann ein schnurgebundenes Gerät einsetzen.

 

Wir prüfen, ob wir auch ein schnurgebundenes IP-Telefon anbieten werden. Die Nachfrage danach ist aber derzeit nicht sehr hoch im Privatkundenbereich.

 

Das Thema Zugangsdaten zur Verwendung von Geräten von Drittherstellern habe ich bereits mehrfach kommentiert. Wir suchen nach Lösungen mit diesen Herstellern, auch deren Geräte einzubinden.

 

Guido

 

 

jfp
Level 1
Level 1
5 von 67

Hallo GuidoT

 

Auch ich bin nach dem «erzwungenen» Umstieg von ISDN Multiline zu IP-Telefonie (wegen Swisscom TV) dringend auf ein taugliches Büro-Telefon angewiesen. Die Swisscom-IP-Geräte erfüllen diese Anforderungen allesamt nicht (wir haben im privaten Bereich beispielsweise zwei Montreux im Einsatz) – unsere teuren ISDN-Telefone (Rubin, etc.), die wir entsorgen lassen mussten, waren den Swisscom-IP-Phones haushoch überlegen. Und da die Internetbox aus technischen Gründen bei uns nicht im Büro stehen kann, sehe ich auch keine Möglichkeit, ein analoges Desktop-Phone kabelgebunden anzuschliessen. Welche Lösung kann Swisscom bieten?

 

jfp

WalterB
Super User
6 von 67

@jfp schrieb:

Hallo GuidoT

Auch ich bin nach dem «erzwungenen» Umstieg von ISDN Multiline zu IP-Telefonie (wegen Swisscom TV) dringend auf ein taugliches Büro-Telefon angewiesen. Die Swisscom-IP-Geräte erfüllen diese Anforderungen allesamt nicht (wir haben im privaten Bereich beispielsweise zwei Montreux im Einsatz) – unsere teuren ISDN-Telefone (Rubin, etc.), die wir entsorgen lassen mussten, waren den Swisscom-IP-Phones haushoch überlegen. Und da die Internetbox aus technischen Gründen bei uns nicht im Büro stehen kann, sehe ich auch keine Möglichkeit, ein analoges Desktop-Phone kabelgebunden anzuschliessen. Welche Lösung kann Swisscom bieten?

jfp


 

Bei manchen internen Telefoninstallationen ist es möglich den Telefonanschluss bei der Internet-Box mit einem Link Kabel in das interne Netz zu verbinden, das interne Telefonnetz darf aber keine Verbindung zur Haupteinspeisung haben. Bei dieser Installation könnte man die vorhandenen analog Telefone mit den normalen Steckdosen weiter verwenden. Die Internet-Box kann somit z.b. im Keller aufgestellt werden, Voraussetzung ist das in der Nähe die interne Telefoninstallation vorhanden ist.

Alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
IT: Windows, macOS und Linux.
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jfp
Level 1
Level 1
7 von 67

Danke, WalterB. Das würde bei uns also heissen: Von der Internetbox im EG ein Kabel via Installationsrohr runter ins UG zur früheren Telefonverteilung und über diese weiter auf die bestehenden Steckdosen im Haus (bei uns leider überall nun zwecklose ISDN-Buchsen). Aber funktioniert das mit der Option Multiline? Kann dem Büro-Phone im DG dann eine Nummer zugewiesen werden?

XT
Level 6
Level 6
8 von 67

@jfp 

Ein MyKmuOffice währe wohl geeigneter gewesen.

 

http://www.swisscom.ch/de/biz/sme/my-kmu-office.html?campID=shortcut-mykmuoffice

hwro
Level 3
9 von 67

Das wäre auch für mich genau das Richtige, wenn es denn Swisscom TV 2.0 mit My KMU Office gäbe.

Tux0ne
Level 9
10 von 67

Das gibt es.

Habe ich:

http://www.swisscom.ch/de/business/kmu/my-kmu-office/angebote/my-kmu-office-m-tv.html

Jeder ist beim Provider den er verdient
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XT
Level 6
Level 6
11 von 67

Das alte ISDN Telefon würde übrigens auch wieder funktionieren.

breitling
Level 1
12 von 67

Wird bei allen analogen Telefonen welche am Centro Grande angeschlossen werden, weiterhin die Anrufernummer (Clip) angezeigt wie dies heute am traditionellen analogen Anschluss der Fall ist?

Tux0ne
Level 9
13 von 67

Grundsätzlich ja.

Falls das Gerät dazu fähig ist und ein Eintrag bei local.ch besteht wird sogar der Name des Anrufers mittels CNIP dargestellt.

Jeder ist beim Provider den er verdient
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kaetzchen
Level 3
14 von 67

@hwro

 

Du sprichst mir aus dem Herzen! Ich bemängle

- die fehlenden schnurgebundenen IP-Telefone

- die Unmöglichkeit ein Fremd-IP-Telefon anzuschliessen

- den Komfortverlust durch die ISDN-Aufgabe

- die Kosten die einem ISDN-Nutzer entstehen

- die nötige Neverkabelung - bzw. die Kabel- und Steckdosen-Leichen

- die Unmöglichkeit bei einem Stromausfall einen (Not)-Anruf zu tätigen

seit der Ankündigung der Swisscom auf IP-Telefonie umzustellen. Leider ist bzw. stellt sich die Swisscom in dieser Beziehung taub.

Übrigens: ISDN wurde bei der Einführung mit genau den selben Arbumenten beworben wie heute die IP-Telefonie. Es hiees damas sogar, dass in ein paar Jahren die analogen Telefonie abegeschaltet werde, deshalb solle man auf "das zukunftsträchtige ISDN" umsteigen! Was von diesen Versprechungen übrig geblieben ist sehen wir heute...

Anonym
15 von 67

Hallo

Was verstehst Du unter schnurgebundenen Telefonen? Eine Schnur zwischen Telefon und Hörer oder Zwischen Router und Telefon?

Beschreibe mal bitte genau den Kompfortverlust, den Du siehst.

Stromausfall (extrem selten in der Schweiz) kann durch eine USV für den Router in nahezu allen Fällen behoben werden. Ausserdem ist es heute so (und wir sehen das im Netz), wenn irgendetwas ist, dann weichen die Kunden aufs Mobile aus.

Fremd-IP-Telefone: das ist nicht alleine abhängig von der Swisscom, sondern da braucht es auch Interesse/Willen der Telefonhersteller. Aber ich bin zuversichtlich, dass sich da in Zukunft Lösungen finden werden. Aber nicht morgen und auch nicht übermorgen.

IP basierte Telefonie ist ein weltweiter Trend. ISDN war das nicht. Wir haben heute schon viel mehr IP-Telefonie-Kunden als ISDN-Kunden. Ich würde mir keine Sorgen machen, dass sich da kurzfristig wieder etwas ändert. Und ISDN war ja nun auch lange genug am Markt. Die Technik entwickelt sich weiter (Sorry).

Guido

 

hed
Level 7
Level 7
16 von 67

Ausser in einem Punkt mit allem einverstanden. Es fehlt noch immer ein Palette mit 2-3 IP-Tischapparaten (das verstehe ich unter schnurgebunden). So toll die DECT-Handys sind, aber immer dann wenn man sie braucht, liegen sie irgendwo im Haus (am falschen Ort) rum, oder der Akku ist leer. Für mich stellt sich nicht die Frage, Tischapparat oder DECT-Handy, optimal ist für mich eine Kombination der beiden Technologien.

 

kaetzchen
Level 3
17 von 67

Hallo GuidoT

Schnurgebunden -> vor allem zwischen Gerät und Hörer, aber auch zwischen Router und Telefon. Ich will kein DECT oder WiFi!

Du erwartest doch nicht im Ernst, dass ich dir die Komfort-Funktionen von ISDN aufzähle, die ich beim Anschluss eines analogen Telefons an den Router verliere. Diese sind hier schon ausreichend beschrieben worden, und sind Dir sicher auch bekant.

Stromausfall? OK, selten in der Schweiz, aber wenns passiert kann ich im Notfall nicht mehr telefonieren. Ob das selten ist oder nicht spielt keine Rolle! USV? Ja Super-Lösung. Die Kosten trägt ja der Kunde....

Übrigens: Wohin weichen "die Kunden" aus, die kein Mobile haben oder wollen? Ach so, ja natürlich, die haben ja eine USV im Wohnzimer stehen.

Fremdtelefone: Andere Anbieter geben wenigstens die SIP-Zugangsdaten heraus. Damit wäre schon sehr viel gewonnen.

Nochmals: ISDN wurde damals mit exakt den selben Argumenten beworben. Die Kunden haben auf ihre Kosten auf "das zukunftsträchtige" ISDN umgestellt, und müssen nun, wieder auf eigene Kosten auf IP-Telefonie umstellen - sofern sie nicht auf die, schon vor 20 Jahren von der Swisscom totgesagte, Analog-Teefonie wechseln wollen. Ach so, sch... auch das geschieht ja auf Kosten der ach so geschätzten Kunden!

 

 

WalterB
Super User
18 von 67

@kaetzchen schrieb:

Hallo GuidoT

Schnurgebunden -> vor allem zwischen Gerät und Hörer, aber auch zwischen Router und Telefon. Ich will kein DECT oder WiFi!

Du erwartest doch nicht im Ernst, dass ich dir die Komfort-Funktionen von ISDN aufzähle, die ich beim Anschluss eines analogen Telefons an den Router verliere. Diese sind hier schon ausreichend beschrieben worden, und sind Dir sicher auch bekant.

Stromausfall? OK, selten in der Schweiz, aber wenns passiert kann ich im Notfall nicht mehr telefonieren. Ob das selten ist oder nicht spielt keine Rolle! USV? Ja Super-Lösung. Die Kosten trägt ja der Kunde....

Übrigens: Wohin weichen "die Kunden" aus, die kein Mobile haben oder wollen? Ach so, ja natürlich, die haben ja eine USV im Wohnzimer stehen.

Fremdtelefone: Andere Anbieter geben wenigstens die SIP-Zugangsdaten heraus. Damit wäre schon sehr viel gewonnen.

Nochmals: ISDN wurde damals mit exakt den selben Argumenten beworben. Die Kunden haben auf ihre Kosten auf "das zukunftsträchtige" ISDN umgestellt, und müssen nun, wieder auf eigene Kosten auf IP-Telefonie umstellen - sofern sie nicht auf die, schon vor 20 Jahren von der Swisscom totgesagte, Analog-Teefonie wechseln wollen. Ach so, sch... auch das geschieht ja auf Kosten der ach so geschätzten Kunden!

 

 


 

 

1. man kann immer noch drahtgebundene Telefone direkt bei IP-Telefonie am Router anschliessen oder vom Router eine Verbindung zum internen Telefonnetz herstellen, also da ist noch kein grosses Hinternis vorhanden.

 

2. bei der ISDN Ablösung muss noch dran gearbeitet werden.

 

3. auch in anderen Länder verschwindet das normale Telefonsystem und wird durch IP-Telefonie abgelöst, ist also keine neue Erfindung von Swisscom.

 

Selbstverständlich hat es immer noch ein paar Stolpersteine welche gelöst werden müssen und die werden gelöst den neue Technik kann man nicht aufhalten.

 

Das wie beim Bild unten wollen wir sicher nicht mehr, obwohl ein Stromausfall kein Problem war.

Nehmen wir das ganze mit ein wenig Humor.  :smileywink:

 

 

 

telefon-früher.jpg

 

 

 

Alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
IT: Windows, macOS und Linux.
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Tux0ne
Level 9
19 von 67

Swisscom hat das Alter für Fisher Price noch nicht erreicht.

 

produkt_mattel_telefon_77816.jpg

Jeder ist beim Provider den er verdient
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FlySmurf
Super User
20 von 67

Die Technik entwickelt sich halt weiter...

Heute verkauft man auch keine Autos mehr mit Unterbrecherzündung 😉

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