Es gibt auch noch neben Vivo Casa noch DSL und NATEL® Pro.
Zitat:
Möglichkeit DSL und NATEL® Pro mit Swisscom TV zu kombinieren
Im kleingedruckten steht:
Hinweise:
Das Angebot ist nur in der Kombination DSL und NATEL® Pro-Abonnement erhältlich. Das Abo DSL und NATEL® Pro ist eine individuelle Kombination aus einem NATEL®-Abo und DSL. Es gilt für alle NATEL®-Abos mit monatlicher Abogebühr ab CHF 29.–. Die Mindestvertragsdauer für den DSL-Vertragszusatz beträgt 12 Monate. Bitte beachten Sie, dass Ihr Festnetzanschluss stumm geschaltet wird. Das Telefonieren via Festnetzanschluss (auch Notrufe) ist nicht mehr möglich. Aus technischen Gründen können Sie keine statische IP-Adresse benutzen. DSL und NATEL® Pro lassen sich auch mit Swisscom TV kombinieren.
Also spar ich mir bei diesem Angebot die Festnetz Grundgebüren, und kann mir so mein Angebot selbst schnürren.
Das hab ich auch aber nicht über Glas und ohne Glas keine zwei HD Streams gleichzeitig. Ich habe es schon mehrfach bei der Hotline versucht aber es will einfach niemand meinen Glasanschluss in Betrieb nehmen. Den gibts nur mit einem Vivo Casa!
Hmm dann stell ich einfach mal die frage in raum warum mann nur mit Vivo Casa Glasfaser bekommt, kann es daran liegen das die installation Glasfaserinstallation aktuell so kosteninteniseve ist? Das heist die Kosten retablieren sich nur einermassen mit Vivo Casa?
Dies ist nur reine Speckkulation villeicht wird FFTH in der Zunkunft wenn sich diese Technologie sich am Markt etabliert hat mit anderem Verträgen möglich.
@99th schrieb:Hmm dann stell ich einfach mal die frage in raum warum mann nur mit Vivo Casa Glasfaser bekommt, kann es daran liegen das die installation Glasfaserinstallation aktuell so kosteninteniseve ist?
Ich glaube eher, dass es noch zu wenige potentielle Kunden auf Glas gibt, um da schon ein differenziertes Portfolio anzubieten. Oder dann funktionieren die Systeme dahinter noch nicht so gut und man ist froh, wenigestens ein Produkt anbieten zu können - wäre ja nicht das erste Mal, dass bei neuen Technologien noch nicht alles von Bweginn weg funktioniert 😉
Ich vermute mal, dass die Swisscom damit ihren Umsatz zu halten versucht und die Pakete dem Kunden als Mehrwert verkaufen möchte. Das 25 Franken für einen Festnetzanschluss einkalkuliert werden ist altertümlich. Über VoIP gibts viele, viel günstigere alternativen welche auf sein Telefonierverhalten abgestimmt werden können oder dann genügt das Handy. Ich erwarte von der Swisscom auswählen zu können ob ich das Signal über Kupfer oder Glas haben möchte und sie sagt was das kostet. Über die restlichen Services möchte ich dann selber entscheiden können. Solche Vivo Casa Packages müssen mir schon einen Mehrwert bieten können und nicht als Grundangebot dienen.
Also, bei mir:
==> wenn bei mir in nächster Zukunft etwas optisches hineinkommt, wird es sicher nicht von Swisscom sein und Swisscom wird trotz grosser Investition einen langjährigen Kunden verlieren.
Welcher Supermanager hat sich diese tolle Strategie ausgedacht?!?
Patrick
"Aber wenn du mit der bisherigen Leistung zufrieden bist gibt es keinen Grund auf Fiber zu wechseln."
Klar, du hast vollkommen recht!
Aber wenn ich eines Tages mehr will, werde ich - dank der nicht-swisscom-Faser - auf der grünen Wiese beginnnen und die (neue) Möglichkeit haben herumzuschauen. Und ich werde mit guter Wahrscheinlichkeit nicht mehr zu swisscom gehen, wenn andere mehr bieten für weniger Geld. Wenn schon die ganze Glasfaser-Ausrüstung von swisscom im Haus wäre, wäre die Wiese nicht mehr so grün und die Hemmschwelle wesentlich höher.
Für mich ist das eigentlich egal aber ich verstehe die Politik von swisscom nicht, soviel zu investieren und dann durch eine extrem geizige Politik das Risiko einzugehen, viele Kunden zu verlieren.
Als Steuerzahler und damit Mitaktionär von swisscom würde ich es auch schade finden, wenn diese einen ähnlichen Weg wie Cablecom folgen würde.
Gruss
Patrick
Genau diese Politik verstehe ich auch nicht. Die Angebote bei CC sind einiges interessanter geworden und seit sie mit UPC zusammen sind wurde auch der Service massiv verbessert. Dies habe ich schon von mehreren Personen gehört. Was rechtfertigt dann noch der höhere Preis von SC?
Der Nachteil von CC ist immer noch das an der gleichen Leitung mehrere Anwender hängen und somit der Speed aufgeteilt wird.
Walter
Ja nur bei der Preisdifferenz ist das Argument zu schwach. Ich habe zwei Kollegen welchen ich erklären sollte warum SC aber mir gehen langsam die Argumente aus um die Preisdifferenz erklären zu können.
@Daniel-San schrieb:Ja nur bei der Preisdifferenz ist das Argument zu schwach. Ich habe zwei Kollegen welchen ich erklären sollte warum SC aber mir gehen langsam die Argumente aus um die Preisdifferenz erklären zu können.
Wie wäre es mit:
- Weil das Geld in der Schweiz bleibt?
- Weil die Differenz nicht wirklich relevant ist? 10.- pro Monat sind zwei/drei Kaffees oder Biere)
- Weil damit auch Arbeitsplätze in der Schweiz gesichert werden? (zB. Leitungsbau, Hotline nicht via D, Rechnezentren etc.)
- Weil du das Geld sowieso zahlst, wenn nicht via Swisscom, dann via erhöhte Steuern 🙂
- Weil Swisscom nur "grünen" Strom verwendet
Ich habe vor einem Monat mal die Preisdifferenz zwischen CC und SC errechnet. Dabei habe ich festgestellt das die Pauschale aussage SC ist teurer als CC so nicht stimmt. Vielmehr kommt es auf die jeweilige Situation an. In einigen Fällen ist die CC billiger in anderen Fällen ist es SC. Die Differenz liegt jedoch meist so bei 10.-/Mt.
Bei der CC wird häufig vergessen die Kosten für den Anschluss (25.05/Mt.) mit einzurechnen, daher kommen viele auf zu hohe Preisdifferenzen.
@Pafff schrieb:
- Swisscom will die Installation der letzten Meter nur gratis machen, wenn ich von meinem Casa Trio auf Casa Vivo **** (+12 CHF/Mt) wechsle
Patrick
Erschliessung und Betrieb sind kostenlos
Die Anbindung der Wohnungen und Geschäftseinheiten
ist für den Hauseigentümer kostenlos.
Einzige Bedingung ist, dass die vom Hausbesitzer
zur Verfügung gestellten Rohranlagen
für den Einzug von Glasfaserkabeln verwendet
werden können. Sowohl die Installation als auch
der Betrieb der Glasfaserinfrastruktur sind für
Eigentümer und Mieter ohne Kostenfolge, wobei
es ein paar Ausnahmen gibt (Vandalismus,
Mieterschäden, Tierschäden etc.).
Dass sie nicht auch noch deine Wohnung (Von der Glassteckdose zum Router und vom Router zur STB/PC) gratis verkabeln wollen kann ich gut verstehen 🙂 Sie hätten da schon noch gerne eine Gegenleistung.
lg elchoer
Auf Deutsch heisst das:
Vom Verteilerkasten im Keller bis in die Wohnung zieht die Swisscom das Glasfaserkabel.
Voraussetzung ist; dass Rohre für das Kabel vorhanden sind.
Als Initiator dieser Reihe, die sich ja erfreulich reichhaltig erweist, melde ich mich auch wieder einmal zu Wort.
Die SC wird also nach obigen Verlautbarungen die "Steigstrecke" im Haus ganz automatisch und freiwillig einziehen, weil ja die Kabelröhren da sind. Möglich wärs, mir fehlt noch der Glaube. Nun der Kelleranschluss bei mir ist definitiv an der Wand. Wie es weitergeht, werde ich dann berichten, wenn es wirklich weitergeht. Ich bin selber darauf gespannt!!
...neuste Infos von Swisscom in meinem Briefkasten:
Umrüstung auf FTTH bedeutet:
Und das ohne merkbaren Mehrnutzen wenn man nicht HD-TV schaut.
Die Motivation, umzusteigen, wird jeden Tag grösser...
Ein weiterer Monat ist ins Land gezogen, und die graue neue Glasfaserbox sicher im ganzen gesehen nicht billig sitzt im Keller und schweigt. Die EWB schickte einen Brief "Mit Lichtgeschwindigkeit bis ins Wohnzimmer" als ob nicht jede elektromagnetische Welle ohnehin mit (red wegen der Kabeleigenschaft) fast Lichtgeschwindigkeit unterwegs ist. ( Ich weiss hier werden aus populistischen Gründen Datenmenge und Ausbreitungsgeschwindigkeit miteinander gemixt). Begleitet ist der Brief von Angeboten der MYGATE und der QUICKLINE. Sensationell seien sie und billiger als die andern.
Wenn ich aber alles vergleiche scheint mir mein SWISSCOM 2Draht Eingang (altes Kabel irgendwann von der PTT oder einem Elektriker nach 1895 eingezogen mit alten 4PolSteckern versehen) und mit Trio Casa betrieben immer noch die effizienteste und günstigste Variante zu sein.
Nichts spricht gegen die Lichtfaser, aber Hut ab von der heute hochentwickelten digitalen Uebertragungstechnik auf Kupferdrähten!! Als ich noch an der ETH studierte waren über Draht 300-3600Hz übertragbar!!! Nur Sprache.
Wieder fast ein Monat vergangen. Es geschieht nichts. Die grauen Kästen bleiben stumm. Keine verlockenden Angebote. Wozu eigentlich der ganze Aufwand???
@scharly schrieb:Wieder fast ein Monat vergangen. Es geschieht nichts. Die grauen Kästen bleiben stumm. Keine verlockenden Angebote. Wozu eigentlich der ganze Aufwand???
Ich an Deiner Stelle würde mich in Geduld üben, und bei der Hotline die Glasfaserabteilung verlangen. Bis mein Anschluss funktionierte waren ca. 30 Telefonate mit ca 6 Std. Gespräche (ohne Wartezeiten) nötig. Als die Box dann im Haus war und der Veräufer von Swisscom mir ein Besuch abstattete, welcher mir sagte "in 3 Wochen haben Sie das Signal", vergingen nochmals 5 1/2 Monate.
Also Geduld:smileywink:
Tschamic