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Wie gross muss eine Gemeinde für Swisscom sein?

blasenweid
Level 2
1 von 7

In meiner Gemeinde mit einer Einwohnerzahl von rund 1500 Personen ist kein Handy-Empfang und der Internetzugang von bis max 40MB/s sehr langsam.
Wie gross muss eine Gemeinde sein, damit Swisscom in Netzausbau investiert? Ist der Technologiezugang künftig nur noch den städtischen Agglomerationen zugänglich?

 

Beste Grüsse

Roland

6 Kommentare 6
WalterB
Super User
2 von 7

@blasenweid schrieb:

In meiner Gemeinde mit einer Einwohnerzahl von rund 1500 Personen ist kein Handy-Empfang und der Internetzugang von bis max 40MB/s sehr langsam.
Wie gross muss eine Gemeinde sein, damit Swisscom in Netzausbau investiert? Ist der Technologiezugang künftig nur noch den städtischen Agglomerationen zugänglich?

 

Beste Grüsse

Roland


Als Privatperson hast Du praktisch keine Chance etwas zu bewirken, am besten über die Gemeindeverwaltung Auskunft verlangen.

 

Jedenfalls ein Ausbau ausserhalb von Stätten wird es immer wieder geben.

 

https://www.swisscom.ch/de/business/netzbau.html?TR

Alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
IT: Windows, macOS und Linux.
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marcus
Super User
3 von 7

Vielleicht durfte ein Mast nicht wie geplant aufgestellt werden, da sich ein Einwohner gewehrt oder beschwert hat.

Es liegt sicher nicht an der Einwohnerzahl.

Sind andere Anbieter für Natel verefügbar?

Vielleicht hat UPC das Dorf schon "unter Vertrag"? :smileylol:

cu Marcus
Die Swisscom Community ist ein Kunde-hilft-Kunde-Forum.
cu Marcus
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realGoliath
Level 4
4 von 7
Da wird sich ein Buur quer gestellt haben:" Auf meinem Grundstück gibts kein Mast"

40 mbit/s sind schnell genug. Denk dran, der Kollege hat immer 2x mehr wie Du;)

Wirklich kein Handyempfang? Keiner im Haus oder wohnst Du nur ungünstig, der Rest vom Dorf hat 4G??

Ich würde zügeln.

Lg
blasenweid
Level 2
5 von 7

Orange (heute Salt) war vor Bundesgericht und hat gewonnen. Also ist es möglich, wenn man will. Klar wenn Swisscom keinen einzigen Gegner möcht um nicht einen Festnetzkunden zu verlieren, wird es schwierig. Bewohner beschweren sich ja schon an der Gemeindeversammlung. Also da wäre im Dorf eine Mehrheit zu finden, soviel zum politischen Prozess.

Warum sollte Swisscom in einer Gemeinde auf dem Land investieren. Werden durch das ja nicht neue Abos verkaufen. Betriebswirtschaftlich macht das für Swisscom keinen Sinn, ist aus dieser Sicht verständlich. Flatrate Abos bringen bei grösserer Abdeckung nicht mehr Umsatz. Da muss die Politik akiv werden bei der nächsten Mobilfunkkonzessionsvergabe.

Aber eben, es bleibt eine Gemeinde auf dem Land mit 1500 - 1600 Einwohner.

blasenweid
Level 2
6 von 7

Einzelne kleine Teile (nicht so wie auf der Karte "Netzabdeckung" haben leichten Empfang. Mehrheit des Dorfes hat keinen Empfang.
UPC nicht, jedoch Quickline. Festnetz haben diese daher auch immer mehr Nase vor. Ich werde auch wechslen müssen, wollte vorher die Diskussion noch einmal entfachen.

 

Zügeln wäre eine Möglichkeit, jedoch in eine Stadt damit eine Versorgung möglich ist.....

Zudem habe ich ein Haus.

 

40MB: Bei zwei Personen mit Homeoffice und Affinität zu UHDTV wäre mehr wünschenswert. Zudem zahlen wir für 100 MB!

Werner
Super User
7 von 7

@blasenweid

 

Zwar nur ein kleiner Trost, aber zahlen für 100 und nur 40 erhalten ist mit inOne nicht mehr notwendig.

Du kannst ohne weitere Nachteile das Internet auf S downgraden, dann wird zumindest das Abo billiger.

Selbstdeklaration: Emanzipierter Kunde und Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom
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