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W-Lan in der ganzen Wohnung

nadjaste
Level 1
1 von 35
Wir haben ein Centro grande und empfangen aber leider das W-lan Signal nur im Wohnzimmer und im Garten. Die Schlafzimmer haben praktisch keinen empfang (ist nur eine Wohnung). Wir möchten gerne eine Sonos Musikanlage installieren und möchten dafür auf das W-lan Netz auch in den Zimmern zugreifen. Wie bringe ich mein WLAN ZUVERLäSSIG auch in die anderen Zimmer?
34 Kommentare 34
POGO 1104
Super User
2 von 35

@nadjaste schrieb:
....Wie bringe ich mein WLAN ZUVERLäSSIG auch in die anderen Zimmer?

ZUVERLÄSSIG ist nur eine Lösung:

Vom Centro Grande ein LAN-Kabel in die Nähe der gewünschten Zimmer (oder sonst an einen zentralen Ort der Wohung) und dort einen WLAN-Access-Point setzen, z.B. den WLAN-Booster von Swisscom.

 

Falls kein Kabel möglich ist, kann man das LAN-Signal auch per Powerline dorthin bringen an den abgesetzten Access-Point/Booster.

Powerline ist halt immer so eine Sache - entweder es funktioniert (meistens) oder es zickt rum (manchmal oder auch plötzlich nach langer, problemloser Funktion) ....

 

Gruess, POGO 1104

keep on rockin'
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Tux0ne
Level 9
3 von 35

Oft liegt es nur an ungünstigen Kanaleinstellungen.

Schon mal mit einer Optimierung versucht?

http://www.tuxone.ch/2012/12/wlan-optimierung-mit-swisscom.html

Jeder ist beim Provider den er verdient
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macwintux1
Level 2
4 von 35

@nadjaste schrieb:
Wir möchten gerne eine Sonos Musikanlage installieren und möchten dafür auf das W-lan Netz auch in den Zimmern zugreifen.

Sonos funktioniert in der Regel mit einem eigenen Netz unabhängig von bestehenden WLAN-Netzen.

funker6
Level 4
5 von 35

 

Merkwuerdig ist, dass Hotel-WLANs noch km entfernt eine genuegende Feldstaerke aufweisen, derweilen die Centro grande fuer Kleinkonsumenten nicht mal eine groessere Wohnung, geschweige denn ein Haus abdecken. Dass es nur noch in einem Zimmer und vor den Fenstern funktioniert, erstaunt mich jedoch. Meine Frage betreffend Differenzen der Sendeleistungen zwischen Konsumenten und Hotels blieb unbeantwortet. Es scheint, dass Konsumenten mit je laenger je schwindsuechtigeren Sendeleistungen auf aufwendige und (das Wohnen) stoerende Ethernetverkabelungen auch fuer mobile Geraete(!) um"erzogen" werden sollen.

 

Ich habe zum entferntesten Zimmer ein Powerline-Kit fuer den Fest-PC. Das funktioniert aber - nach einer kostenpflichtigen Swisscomintervention - nur fuer diesen PC. Hin und wieder geht das mittlere gruene Licht aus. Dann muss der Senderkit fuer ca 30 Sekunden ausgezogen und wieder eingesteckt werden, worauf es wieder funktioniert.

 

Ich hatte mich vor 2 Jahren fuer Glasfaser interessiert, wurde jedoch nach Vertragsabschluss aufgefordert, selber eine Dose installieren zu lassen. Daraufhin nahm ich Kupfer. Nun wird mir ein Gratis-Wechsel auf Glasfaser mit Gratis-Dose angeboten. Dabei wuerde auch der Router und die TV-Box ausgwechselt. Wie sind die Erfahrungen bei umstellung auf Glasfaser? Ist das WLAN mindestens gleich stark wie beim Centro grande fuer Kupfer? Funktioniert das Powerline-Kit gleich gut?

 

POGO 1104
Super User
6 von 35

@funker6 schrieb:

 

Merkwuerdig ist, dass Hotel-WLANs noch km entfernt eine genuegende Feldstaerke aufweisen, derweilen die Centro grande fuer Kleinkonsumenten nicht mal eine groessere Wohnung


Die maximale Sendeleistung von WLAN's ist gesetzlich limitiert, egal ob zuhause oder im Hotel oder sonstwo.

 

Dass in einem weitläufigen Hotel überall WLAN-Abdeckung ist, hat einen einfachen Grund: Es werden mehrere WLAN-Access-Points installiert - je nach Bedarf. Diese Access Points sind i.d.R. alle mit dem zentralen Router vernetzt, meist per LAN. Das kann man übrigens auch zuhause so machen.

 

Gruess, POGO 1104

keep on rockin'
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Editiert
FlySmurf
Super User
7 von 35

Hi

 

google mal nach "Ubiquiti UniFi AP"

 

Damit rüste ich ganze Firmen über mehrere Stockwerke aus und funktionieren zuverlässig

 

Greez

daffy2
Level 5
8 von 35

@POGO 1104 schrieb:
Es werden mehrere WLAN-Access-Points installiert - je nach Bedarf. 

Und um es noch deutlicher zu formulieren: In einigen Gebäuden hängen die WLAN Access Points ca alle 10 Meter von der Decke herab - es lebe das Grossraumbüro.

 

Es gibt aber auch für Konsumenten Geräte mit guter Empfangsleistung. So sind z.B. die Geräte von Asus mit *externen* Antennen (z.B. AC68U) gerühmt für eine sehr hohe Reichweite. Auch kann eine Ausrichtung der Antennen helfen, oder eine Umplatzierung des Router, oder ... Halt alles was mit Funk zu tun hat trifft gerade auch auf WLAN zu.

hed
Level 7
Level 7
9 von 35

@funker6 schrieb:

....... Dabei wuerde auch der Router und die TV-Box ausgwechselt. Wie sind die Erfahrungen bei umstellung auf Glasfaser? Ist das WLAN mindestens gleich stark wie beim Centro grande fuer Kupfer? Funktioniert das Powerline-Kit gleich gut? 


Bei mir ist die WLAN-Abdeckung, Reichweite und Stabilität mit der neuen Internet-Box besser als mit dem Centro Grande. Aber hier im Forum berichten auch Kunden vom Gegenteil. Bei WLAN lassen sich nun mal keine Vorhersagen machen weil keine 2 Umgebungen identisch sind.

 

Aeltere Power-Line Ausrüstungen können im Zusammenhang mit TV2.0 Probleme verursachen. Wenn immer möglich empfehle ich, die TV-Box mit Ethernet-Kabel Cat5e oder besser direkt am Router anzuschliessen. Damit hat man eine dauerhaft stabile, hoch performante und störungsfreie Lösung. WLAN und PowerLAN können, müssen aber nicht zwingend gut funktionieren.

  

funker6
Level 4
10 von 35

Hi

 

Besten Dank fuer Deine aufklaerende Antwort. Sie macht die Poesselteile zum Bild. 

 

Im gesetzlichen Rahmen sind Reichweiten bis 183 m moeglich. Und beim Centro Grande ist nach 20 m Feierabend!

 

Je kleiner die Reichweite, um so groesser die Zusatsverkeufe fuer Accesspoints.

 

Und den Postverkehr und das Postpersonal nervende Zusatzverkeufe sind ja auch bei der privatisierten Post wichtiger als die einfachste und beste Loesung fuer den Kunden im Fachbereich. Schreiner bleib bei Deinem Leisten!

 

Als Privatperson sind Installationen mit Komponenten verschiedener Anbieter immer problematisch. Mir reicht schon, wenn die Verantwortung fuer Maengel zwischen der Swisscom und dem Elektriker hin- und hergeschoben wird....

 

PowerMac
Super User
11 von 35

Sorry, aber irgendwie habe ich das Gefühl dass du etwas ganz grundlegendes nicht begriffen hast/begreifen willst. Mit Absatzförderung für WLAN-Accesspoints hat das Ganze nun echt nichts zu tun.

 

In der Schweiz sind (wie in praktisch allen anderen Ländern der Welt) SENDELEISTUNGEN von 100mW (2.4GHz), 200mW (unt. 5GHz) oder 1000mW (ob. 5GHz) pro Gerät gesetzlich erlaubt. Die durch diese Sendeleistung erreichte REICHWEITE ergibt sich aus den Umgebungsbedingungen und liegt halt im einen Fall bei 20m und im andern Fall bei 183m. Nimm deinen Centro mal in eine abgelegene Gegend im Freien und staune wie weit das Signal dort kommt.

 

Solange sich die Gerätehersteller an die gesetzlichen Limiten halten, werden auch die Reichweiten verschiedener Geräte unter identischen Bedingungen im selben Rahmen liegen. Das WLAN des Centro ist zwar wirklich nicht der Burner, aber auch mit einem anderen Gerät wird die Reichweite keine Quantensprünge machen. Eine legale und zuverlässige Abhilfemöglichkeit ist die Installation weiterer Accesspoints. Illegale Varianten beinhalten den Einsatz von Antennenverstärkern und Firmwareveränderungen, bringen tun solche Kniffe aber meistens doch nicht viel.

have you tried turning it off and on again?
have you tried turning it off and on again?
funker6
Level 4
12 von 35

Die zunehmende Distanz vom Sender ist und bleibt die wichtigste Ursache der Abnahme der Feldstaerke. Je kuerzer die Distanz, umso unwichtiger die Umgebung. Der Minisender im NATEL funktioniert sogar fast immer ein paar km - auch in Liften und Autos - bis zur naechsten Antenne. Merkwuerdig, dass da der Centro Grande oft schon nach 20 m in einer Wohnung, geschweige denn in einem Haus nix mehr bringt!

 

Die Reichweitenunterschiede sind so extrem, dass es eine wirklich gute Idee waere, die Reichweiten zu vergleichen; am besten mit einem Test durch eine Konsumentenschutzorganisation....

 

 

Warren
Super User
13 von 35

@funker6 schrieb:

Die zunehmende Distanz vom Sender ist und bleibt die wichtigste Ursache der Abnahme der Feldstaerke. Je kuerzer die Distanz, umso unwichtiger die Umgebung. Der Minisender im NATEL funktioniert sogar fast immer ein paar km - auch in Liften und Autos - bis zur naechsten Antenne. Merkwuerdig, dass da der Centro Grande oft schon nach 20 m in einer Wohnung, geschweige denn in einem Haus nix mehr bringt!

 

Die Reichweitenunterschiede sind so extrem, dass es eine wirklich gute Idee waere, die Reichweiten zu vergleichen; am besten mit einem Test durch eine Konsumentenschutzorganisation....

 

 


Also Du bist der Ansicht, dass wenn Swisscom Dir ein Gerät verkauft, dass WLAN kann, dann muss dies zwingend gleich gut senden wie jedes andere Gerät das WLAN kann? Du bist ja nicht gezwungen dieses Gerät einzusetzen.

 

Und falls du dieses Gerät gratis erhalten hast, hast du umso mehr die Möglichkeit, Dir ein WLAN-Accesspoint zu besorgen der deine bedürfnisse befriedigt..

lg Warren
Hinweis: Ich bin Swisscom Mitarbeiter, schreibe hier jedoch als private Person.
lg Warren
Hinweis: Ich bin Swisscom Mitarbeiter, schreibe hier jedoch als private Person.
PowerMac
Super User
14 von 35

Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Handyantennen sind alle paar hundert bis tausend Meter aufgestellt und strahlen dafür unter Umständen mehrere Kilowatt Sendeleistung durch die Gegend. In Wohngebieten hingegen läuft so ca. alle 10 Meter ein WLAN-Router, und da ist es völlig in Ordnung (und auch sinnvoll), dass die auf deutlich weniger Leistung begrenzt sind. Zudem ist eine Handynetz-Funkzelle dazu ausgelegt, viele Teilnehmer mit verhältnismässig wenig Bandbreite zu versorgen, wogegen ein WLAN-AP einige wenige Teilnehmer mit relativ viel Bandbreite bedient. Und das ist noch längst nicht alles - Äpfel und Birnen eben.

 

Die wichtigste Ursache der Abnahme der Feldstärke ist bei WLAN übrigens definitiv nicht die absolute Distanz zwischen Sender und Empfänger, sondern die Dämpfung durch Bausubstanz wie Wände, Decken (4 bis 16dB), Wasserleitungen (3 bis 8dB), Stahlbeton (10 bis 20dB oder mehr) und dergleichen. Sobald das Signal einmal ein Gebäude verlassen hat, wird es nur noch sehr wenig durch die Atmosphäre gedämpft und kommt bei gutem Wetter u.U. mehrere hundert Meter weit.

have you tried turning it off and on again?
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R-R
Level 1
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15 von 35

Ursache ist ja der Konsumentenschutz, In der Wohnung ist das ein snsibles gebiet. Und Signale werden über den Router abgegeben und in der Wohnung verteilt. Es sollte zum BS. nie ein funkapp. neben den Kopfkissen instalirt sein, schon gar nicht ein Router. Den einen raubts den Schlaf den andern nicht.

Also Natel In Wohnung Fu. anders ist aber auch bestrahlt durch eine Ausenantenne, und da ist auch der Konsumentenschutz von dem aus die Richtlinien vorggeben werden.

Siehe neue Antennen Standorte Jahrelange Rechtsstreitikeiten will eben niemand ein Strahler vorm Haus, lieber vor dem andern.

 

Ein Konsument wie Sie und viele andern wollen halt alles, kümmert das halt nicht was alles dahintersteckt.

Nicht Eselohren mit Bananen verwechseln.

Nicht böse gemeint

Editiert
funker6
Level 4
16 von 35

Konsumenten wie ich ist durchaus bewusst, dass nicht das Weggli und das Feufi. geschweige denn samt der Baeckerstochter und der Baeckerei zu haben ist. Ich gestatte mir aber zu rekapitulieren.

 

1. Nicht nur die grossen Sender der Mobiltelefonie, sondern auch die kleinen Sender in den nur mit einem Akku gespiesenen Haendys haben eine Reichweite von mehreren km, und das gar auch aus Autos. Da sollte ein Centro Grande oder anderer Router mindestens die paar Dekameter jeder gaengigen Wohnung und eines jeden gaengige Einfamilienhaus abdecken.

 

2. Nicht jeder kann den Groessten haben! Aber der Konsument darf durchaus erwarten, dass die Leistung nicht so von anderen - legalen - Produkten, die ganze Fabrikgebeude abdecken, abfaellt! 

 

3. Bei grossen Leistungsdifferenzen waere ein Test einer Konsumentenschutzorganisation ohne Ruecksicht auf aber moeglichst mit Abklaerung deren Gruende durchaus sinnvoll....

PowerMac
Super User
17 von 35

Ich gestatte mir, ebenfalls zu rekapitulieren:

  1. Äpfel sind keine Birnen. Auch nicht wenn sie beide einen Stiel und ein Bitschgi haben. Einige Unterschiede hat das Bakom auf dieser Seite zusammengefasst.
  2. Ganze Fabrikgebäude werden mitnichten von einem einzigen, sondern von dutzenden bis hunderten einzelnen Accesspoints abgedeckt.
  3. Nicht höhere Sendeleistungen der verschiedenen Geräte machen den Unterschied, sondern deren Anzahl.
have you tried turning it off and on again?
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hed
Level 7
Level 7
18 von 35

@funker6 

Zu Punkt 1:

Ja die Handys sind klein, mit Akku und haben auch nur eine geringe Sendeleistung ABER auf der andern Seite (Emfpänger) befinden sich hochempfindliche, professionelle und enorm teure Antennen der Provider, daher auch die entsprechende Reichweite. Bei den Inhouse WLAN-Systemen sind hingegen Sendeleistung und Empfängerempfindlichkeit gering. Zudem sind die Technologien nicht vergleichbar d.h. drahtlos ist eben nicht gleich drahtlos. Mit der für Inhouse WLAN verfügbaren und gesetzeskonformen Technologie bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als einen guten AP an zentraler Lage im haus zu installieren und wenn das nicht genügt mehrere AP's zu setzen.

 

funker6
Level 4
19 von 35

 

Ich gestatte mir den Expert daffy 2 zu zitieren: "Halt alles was mit Funk zu tun hat trifft gerade auch auf WLAN zu." Bingo!

 

Die Relaistechnik ist fast so alt wie der Funk. Sie wird sonst nur benutzt, um Distanzen im km- oder gar Mm-Bereich zu ueberbruecken. wie es auch beim UHF-Mobiltelefon der Fall ist. Wenn ein Hotel-WLAN noch ueber hunderte von m reinblaest, und auch die kostenflichtige SWISSCOM-Verbindung fuer mobilen Gebrauch ueber km einwandfrei funktioniert (bis die Geschwindigkeit wegen angeblichen Missbrauchs der tollen Leistung fuer den Samschtigjass schickanoes auf ein langsames Onlinezeitungslesen reduziert wird, obwohl keine vertraglichen Beschraenkungen missachtet wurden), muss beim Versagen des WLAN schon in Einfamilienheusern, geschweige denn innerhalb einer Wohnung etwas nicht stimmen. Die offensichtlich ueberfluessige Verpflasterung von Kleinkundenwohnungen mit dauerstromfressenden APs ist nicht nur kundenfeindlich, sondern auch ein oekologischer Unsinn. Erkennbaren "Sinn" macht nur der massive zusaetzliche Konzernumsatz und -Gewinn.

 

Aufsichtesbehoerden von privatisierten Fernmeldebetrieben sollten nicht nur auf das Wohl der Konzerne achten, sondern diese vor unnoetigen Belaestigungen und Belastungen der Kunden schutetzen....

  

daffy2
Level 5
20 von 35

@funker6 schrieb:

 

Ich gestatte mir den Expert daffy 2 zu zitieren: "Halt alles was mit Funk zu tun hat trifft gerade auch auf WLAN zu." Bingo!

   


Nix bingo.

 

Deine Argumentation ist: WLAN = Funk. Mobilfunk = Funk. Da Funk = Funk muss immer die Reichweite gleich sein.

 

In der Realität ist Funk aber Physik (elektromagnetische Strahlung). Und bei der Physik haben wir Sender(qualität), Empfänger(qualität), Nutzfrequenzen (Spektrum), aktive Störer, passive Dämpfer. Dazu kommt noch das leidige Thema bei den Kosten in der Umsetzung.

 

Würde man Deine Argumentation konsequent fortsetzen, würden wir ankommen bei Mobilfunk = Funk = Physik. Bluetooth = Funk = Physik. Fernbedienung = (Licht)funk = Physik. Warum also reicht meine Fernbedienung nicht durchs ganze Haus?!

 

Hier liegt keine Weltverschwörung vor; Mystifizierung ist nicht notwendig.

 

Zur Lösung Deines Problems

- schalte die Mikrowelle aus

- leg vernünftige Elektrokabel

- zieh um in einen einstöckigen Holzpalast ohne Beton und Stahl in Boden und Wänden (Alternative: Zirkuszelt)

 

Schau auf http://www.smallnetbuilder.com/ wenn Du eine Vorstellung der Möglichkeiten von WLAN bekommen möchtest und Dein Problem konstruktiv adressieren möchtest. Wie immer gilt - Produkte können gut oder weniger gut sein.

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