Routerzwang durch Provider unzulässig in Deutschland ab 1. August 2016

[CHnuschti]

Routerzwang durch Provider unzulässig in Deutschland ab 1. August 2016

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/routerzwang-endet-am-1-august-was-das-im-alltag-bedeutet-a-110522...

Tja, ich hoffe doch, die Symbolik des Datums hat bald mal Auswirkungen auf die Schweiz. Will heissen, hauptsächlich auf Swisscom und UPC ...

Gruss

[suisse]

und jetzt?

Du kannst ja einen anderen Router verwenden. Nur musst Du dann vom Provider nicht erwarten, dass er dann für alle verfügbaren Geräte support leistet.

[marcus]

Da die Scheiz (zum Glück) nicht in der EU ist, hat das keine Auswirkung.

Du kannst heute schon deinen eigenen Router benutzen. Allerdings hast du keine Garantie, dass die Dienste von Swisscom laufen. Du kannst auch keine IPTelefonie nutzen.

Ausserdem gibt es keinen Support für den Router oder bei Problemen. Dann kann wird gesagt "Bitte schliessen sie den Swisscom Rouer an.

Ausserdem ist die Aufhebung des Routerzwang keine Aufhebung des Routerzwang.

Du solltest auch mal weiterlesen: http://www.heise.de/netze/meldung/Routerzwang-und-kein-Ende-Ein-erstes-Fazit-zur-gesetzlich-veranker...

Das Thema ist noch nicht gegessen.

[Tux0ne]

Von der EU kann man halten was man will, doch dieses Thema wäre schon auch als ein Ziel für unser Land anzustreben.

Ich verstehe nicht, wieso User welche eigene Geräte verwenden möchten, damit konfrontiert werden, dass man dann aber keinen Support erwarten darf.

Es sind ja nicht diese User welche den Support belasten. es sind die User welche Swisscom Geräte einsetzen und nun erwarten das alles bis ins letzte Bit von Swisscom supportet wird. Was man natürlich auch gleich knicken kann, da man auch bei den Standardlösungen gleich an den kostenpflichtigen Support verwiesen wird.

Nur weil der Router jetzt ein VPN, Kindersicherung, Speicheranschluss, WOL usw. kann, heisst das bei Swisscom noch lange nicht, dass man da gratis Support bekommt 🙂

Aber es ist Swisscom selber, welche von der Illusion und den romantischen Vorstellungen dieser User lebt und diese auch noch hegt.

Also lasst die DAU Probleme, nicht zu Problemen anderer werden. Jeder welcher eigene Geräte möchte, soll diese über standardisierte Schnittstellen brauchen können.

Die SIP Daten sind bis heute nicht freigegeben, ein kostenloses SIP-SIP oder SIP-ATA Gateway gibt es bis heute nicht, auf keiner Swisscom Seite für Endkunden steht die Konfiguration des WAN Anschlusses, also spricht man auch bei Swisscom sehr wohl von einen Router- Gerätezwang!

Das es User gibt, welche es trotzdem hinbringen, (Namen dem Autor bekannt), hat rein gar nichts damit zu tun, dass es auch wirklich einfach möglich ist und eben kein Zwang besteht.

@CHnuschti aber es ist auch mir klar, dass in diesem defektem Forum keine vernünftige Diskussion entstehen kann.

[stwin]

Spannendes Argument - Nur so nebenbei...

Hatte heute morgen mit dem SC Business Support wegen einem Leitungsrauschen zu tun. Im längeren (qualitativen guten) Gespräch empfal mir der 2nd. Level MA das es für meine Ansprüche wohl besser den CG Business Router gegen einen Cisco Router zu tauschen... naja.. :smileywink:

[XT]

1. Je nach ABO geht das schon. Was für ein Business ABo hast du?

[Anonym]

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@stwin schrieb:

Im längeren (qualitativen guten) Gespräch empfal mir der 2nd. Level MA das es für meine Ansprüche wohl besser den CG Business Router gegen einen Cisco Router zu tauschen... naja.. :smileywink: 

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Die Swisscom hätte im Business Bereich besser auf ein einfacheres Router-Modell gesetzt. Wer braucht denn schon DECT und WLAN im 19 Zoll Rack im Serverraum? Auch die Telefonie lässt sich sehr gut in ein separates Gerät auslagern.

Mir sind einfach (featurearme) und gut funktionierende Geräte lieber, als fehlerhafte und kompromissbehaftete eierlegenden Wollmilchsäue.

[stwin]

Es handelt sich da um ein Internet Business Light 40/4 und eben es wird nur Inet mit einer VPN Box betrieben.... Da wär was eifacheres sicherlich praktischer 😉 Aber löst das problehm des schlechten Leitungsrauschen nicht...

[hed]

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@Andreas Strahm schrieb:

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@stwin schrieb:

Im längeren (qualitativen guten) Gespräch empfal mir der 2nd. Level MA das es für meine Ansprüche wohl besser den CG Business Router gegen einen Cisco Router zu tauschen... naja.. :smileywink: 

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Die Swisscom hätte im Business Bereich besser auf ein einfacheres Router-Modell gesetzt. Wer braucht denn schon DECT und WLAN im 19 Zoll Rack im Serverraum? Auch die Telefonie lässt sich sehr gut in ein separates Gerät auslagern.

Mir sind einfach (featurearme) und gut funktionierende Geräte lieber, als fehlerhafte und kompromissbehaftete eierlegenden Wollmilchsäue.

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Der Business-Bereich der mit dem CG-Business adressiert wird sind sehr kleine KMU. Diese stellen den CG zentral auf und verwenden ihn so auch als DECT-Basisstation und WLAN AP. All-In-One eben. Für grössere Firmen gibt es entsprechend andere Angebote mit spezifischen Geräten (Router, Switches, FW, AP, etc.).

[CHnuschti]

Die EU hat mit dem Sachverhalt nicht das geringste zu tun, aber das nur am Rande ...

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@Tux0ne schrieb:
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Aber es ist Swisscom selber, welche von der Illusion und den romantischen Vorstellungen dieser User lebt und diese auch noch hegt.

Also lasst die DAU Probleme, nicht zu Problemen anderer werden. ...

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Gut auf den Punkt gebracht. Die Erwähnung aus Deutschland sollte nur wieder mal einen Blick raus aus der hermetischen Swisscom-Käseglocke (PS in Milchglas ...) anregen. Treue Swisscom (SC) Kunden werden diesen bestenfalls indigniert übergehen.

Sehe den Punkt eigentlich überhaupt nicht. Die Masse der 0815 User würde ohnehin weiter diese SC Teile benutzen. Und falls ein Support ganz eingestellt würde für fremde Router würde dies wohl auch die Interessierten kaum stören.

Die Netgears, Fritzboxen, Zyxels und Ciscos usw. können das mMn ohnehin alles besser und zuverlässiger erledigen, weil die Marken sich ganz auf die jeweiligen Teilbereiche konzentriert und spezialisiert haben. Und das günstiger für den Enduser. Ich mutmasse, es wäre erst recht für einen solchen Grossabnehmer wie SC günstiger, im Vergleich zu den Mannjahren, die sie in ihre bestenfalls mittelmässigen Böxlis investieren.

Herzerwärmend frisch diese Aussage kürzlich:

Ich habe eine sehr ähnliche Konfiguration und keine derartigen Probleme. 
Ich habe zwar viele Probleme mit der Internet Box (IB), aber nicht die 
von Dir beschriebenen. 

Thread

Der Thread ist interessant zu lesen. Und symptomatisch. Nachdem die Betreffenden sinnlos Stunden in der Problematik verbraten haben, meldet einer dann ein "Erfolgsvollzug". Nämlich indem sozusagen alles von der glorreichen SC Internetbox weg ausgelagert wurde. :smileyindifferent:

Gruss

[hed]

.... Die Netgears, Fritzboxen, Zyxels und Ciscos können das mMn ohnehin alles besser und zuverlässiger erledigen, weil die Marken sich ganz auf die jeweiligen Teilbereiche konzentriert und spezialisiert haben. Und das günstiger für den Enduser.....

Wenn man eine IB diskret mit den jeweils spezialisierten Einzelkomponenten aufbaut, so hat man am Schluss sicher eine bessere, flexiblere Lösung mit schier unendlichen Möglichkeiten, aber ...

- Bezüglich Preis wird eine solche Lösung sicher nicht günstiger sondern ein mehrfaches einer IB kosten

- Der Energieverbrauch wird ebenfalls ein Mehrfaches einer IB betragen 

- Die meisten Kunden möchten nicht x-Boxen aufstellen und verkabeln, sondern eine kompakte einfache All-In-One Lösung. Für viele Kunden sind es bereits mit der IB und TV-Box 2 Boxen zuviel, weil sie wie bisher ihr  Tel. und TV lieber passiv an der Dose anstöpseln würden.

Das soll allerdings kein Votum für den Routerzwang sein. Auch ich bin für die freie Routerwahl, allerdings mit klar definierten Service Access Points, so wie bei den Geschäftskunden üblich. D.h. Support nur bis zum UP, wenn die IB nicht von Swisscom ist.

P.S.:
Beim genüsslichen lesen der Problemfälle vergisst Du einen wesentlichen Fakt. Selbst wenn 1000 Kunden hier im Forum über Probelme mit den IB berichten würden, so wären das bei über einer Mio Haushalte weniger als 1 Promille. Die grosse Mehrheit der Kunden die keine Probleme haben veröffentlichen das hier im Forum leider nicht.

[CHnuschti]

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@hed schrieb:

....

P.S.:
Beim genüsslichen lesen der Problemfälle vergisst Du einen wesentlichen Fakt. Selbst wenn 1000 Kunden hier im Forum über Probelme mit den IB berichten würden, so wären das bei über einer Mio Haushalte weniger als 1 Promille. Die grosse Mehrheit der Kunden die keine Probleme haben veröffentlichen das hier im Forum leider nicht.

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Mit Verlaub, um bei den Fakten zu bleiben. Die grosse Mehrheit der Kunden die DOCH Probleme haben veröffentlichen das hier im Forum leider EBENFALLS nicht. Sie kämpfen sich nämlich über die 0800 Nr. ab, würde ich mal mutmassen.

[hed]

Stimmt, es sind ein paar wenige Kunden die sich hier melden und vermutlich einigen Tausend beim 0800. 

Der grösste Teil der angeblichen Störungsfälle lässt sich schlussendlich auf "hausgemachte" Probleme zurückführen (Installation, Fehler bei TV/AV-Geräten/PC, Bedienungsfehler, äussere Einflüsse bei WLAN und Power LAN, uvm.)   

Zudem schafft kein Unternehmen 100% zufriedene Kunden ohne Probleme, technische Geräte die 100% störungsfrei funktionieren gibt es ebenfalls nicht, schon gar nicht komplexe Gesamtsysteme die End-to-End perfekt funktionieren.

Dennoch scheint das Preis-Leistungsverhältnis bei SC zu stimmen, sonst hätte SC ja nicht einen solch grossen Kundenkreis.

Und komm mir bitte nicht mit dem Argument der wechselfaulen Schweizer bzw. der wechselfaulen älteren Generation. Ich kenne genug Leute jeglichen Alters, die haben "Ehrenrunden" bei x-Anbietern in den Bereichen Mobile, Telefonie, TV und Internet gedreht und sind am Schluss doch wieder bei Swisscom gelandet.

[Anonym]

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[oldiesbutgoldies]

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@CHnuschti schrieb:

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Mit Verlaub, um bei den Fakten zu bleiben. Die grosse Mehrheit der Kunden die DOCH Probleme haben veröffentlichen das hier im Forum leider EBENFALLS nicht. Sie kämpfen sich nämlich über die 0800 Nr. ab, würde ich mal mutmassen.

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dann bleib selber bei den Fakten - die denn die Leute melden sich zum grossen Teil nicht wegen der IB - sondern wegen sonstigen Problemen, die meistens NICHT der IB zugeordnet werden kann.  Im TV-Support ist das Hauptproblem, dass viele Leute nicht den HDMI-Kanal finden und da supportet man meisten eher den TV anstatt die TV-Box oder die IB.

Dieser ganze "Routerzwang" hat zwei Ursachen - erstens die Kosten - möchte nicht das Hallo hören, von vielen Kunden, welchen man beim Abschluss sagen würde, ihr müsst den Router da und da selber kaufen und auch selber bezahlen und zweitens der Support. Zig Kunden rufen auch an, wenn die Fritzbox nicht selber konfigurierbar ist und schimpfen dann wie Rohrspatzen, wenn man keinen Support bieten kann (dies weil es Fremdgeräte sind und der Supporter nicht auf solche geschult wird. Viele "spezialisten" sind dann eben keine Spezialisten und erwarten dann direkt von der Hotline sofortige Unterstützung. Hier im Forum würde denen geholfen werden, ganz bestimmt.

Für Experten mag die IB "viele" Defizite haben, aber wieviel % sind das, welche alles ausreizen ? Die meisten Kunden sind TV-lastig und die wollen ein funktionierendes TV und sich nicht mit dem Innenleben des Routers rumschlagen.

Erfahrungsgemäss können die meisten Probleme mit einem Neustart in Ordnung gebracht werden, oder es liegt an der Leitung. Der Router wird selten ausgetauscht, eher manchmal zuviel, denn ein Routeraustausch heisst nicht, dass das Problem gelöst ist.

[Tux0ne]

Eben die Diskussionen drehen sich am Schluss immer um den Support.

Auch hier könnte man stundenlang hin und her schwadronieren. Meine Erfahrung zeigt, es bringt nichts...

Von meiner Seite her ist das Thema Support Bullshit. Und die anderen bekommst du davon nicht ab. Das man jetzt von TV Geräten spricht zeigt ja schon wohin es führt. Zu nichts... Wollen wir etwa auch noch einen TV Geräte-Zwang? 

Auf den Punkt gebracht, es gibt ja so oder so keinen durchgehend zufriedenstellenden Support. Wer einen Access anbietet muss immer damit rechnen das Kunden bei jeglicher Art von Problemen anrufen. Ob ein Gerät nun freigegeben ist oder nicht, ein Teil wird immer anrufen und rumjammern. (Eventuell ja eben gerade weil die Schnittstellen nicht definiert sind und plötzlich etwas nicht mehr funktioniert --> der typische Fritzuser)

Im KMU Umfeld ist nun sogar der "IT-Partner" der 1 Level Ansprechpartner. Mit seinem Know How und den Tools kann sogar ein Wald und Wiesen Stromer besseren Support leisten als das was man da jeweils am Apparat hat.

Wie auch immer. Das Thema Gerätefreieheit wird spätestens im Zusammenhang mit dem Büpf nochmals richtig gross aufkommen.

Ich sage nur mal so viel. Die Karten von Swisscom sind da extrem schlecht.

Wer hat da noch Vertrauen nach der #netflixgate Geschichte?

Habt ihr das Gefühl das eine Gruppe von Usern noch ein Provider CPE im Netz haben wollen? Geschweige denn so dumm sind noch Smarthome Geschichte darauf zu integrieren???

Daher mein Tipp. Lieber für offene Schnittstellen sorgen, damit diese Gruppe einen Fluchtweg findet. Damit wird das Navigieren durch den aufkommenden Sturm etwas angenehmer. Versprochen (vieleicht) 😉

[Tux0ne]

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@stwin schrieb:

Es handelt sich da um ein Internet Business Light 40/4 und eben es wird nur Inet mit einer VPN Box betrieben.... Da wär was eifacheres sicherlich praktischer 😉 Aber löst das problehm des schlechten Leitungsrauschen nicht...

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Mit Business Internet Services und mind. einer fixen IP kannst du einen Passthrough auf wathever machen.

Das Swisscom CPE ist damit nur für den Access zuständig.

Da dein Problem eher Access seitig zu suchen ist, nützt auch ein Cisco Gerät eher weniger.

Ich habe nicht gehört das da der Dump besser sein soll.

Aber wenn ein Supporter Cisco in den Mund nimmt, hört sich das schon mal cool an.

[oldiesbutgoldies]

und wieso habe ich ständig ITP-Partner am Telefon, die noch weniger wissen, als ich und ich gebe zu, ich weiss zuwenig, was sich hinter dem Router abspielt. 

Es ist ganz sicher der Support, der das ganze verhindert. Offene Schnittstellen, das finde ich toll, aber diese mitzusupporten, wäre genauso der Untergang. Erstens weil solche Fälle nicht nur ein Mehrwissen brauchen, sondern auch mehr Supportzeit und bei vielen "Supporter" ein sinnloses Gebastel. Und wo findet man heute "Fachkräfte" die erstens den Supporter Job machen und zweitens ein Mehrwissen hätten. Da muss ich leider jedem recht geben, der im Privatkundenbereich an Supporter gerät, die "noch" nicht das Wissen haben, wie andere. Das ist aber der heutigen Zeit geschuldet und nicht am Supporter direkt. Der Druck von allen Seiten (technologisch und auch kundemässig) ist sehr hoch und die "Fachleute", die man an einer Support-Hotline vorfindet eher im kleineren Bereich sind. Das heisst aber nicht, dass die Supporter schlecht sind, oder die Swisscom sich nicht darum kümmert.

Und wo ist die Konkurrenz - da frage ich mich manchmal schon, dass die Leute mit den speziellen Kenntnissen / Anforderungen immer bei der Swisscom "fordern". Wenn ich im Migros was nicht kriege, hole ich es im Coop.

[CHnuschti]

Eine Verständnisfrage am Rande. Wie bzw. wer kommt zu der Bezeichnung "V" neben dem Nick bzw. dem "swisscom" Label unter dem Nick? Sind die fett dargestellten Nicks alles Angestellte der Swisscom?

Gruss

[hed]

Die verschiedenen Symbole und Namen neben dem Nick (Stern, Blitz, V, Mentor, Contributor, Expert, etc.) werden anscheinend von System automatisch vergeben je nach Aktivität hier im Forum (so wurde es zumindest mal vor langer Zeit von einem Admin beschrieben).

Ich sehe keine Unterschiede bei den Nicks (Fett oder normal) ...