Die MAC-Adresse lässt sich z.B. bei einem PC ganz einfach manuell in den Netzwerkeinstellungen ändern. Wie man Kinderschutz umgeht lernen die Kids bereits in der Primarschule auf dem Pausenplatz oder im Google.
Bei meine Kids habe ich das so gemacht:
Bis 12 hatten sie weder Smart-Phones noch einen eigenen PC oder TV. D.h. beim Gebrauch der Geräte von mir oder meiner Frau wurden sie "begleitet" und medienkompetent erzogen.
Später mit dem eigenen Equipement gab es dann einen fliessenden Uebergang von Begleitung hin zur völligen Selbständigkeit auf Vertrauensbasis.
Ein elektronischer Kinderschutz war nie ein Thema. Erstens lassen sich solche Dinge sehr einfach aushebeln und zweitens gings ja um Erziehung und die überliess ich sicher nicht irgend einem Tool in der IB.
Die MAC-Adresse lässt sich z.B. bei einem PC ganz einfach manuell in den Netzwerkeinstellungen ändern. Wie man Kinderschutz umgeht lernen die Kids bereits in der Primarschule auf dem Pausenplatz oder im Google.
Bei meine Kids habe ich das so gemacht:
Bis 12 hatten sie weder Smart-Phones noch einen eigenen PC oder TV. D.h. beim Gebrauch der Geräte von mir oder meiner Frau wurden sie "begleitet" und medienkompetent erzogen.
Später mit dem eigenen Equipement gab es dann einen fliessenden Uebergang von Begleitung hin zur völligen Selbständigkeit auf Vertrauensbasis.
Ein elektronischer Kinderschutz war nie ein Thema. Erstens lassen sich solche Dinge sehr einfach aushebeln und zweitens gings ja um Erziehung und die überliess ich sicher nicht irgend einem Tool in der IB.
@snoki technisch ist es immer möglich, den Zugang zu unterbinden, notfalls halt Stecker 'raus. Nur müsstest du etwas genauer werden.
Du kannst z.B. einen Airport express nehmen und den PC/Laptop deines Sohnes darauf verbinden lassen. Den Kinderschutz machst du dann auf dieses Gerät, dann ist egal, mit welcher MAC-Adresse dein Sohn darauf zugreift. Geht er über's WLan ins Netz, musst du halt das WLan-Passwort ändern, oder das Gast-WLan dazu missbrauchen. Hat er auch ein Smartphone? Dann wird er sicher schnell drauf kommen, dass man damit für den PC oder Laptop auch einen Internetzugriff direkt übers Handynetz herstellen kann. Und bei entsprechenden Abos kannst dann richtig teuer werden...
Es wird ein Anrennen gegen Windmühlen bleiben, denn dein Junge scheint nicht auf den Kopf gefallen zu sein. Deshalb sehe ich das auch so wie meine beiden Vorposter. Vergiss die Kinderschutzfunktion, sprich mit deinem Sohn darüber und sucht so Lösungen.
Wieso? Wenn im Marketing das so ermittelt wurde, passt das schon.
Ein UAP der nichts bringt aber cool tönt.
Ob Kinderschutz oder später in Firmen, der Interessenschutz, spielt eigentlich gar keine Rolle. Die Methoden und Problemstellungen sind die ähnlichen. Die Lösung ist sicher kein MAC Filter.
Aber es ist schon so. Zu Hause sollte man es mit Aufklärung versuchen. Ist man dann volljährig und berufstätigt kommt dann wieder der böse Sysadmin. Denn das Problem ist ja nicht was reinkommt, sondern was rausgeht 🙂
Bei uns war es genau gleich. Bis 12 durften Sie für Aufgaben unseren PC brauchen.
Aufklärung hat stattgefunden. Klappte auch gut bis er jetzt seit er sich seinen eigenen Laptop gekauft hat und neue Freunde gefunden hat, auch ganz gut.
Wollte ihm mit dem Kinderschutz zeigen, wie viele Stunden er wirklich im Internet verbringt und ihm die Anzahl Stunden begrenzen.
Da es nicht klappt muss er den Laptop zu einer bestimmten Zeit abgeben.
@snoki ja, das sind wohl so die Erfahrungen, die die meisten Eltern mit ihren Jungs machen, wenn sie ihre eigenen Geräte kaufen. Geht mir nicht anders ... 😉
Wiso nur grössere FIrmen? Man sollte sich auch privat angewöhnen selbst wenn man Besitzer des Gerätes ist nur als eingeschränkter Benutzer zu arbeiten. Das erspart einem häufig Ärger. Der Administrator-Benutzer sollte immer gut gesichert sein (Sicheres Passwort oder ähnliches). Nützt ja wenig wenn der Nachwuchs sich dann trotzdem dauernd dort anmelden kann.
Trotzdem halte ich von technischen Massnahmen hier wenig. Wie schon erwähnt ist die bessere Lösung eine offene Kommunikation und ggf. keine eigenen Geräte im Zimmer wo sie unbeaufsichtigt alles machen können.
