• Geschlossen

Internet-Box plus - neuer Firmware - Release

XT
Level 6
Level 6
21 von 44
hed
Level 7
Level 7
22 von 44

Innerhalb der nächsten 2-3 Wochen oder Du kannst selbst updaten:

 

https://www.swisscom.ch/de/privatkunden/hilfe/loesung/firmware-aktualisierungen-fuer-ihre-internet-b...

 

AndyU
Level 3
23 von 44
Update: Ich habe den Update auf V7 manuell durchgeführt.
Schnuepfli
Level 1
24 von 44

Hallo Zusammen

 

@Anonym

 

Manuelles Aufspielen der neuen Firmware hat einwandfrei geklappt. Folgendes ist mir jedoch aufgefallen:

 

- circa 5% Upload und Download

- Nach jeden Neustart eine andere Geschwindigkeit sowohl Up und Down

- VPN Portweiterleitung / DMZ Funktion funktionieren weiterhin einwandfrei (IPSEC VPN, Point to Point)

 

LG

WalterB
Super User
25 von 44

@Schnuepfli schrieb:

Hallo Zusammen

@Anonym

 

Manuelles Aufspielen der neuen Firmware hat einwandfrei geklappt. Folgendes ist mir jedoch aufgefallen:

- circa 5% Upload und Download

- Nach jeden Neustart eine andere Geschwindigkeit sowohl Up und Down

- VPN Portweiterleitung / DMZ Funktion funktionieren weiterhin einwandfrei (IPSEC VPN, Point to Point)

 

LG


 

Das erholt sich meistens nach ein paar Tagen, war bei mir Zeitweise auch so.

Alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
IT: Windows, macOS und Linux.
Alles was mit Elektrotechnik zu tun hat.
IT: Windows, macOS und Linux.
hed
Level 7
Level 7
26 von 44

@Schnuepfli schrieb:

Hallo Zusammen

 

@Anonym

 

Manuelles Aufspielen der neuen Firmware hat einwandfrei geklappt. Folgendes ist mir jedoch aufgefallen:

 

- circa 5% Upload und Download

- Nach jeden Neustart eine andere Geschwindigkeit sowohl Up und Down

- VPN Portweiterleitung / DMZ Funktion funktionieren weiterhin einwandfrei (IPSEC VPN, Point to Point)

 

LG


Was meinst Du mit 5% Up / Download ? 5% mehr oder weniger oder nur noch 5% ?

Das mit dem häuffigen Restart ist keine gute Idee. Ist der Router z.B. in der sogenannten Einmessphase, so wird diese dadurch nur gestört.

Am besten mal 2 Wochen ruhen lassen und dann die Leitungswerte aus dem Router auslesen und einen Speedtest machen.

  

Schnuepfli
Level 1
27 von 44

Circa 5% mehr.

Anonym
28 von 44

Interessant, dass immer noch manuelle Installationen gemacht werden, da schon 75% der Boxen geupdatet sind. Die letzten folgen von Sonntag auf Montag und von Montag auf Dienstag. Der Rollout ist bislang extrem gut verlaufen. 

Die ganze Vorbereitung hat sich gelohnt. Auch die unendlichen Testrunden (einige hier wissen ja wovon ich rede).

Die Updates der Telefone beginnen auch bald.

Guido

Anonym
29 von 44
Was ist mit den HD Phones die man nicht updaten kann?
hed
Level 7
Level 7
30 von 44

@Schnuepfli schrieb:

Circa 5% mehr.


Und wo liegt denn das Problem, wenn Du nach dem Update mehr Bandbreite hast?

Dass die Bandbreite schwankt ist normal. Selbst wenn keine "Verbraucher" angeschlossen sind schwanken bei mir die Messwerte im Bereich +- 5%.

 

@Anonym

Es spricht sich bei den Techies schnell rum, wenn ein neuer Release verfügbar ist. Da wartet sicher keiner, bis der Update automatisch läuft.

 

Anonym
31 von 44

Die kann man nicht updaten. Es handelt sich um die Arosa und um die ersten Locarno. War auch nie versprochen, dass es Updates geben wird.

 

Guido

Haldi-v2
Level 1
32 von 44

ein weiteres Problem der WLAN diagnose, die AccesPoints werden nach SSID kategorisiert und nicht nach MAC Adresse.

Da sich bei mir im Haus über 3 Ecken 3 verschiedene AccesPoints die Netzwerkabdeckung teilen haben alle die gleiche SSID.

 

Das sieht dann so aus:

Wlan Diagnose

 

Wenn man nun jeden AP einzeln umbenennt dann sieht das so aus:

WLAN Diagnose Umbenannt

CHfish
Level 3
33 von 44

Hallo zusammen

 

Habe bei der IB nun IPv6 aktiviert - bin aber nun auf ein Problem gestossen.

Nach einem Absturz der IB (separates Problem) erreicht die Windows Kiste den IPv6 DNS-Server nicht mehr, weil die IPv4-Adresse (und somit das IPv6-Subnetz) geändert hat.

 

 

Windows verwendet für die DNS-Abfragen weiterhin den DNS-Server mit der alten global Unicast Adresse - ipconfig /release6 und ipconfig /renew6 reicht nicht - das Interface muss aus und wieder eingeschaltet werden...

 

Daher bin ich der Meinung, dass es sinnvoller wäre im Router-Advertisment die link-local Adresse der Internetbox als DNS-Server einzutragen...

CHfish
Level 3
34 von 44

Hallo

 

Die IPv6 Firewall scheint auch eher ein Witz: Man weiss nicht was Standard wirklich bedeutet - was wird wirklich geblockt?

Ausserdem möchte man wohl Regeln pro Adresse bzw. Host festlegen können - was ich nirgends finden konnte.

Das ist ja ziemlich mitteralterlich, wenn ich wegen einem Gerät Ports für alle Geräte öffnen muss?!

Editiert
hed
Level 7
Level 7
35 von 44

Es ist nicht mittelalterlich gebaut sondern so, dass es für die grosse Mehrheit der Kunden stimmt d.h. jene ohne hohe technische Anforderungen und/oder technisches KnowHow.

 

Neandertaler
Level 1
36 von 44

Hallo

 

...und wann kommt IP-Weiterleitung (IP Passthroug / 1:1 NAT) damit wieder ein Site-to-Site VPN (IPsec) über Zyxel USG gemacht werden kann? Ich warte immer noch auf diese Funktion, damit ich endlich von ISDN VDSL-Router (Motorola7347-84) und CentroPiccolo(Motorola 7640-47) auf die Internebox mit DECT (VoIP) umsteigen kann.

 

Grüsse

Neandertaler

hed
Level 7
Level 7
37 von 44

Auch das dürfte keine hohe Priorität haben weil ein 0815 User das nicht braucht. Und für Firmen die das benötigen gibt es via Geschäftskundenabteilung entsprechende Lösungen.

 

Anonym
38 von 44
IP-Weiterleitung werden wir nicht machen.

Guido
Neandertaler
Level 1
39 von 44

Danke für die klaren Antworten.

Welche Alternativen habe ich als Privatkunde umd Site-to-Site VPN (Netzwerk-Netzwerk nicht Client-Netzwerk) zu machen?

Konkret habe ich das zur Zeit zwischen Home und Ferienwohnung in Betrieb. Das läuft seit Jahren problemlos. Aber wenn ich im 2017 wohl endgültig auf VoIP wecheln muss (ISDN und POTS wird ja abgeschaltet) sollte ich eine Alternative haben. Die Internetbox ist ideal weil sie die DECT Basisstation integriet hat. Aber wie löse ich dann das VPN Thema?

 

Grüsse

Neandertaler

CHfish
Level 3
40 von 44

Kurzbemerkung vorab: IP-Weiterleitung macht keinen Sinn: Man kann das SFP in jeden "anständigen" Switch stecken, das VLAN 10 entgegennehmen und an einen Router weiterleiten (oder man hat gleich einen Router mit SFP-Slot).


Ich habe genau dein Szenario (Neandertaler) gelöst - weil auch ich die Telefonie will; jedoch würde ich mir weiterhin die SIP-Daten wünschen...

 

Bevor du aber meine komplizierte Anleitung liest: Mit Double NAT würde das auch gehen, jedoch hätte man dann keine IPv6-Funktionalität...

 

Ich verwende für das ganze pfSense (192.168.1.2) und einen Layer3 Switch (192.168.1.254).

1. Als erstes habe ich beim SC-Router DHCP deaktiviert und bei pfSense den DHCP-Server aktiviert. Der DHCP-Server von pfSense setzt die Default Gateway auf 192.168.1.254 (Layer3-Switch) und sich selbst als DNS Server. (Wer keinen Layer3-Switch anschaffen will, kann auch pfSense als Default-Gateway über DHCP definieren)

2. Auf dem Layer-3 Switch hab ich dann festgelegt, dass aller Traffic nach 192.168.0.0/16 an 192.168.1.2 geroutet werden soll, 0.0.0.0/0 an 192.168.1.1

3. Auf dem Swisscom Router habe ich dann noch eingetragen, dass als DNS-Server 192.168.1.2 verwendet werden soll (weil sonst erhalte ich über IPv6 falsche DNS-Antworten)

4. Auf pfSense habe ich einen OpenVPN Server eingetragen (Gegenstelle dann Client)

5. Auf dem Swisscom Router (auf der OpenVPN Serverseite) die nötigen Ports auf die pfSense NAT-geforwarded.

 

Wichtig, natürlich dürfen nicht beide Seiten des VPN-Tunnels 192.168.1.0/24 als Netzwerkadresse haben

 

(Schlussbemerkung: Der gewiefte Profi wird sich an den durch den Layer3 Switch generierten ICMP redirects stören. Das lässt sich leider aber meines Erachtens nicht sinnvoll verhindern)

Editiert
Nach oben