Am einfachsten du gehst Schritt für Schritt vor.
DDNS. Eigentlich ist es egal wo DDNS konfigurert wird, sofern der DDNS Client korrekt arbeitet. Wenn dein NAS die die öffentliche IP korrekt registriert ist alles in Ordnung. Ein guter Client kann die öffentliche IP auch ermitteln wenn er in einem privaten Netzwerk betrieben wird.
Alernativ konfiguriert man DDNS auf der Internet-Box, klar das dort nur ein limitierter Client zur Verfügung steht.
Bridge-Mode, Double-NAT: Die Internet-Box hat keinen Bridge Mode. Es gibt aber den Punkt DMZ. Diesen ist für solch eine Anwendung zu wählen. Der Router in der DMZ erhält zwar keine öffentliche IP, das ist bei der Internet-Box nicht möglich, aber sämtlicher von aussen initiierter Verkehr wird an den ASUS Router geleitet.
Dabei ist nur noch folgendes zu beachten. Die Internet-Box hat einen IP Range im LAN, falls nicht geändert 192.168.1.0/24. Der ASUS Router hat auch einen Range im LAN. Dieser muss sich vom Range der Internet-Box unterscheiden also zb. 192.168.2.0/24. Somit verhindert man ganz einfach Routing Probleme. Eigentlich wäre es noch clever aus Prinzip den Range der Internet-Box auch noch auf einen anderen zu ändern. Das wird dann beim Thema VPN interessant wo jeder Holzkopf Zyxel Firmenadministrator und Swisscom Heimanwender sein Netz in 192.168.1.0/24 betreibt und man was bekommen kann? Genau, Routing Probleme 🙂
IPv6: Ich weiss nicht wie der 6rd Client auf dem ASUS arbeitet. Grundsätzlich ist die IPv6 Verbindung auf dem Swisscom Router zu deaktivieren. Der ASUS Router sollte, sofern der 6rd Client die öffentliche IP korrekt ermitteln kann, die Verbindung herstellen können. Dazu muss im Kundencenter und der Internet-Box nichts aktiviert sein.
Jeder ist beim Provider den er verdient