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Fritzbox 7390 mit OS 6.52

mavö
Level 2
1 von 19

Hallo Zusammen

Hat jemand Erfahrung mit der Fritzbox 7390 A/CH-Edition und OS 6.52 direkt an einem Swisscom-Anschluss (noch nicht "ALL IP")?

Das Update steht ja auf der AVM-Site auch für die A/CH-Edition seit längerem bereit. Meine Fritzbox 7390 mit OS 6.20 ist aber immer noch der Meinung OS 6.20 sei "...auf dem aktuellem Stand".

Danke.

18 Kommentare 18
Tux0ne
Level 9
2 von 19

Mach doch das Update manuell. Kommt schon gut. Aktuell ist sogar 6.53

http://download.avm.de/fritz.box/fritzbox.fon_wlan_7390/firmware/deutsch_a-ch/

 

 

 

1) Speichern Sie die Firmware auf Ihrem Computer.
 2) Öffnen Sie Ihren Internetbrowser und geben Sie die Adresse "fritz.box" oder
    "192.168.178.1" ein.
 3) Wählen Sie im Bereich "Einstellungen" den Menüpunkt "Erweiterte Einstellungen"
    und "System"
 4) Klicken Sie auf den Unterpunkt "Firmware-Update" und wählen Sie die Registerkarte 
    "Firmware-Datei".
 5) Geben Sie in das Eingabefeld den Pfad zur Updatedatei ein.
    Sie können den Eintrag auch über die Schaltfläche "Durchsuchen..." vornehmen.
    Die Datei muss die Endung ".image" haben.
Jeder ist beim Provider den er verdient
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mavö
Level 2
3 von 19

Hallo Tux0ne

 

Vielen Dank für die rasche Antwort.

Die Sache hat sich plötzlich erledigt. Eben ist die Ankündigung gekommen, dass der Anschluss auf ALL IP umgestellt wird. D.h. die FB muss wohl raus, da auch ein Fixnet-Telefon betrieben wird. Und FB "hinter" der Internet Box bringt ja nicht viel.

Merci trotzdem!

 

Tux0ne
Level 9
4 von 19

Das ist Ansichtssache. Aus Datenschutzgründen ist es sehr empfohlen einen eigenen Router zu betreiben. Worst case sogar hinter dem CPE.

 

Aber die selbstgefälligen Chnorzis bei Swisscom sind ja dran die SIP Zugangsdaten irgendwann freizugeben. Dann stellst du wieder eine Fritz hin, deaktivierst die internationalen Verbidnung wenn du das nicht brauchst und gut ist.

Jeder ist beim Provider den er verdient
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hed
Level 7
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5 von 19

Bezüglich Sicherheit (z.B. Thema Backdoor) vertraue ich lieber der Swisscom, als dem Hersteller der Fritz-Box.

 

Verfolgt man zudem etwas die Vergangenheit der FB, so gab es schon mehrere Security-Vorfälle und Berichte darüber, dass AVM beim beheben bekannter Lecks geschlampt hat.

 

Interessanterweise haben die FB in deutschen Sicherheitskreisen nicht den besten Ruf. Erstaunlich, dass es Leute gibt, die in der Schweiz die FB in den Himmel loben und die IB verteufeln.

 

Anonym
6 von 19
Das hat einen einfachen Grund: Die Fritzboxen können viele Dinge, die die Swisscom Böxli nicht können. Angefangen beim S0 Bus für vorhandene ISDN Geräte. Wieso soll man die fortwerfen, nur weil Swisscom die als veraltet betrachtet? Wo bleibt da der Umweltschutz, den sich Swisscom so gerne auf die Homepage schreibt?

Und dann stolpert die Swisscom mit ihren Böxli durch alle IPv6 und WLAN Probleme, die andere gosse Hersteller weitgehend hinter such haben. Siehe die neue IB2. Denn die grossen Hersteller haben viel mehr Erfahrung, viel mehr Anwender und viel höhere Stückzahlen. Das soll nicht arrogant klingen, aber ich habe 30 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Hard- und Software für Netzwerkgeräte und weiss, wovon ich rede.

Und was @Anonym meint: Mit einem Swisscomböxli ohne weitere Geräte kann die Swisscom in meinem LAN tun und lassen was sie will. Alles, was hinter dem Swisscomböxli ist, geht ausser mir niemanden was an. Mein Haus, mein Netzwerk.
hed
Level 7
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7 von 19

Dann darfst du aber auch keine weiteren Produkte von Swisscom haben (TV-Box, MyStrom, ..), denn darauf kann SC vermutlich auch Remote zugreifen und vermutlich auch als Jumpstation missbrauchen, wenn sie denn wollte.

 

Wenn du kein Vertrauen zum Provider hast so empfehle ich dir, den Provider zu wechseln oder den Stecker zu ziehen.

 

Zudem ist jeder Provider verpflichtet, deine Verbindungsdaten (Tel. und Internet) für einige Monate zu speichern. Somit mag dein Netzwerk zwar dein Netzwerk bleiben, aber deine externen Netzwerkaktivitäten sind auch jene deines Providers.

 

Zudem wie schon gesagt, lieber kann Swisscom via relativ sicherer IB in mein Netzwerk sehen, als X-andere via zumindest zeitweise immer mal wieder unsicherer FB.

 

Ueber die Features der FB müssen wir nicht diskutieren, da bin ich zu 100% bei dir. Daher hört Swisscom in jeder Befragung von mir die Kritik zur IB, dass der Expertenmode seinen Namen nicht verdient.  

 

 

Anonym
8 von 19
Darum hängt die TV Box direkt am Swisscom Router, der ganze Rest hinter meinem eigenen Router via IP Forwarding des Centro Grande.

Das die Swisscom weiss, welche TV Sender wir schauen und mit wem wir Telefonieren, ist technisch bedingt und logisch.

Wer in Sachen Datenschutz noch irgendjemandem traut, ob staatlich oder privat, hat die letzten Jahre wohl keine Nachrichten geschaut und keine Zeitung gelesen.
Tux0ne
Level 9
9 von 19

Man muss da schon etwas unterscheiden.

Etwas sind CVS welche man öffentlich macht und wie man mit Lücken umgeht. Gemessen an der extrem weiten Verbreitung der AVM Produkte und der intergrierten Software und Möglichkeiten ist die Fritzbox da gar nicht mal so schlecht. Ich bin wahrlich kein bekennender Fritzel Fan, dass ist aber schon nicht sooo schlecht. Wichtig ist das man eine aktuelle Software betreibt. Dafür hat auch der Anwender zu sorgen.

Selber bin ich mir aus Opensource Produkten gewohnt das ich sogar täglich Aktualisierungen bekomme.

Lücken gibt es überall.

 

Swisscom hat es ja auch schon mit einem Zwangsrouter ins CVS geschaft. Würde man da intensiv nachgraben käme auch noch mehr hervor.

 

Was aber gar nicht geht ist die Analyse des Heimnetzwerkes mittels Broadcast. Der Übermittlung der Daten an Swisscom. Deren Verwendung in ihrer Big Data Engine. Und Weitergabe dieser Daten ob Personenbezogen oder halt wie versprochen nicht. OPT OUT bis JETZT nicht möglich...

Was auch nicht geht ist der permanente Zugriff, JEDERZEIT, ohne das der Anwender etwas freigeben muss auf das CPE.

Das Daten aus TV, Daten aus dem Bewegungsmuster der Handy, dem Heimnetz, der kommenden IoT Dingens inkl. des Traffics welchen man so oder so über den Provider hat global ausgewertet wird. Das ist der Punkt um den es geht.

 

Jeder darf an das glauben was er möchte. Hier spreche ich aber von Tatsachen. Man kann sein Gewissen beruhigen und dies mit Paranoia abtun. Mir egal. Und wenn mich einer direkt fragt, ja ich halte jeden für dumm welche sich all diese Dinge in sein Netz setzt. Sorry

Jeder ist beim Provider den er verdient
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Anonym
10 von 19
Tja, leider ist es für den technischen Laien nur schwer nachzuvollziehen, was technisch möglich ist und was mit den gesammelten Daten möglich ist. Darum kriegt man auch Dinge, wie das neue NDG durch Abstimmungen.
Sind due Daten erst mal da, werden sie auch gebraucht und missbraucht. Auch in der Schweiz. Der nächste Fichenskandal wird kommen, und mit den heutigen technischen Möglichkeiten ganz andere Ausmasse haben.

Ist gibt keine technische Notwendigkeit dafür, dass ein Provider Zugriff aud das private LAN hat, also wird das abgeklemmt. Datensparsamkeit ist oberstrs Prinzip.

Auch ich werde manchmal paranoid genannt,und auch dafür belächelt, dass ich weder Facebook noch Whatsup etc nutze. Mir egal. Das muss jeder selbst wissen.
Tux0ne
Level 9
11 von 19
Richtig. Aber irgendwo musst du auch mal anfangen und Stopp sagen. Wenn nicht zu Hause, wo dann?

Wie auch immer. Die Welt welche die Masse für dumm hält ist bescheiden klein. Die Welt welche die Masse für Terroristen oder zu schröpfende Wollmilchsäue hält, dafür umso grösser.
Jeder ist beim Provider den er verdient
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mavö
Level 2
12 von 19
Wollte eigentlich gar nicht eine Datenschutzdiskussion lostreten...

Habe noch ein paar Ergänzungen zum ursprünglichen Thema:
Fritz OS 6.53 hätte problemlos funktioniert auf der 7390 (A/CH). Hab's noch kurz ausprobiert.

Aber jetzt ist der Anschluss ALL IP. Wollte eigentlich die Internet Box plus einsetzen. Bei der Bestellung (ich war leider nicht selbst am Tel.) hiess es, die IB plus gäbe es nicht mehr. Die neue Standard IB habe aber alle Funktionen der bisherigen IB plus.
Leider ist das aber nicht so. Kein VPN z.B. Die Hotline sagt, dass es momentan nur diese IB gibt. Eine neue soll kommen, Datum noch unbekaknnt...
Aber vermtl. wisst ihr das ja schon.

DynDNS von Swisscom gibt's zwar, funktioniert (mind. beim 1.Versuch) aber auch nicht.
Mist, wenn man das Netzwerk fernwarten möchte. Mit der Fb 7390 ging das bestens...
Anonym
13 von 19

Ja, die Diskussion ist richtung Datenschutz abgeschweift, weil das neben den den zusätzlichen Möglichkeiten anderer Garäte wie den Fitzboxen auch ein Grund ist, einen anderern Router zu verwenden. Die Swisscom Böxli übertragen zB die Geräteliste, die man im Webinterface sieht, an die Swisscom. Und wer weiss was sonst noch alles.

 

Und die Fritzboxen mit der A/CH Firmware funktonieren gut mit Swisscom AllIP. Ich habe selbst keine (Selbstbaurouter mit pfsense), habe aber mehrere bei Bekannten eingerichtet. Grund war da hauptsächlich die Anschlussmöglichkeit von bestehenden ISDN Geräten, vor allem Tischaparate und einem einem Fall eine vorhandene kleine ISDN Hauszentrale. Laut Swisscom ist das für Privatpersonen alles veraltet und gehört entsorgt. Und die Swisscom IP Telefone funktioneren nur mit Swisscom. Falls man mal den Provider wechselt, kann man die dann wiederum entsorgen. So geht das heute, wen interssiert schon Elektroschrott...

 

Zum Thema Internetboxen:

Der Nachfolger der IB+ ist momentan im Feldtest. Sie soll Ende dieses Jahr oder Anfang nächstes Jahr erscheinen. Momentan gibts offenbar noch Probleme mit IPv6 und 5GHz WLAN. Beides keine einfachen Themen, da es auf diesen Gebieten diverse Fehler bei Smartphones etc. verschiedener Hersteller gibt, für die Router von grossen Herstellern wie Asus und Netgear Workarounds einbegaut haben.

Tux0ne
Level 9
14 von 19

Zwischen durch muss man die Leute und wenns auch nur wenige sind wieder mal etwas sensibilisieren.

Es gibt nicht nur Swisscom und es gibt nicht nur das Richtig.

Einiges hat Swisscom auch durch Druck inzwischen angepasst. Und in diesem Bereich ist nicht das letzte Wort gesprochen.

 

@Anonym was für eine Hardware hast du? Benutze auch pfsense.

Bezpglich IP Telefonie. Falls du grössere Kunden hast. Nexphone hat mit ehemaligen Ascom Mitarbeitern ein System aufgebaut welches PRI und BRI emuliert. Inkl. Taximpuls, inkl. ISDN Fernwartung usw.

Natürlich günstiger als SBCON. Eine IP Migration dauert ca 5 Minuten 😉

Jeder ist beim Provider den er verdient
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Anonym
15 von 19

Ich mache keine Installationen für Kunden, das sind nur Freundschaftsdienste. Beruflich bin in in der Entwicklung von von Hard Real Time Netzwerkgeräten für Industrial Motion Control und medzinische Bildverarbeitung tätig.

 

Und Fritzboxen stelle ich nur dort hin, wo das minimale technische Verständnis da ist, um wenn nötig das Swisscom-Böxli selbst wieder anzuschliessen. Um zu prüfen, ob das Problem dann verschwindet und ganz wichtig bevor der Support kontaktiert wird 😉 Ich habe keine Lust, 24/7 Support zu leisten, wenn was nicht geht. Das Problem kennen wir "Netzwerkversteher" wahrscheinlich alle.

 

Aber immerhin sollen ja nächstes Jahr endlich die SIP Daten verfügbar sein. Dann muss man diese nicht mehr... du weist schon 😉

Und zum Sicherheitsargument: Sollte es nicht möglich sein, die Verwendung der SIP Daten auf die dem System bekannte aktuelle IP Adresse des jeweiligen Kunden zu beschränken? Der aller grösste Teil will ja die SIP Daten nicht von irgendwoher, sondern von zu Hause aus nutzen, einfach mit einem anderen Gerät.

 

Und mein pfsense lief bis vor ein paar Wochen auf einem alten mini ITX Board von VIA mit zwei GBit anschlüssen. Dann haben sich dort die Elkos aufgeplustert. Seither auf einem industrie miniITX Board mit stromsparendem Atom SOC und 2x Intel GBit. Wir kaufen in der Firma mehrere 1000 davon pro Jahr, meines kam voll funktionsfähig von einem Feldtest zurück. Verbauen können wir es nicht mehr (Medzinaltechnik ist da voll durchreguliert), weshalb es jetz bei mir sein Gandenbrot als Router hat.

 

 

 

mavö
Level 2
16 von 19

Ja, klar, die Datenschutzsache ist definitiv interessant und wichtig. Nichts dagegen einzuwenden...


Auch wenn ich mich nicht gerade als absoluten Laien bezeichnen würde, seid ihr vom techn. Knowhow definitiv auf einer anderen Ebene als ich. Daher nochmal zwei Fragen:

- Wenn ich DynDNS von Swisscom in der IB (standard) aktiviert und den DNS Name definiert habe, müsste ich doch von überall her (ausser aus dem gleichen Netz) mit "[name].internet-box.ch" per Internet-Browser auf die Benutzeroberfläche der entfernten IB zugreifen können, oder nicht? Geht übrigens auch nicht bei direkter Eingabe der IP (die kenne ich momentan noch).

 

- Die FB 7390 (A/CH) direkt am ALL IP Anschluss geht doch (momentan) nur, wenn man kein Festnetz-Telefon betrieben möchte oder täusche ich mich da?

 

Anonym
17 von 19

Wenn ich DynDNS von Swisscom in der IB (standard) aktiviert und den DNS Name definiert habe, müsste ich doch von überall her (ausser aus dem gleichen Netz) mit "[name].internet-box.ch" per Internet-Browser auf die Benutzeroberfläche der entfernten IB zugreifen können, oder nicht? Geht übrigens auch nicht bei direkter Eingabe der IP (die kenne ich momentan noch).

 

Das wäre nicht so gut, sondern eher ein Sicherheitsproblem. Das Web Interface ist nur vom internen LAN erreichbar. Was allerdings geht, ist sich bia VPN zu verbinden (mit IB+ oder der kommenden IB2). Logisch geshen bist Du dann im internen LAN und kannst auf alles zugreifen. Auch auf das Webinterface der IB.

 

Wenn Du Dienste von aussen erercihbar haben willst, must die die entprechenden Ports auf eine interne Adresse wieterleiten. Die IB weiss sonst nicht, an welches interne Gerät sie den Verbindungsaufbau von aussen weiterleiten soll. Hasst Du zB einen HTTP(S) Server, leitest Du die Ports 80(443) auf die interne private IP des Webservers weiter.

 

- Die FB 7390 (A/CH) direkt am ALL IP Anschluss geht doch (momentan) nur, wenn man kein Festnetz-Telefon betrieben möchte oder täusche ich mich da?

 

Offiziell schon. Für Festnetz besteht bei Swisscom faktisch Routerzwang. Inoffizell geht es, Du brauchst aber Deine SIP Benutzerdaten, welche Swisscom bis jetzt mit fadenscheinigen Begründungen nicht rausrückt. Wodurch faktisch ein Routerzwang besteht.  Diese SIP Daten müssen dann in der Fritzbox konfiguriert werden, damit sie sich beim IP Telefonsystem der Swisscom anmelden kann und die richtige Rufnummer zugewiesen bekommt. Im Verlauf des nächsten Jahres sollen die SIP Daten aber endlich offiziell verfügbar sein. Bis dahin müssen wir Dich leider an Google verweisen. Es gibt Wege, sich die Daten zu beschaffen...

 

Und Support von Swisscom darfst Du natürlch bei Problemen mit einer solchen inoffiziellen Installation nicht erwarten.

 

mavö
Level 2
18 von 19

Danke, Zapp.

Eigentlich logisch mit dem Sicherheitsproblem. Habe kurz mal ignoriert, dass ich den Fernzugang zur FB ja via VPN oder MyFritz-Service machte.

Habe da keinen Server oder ähnliches im Einsatz. Geht nur darum, dass Netzwerk (WLAN) einiger Ferienwohnungen etwas aus der Ferne zu warten. Und das ging ganz gut mit der bisherigen Installation.

 

Ich hab mal was gelesen über das Auslesen der SIP Daten. Da war aber, wenn ich mich richtig erinnere, ein älterer Swisscom Router (Centro) im Spiel. Ich google...

Dass ich dann nicht den Support der Swisscom in Anspruch nehmen kann, ist mir klar. War schon beim klassischen Anschluss und der Fritzbox nur "eingeschränkt" vorhanden. Habe aber ein gewisses Verständnis dafür und bin im Allgemeinen ziemlich zufrieden mit dem Support.

Tux0ne
Level 9
19 von 19

@Anonym schrieb:

 

Und Support von Swisscom darfst Du natürlch bei Problemen mit einer solchen inoffiziellen Installation nicht erwarten.

 


Ergänzung:

Du darfst vom Support keine Hilfe erwarten bei Installationen welche über die Verwendung der HD Phones (DECT) geht.

Sprich ATA Ports --> nope

Interne SIP Phones --> never

Smartphone App --> uh ganz schwierig

 

Für das gibts den kostenpflichtigen My Service oder dieses Forum mit Freiwilligen.

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