@Werner schrieb:
E-Rechnung ist natürlich auch okay, benötigt einfach noch die Klicks für den bewussten Entscheid, dass man jetzt auch wirklich bezahlen will. Was man dann natürlich auch wieder "verdatteln" könnte...
Für die immer gleichen "langweiligen" Kombi-Fixpreisrechnungen sind mir auch diese Klicks noch zu viel, deshalb als mein Favorit: Debit Direct.
Ich hab da nen Preis eingestellt, wenn die Rechnung den Betrag x nicht überschreitet wird sie automatisch freigegeben, das klappt gut, da der Preis eh praktisch immer gleich ist, mit nbisschen VOD oder Sport noch...
Was hast Du den für ein Abo das monatlich 500 Hebel kostet?
Man kann sich vorher melden und um Fristverlängerung bitten oder sogar im Kundencenter sich selber eine Fristverlängerung gewähren.
Der Service wurde nicht verschlechtert, aber soviel ich weiss, ist die Buchhaltung in Quittungen untergegangen, da reden wir nicht von paar Einzelfällen, so das entschieden wurde, keine Quittungen mehr zu akzeptieren.
Wieivel Zeit braucht man denn noch um seine Rechnungen zu zahlen. Gibt ja 2 Mahnungen vorher und obenerwähnte Möglichkeiten. Nun mit dem Provider hadern, ist sehr billig. Denke die andern Provider hätten sogar früher reagiert.
Im übrigen macht diese Sperre ein Computerknecht, der nicht sieht, wer wann und wielange dabei ist. Denke nicht der Service wird schlechter, sondern die Zahlungsmoral.
Du meinst aber nicht, dass dies nun schlechter Service ist ? Nach zwei Mahnungen und zig Möglichkeiten sich zu melden, wurde er (wie zig andere) gesperrt, das ist Normalität. Auch wenn er Bundesrat wäre, würde das passieren, denn der Computer macht nix anderes, als die Tage ab der Rechnung zu berechnen und überprüfen ob eine Zahlung eingegangen ist.
Man kann während dieser Zeit mit der Buchhaltung oder dem Support telefonieren und eine Mahnsperre bis zu 30 Tagen setzen lassen. All dies wurde unterlassen und nun droht er mit Kündigung. Am andern Ort muss er genau so pünktlich zahlen und dort ist der Fall so schnell bei einem Geldeintreiber-Geier, da kann er sich dann nur noch wundern.
Unglaublich, wie einige die Fehler immer bei andern suchen. Zu der Nichtaufschaltung wird er nun noch Kosten von 60.-- Fr bekommen, spätestens da, wird er wieder drohen (auch wenn er enstperrt geworden wäre). Und wer sagt denn, dass dies das erste Mal war, denn es gibt genug Fälle die auch entsperrt worden sind, ohne die Quittung einzureichen (sofern es nicht öfters passiert, dass die RG nicht bezahlt werden) und der Kunde sich nicht wie ein Berserker benimmt.
hallo,
ja das ging mir auch so.Hab dann im Kundencenter angerufen ob es nicht möglich wäre doch noch zu entsperren.Wurde dann nett bedient und innert 2 Stunden wars wieder frei.Ich finde das auch nicht gut,hab auch keine Kreditkarte.
Hi.
Ja du (sie) hast ja recht. War ein wenig voreillig von mir damals.
Wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht das man es mit der Kreditkarte gleich wieder freischalten kann.
Cooler Service.
Und ich weiss auch das man bei der Swisscom auch nicht gleich die Knarre an den Kopf bekommt wie bei anderen Anbieter.
Deswegen nehme ich alles zurück, Swiscom ihr seit die Besten.
Schöner abend noch
Ich finde es eine verdammte Sauerei,dass für die Entsperrung eines Anschlusses noch so hohe Kosten anfallen !!!!
Entsperren ist Handarbeit und Handarbeit ist teuer.
Finde es absolut richtig, dass die Nachlässigkeit einzelner nicht von der korrekt zahlenden Mehrheit finanziert werden muss, sondern dass bei klarer Schuld auch der Schuldige die Sonderkosten selbst übernehmen muss.
Und noch ein Tipp für alle "Vergesslichen": Mit einem Debit-Direct Auftrag auf ein PC-Konto, welchen man selbst im Kundenzenter erfassen kann, oder einer LSV-Vereinbarung auf ein Bankkonto kann man den Rechnungsbelastungsvorgang ganz einfach automatisieren und man wird ganz sicher nie wieder gesperrt...