Offtopic:
Wenn Du eine gute Audioqualität willst, dann hängt das von vielen Komponenten ab.
Die Aufnahme selbst muss hochwertig sein, d.h. möglichst wenig Rauschen durch Kabel, gute Geräte, usw. Dann müssen die verschiedenen Spuren möglichst hochwertig digital aufgenommen sein.
Dann muss der Mixer sein Handwerk verstehen und dafür sorgen, dass die verschiedenen Frequenzbereiche optimal verteilt bzw. in Balance sind. Dann kommt der Mastering-Engineer. Der kann auch noch mal viel kaputt machen (Stichwort Loudnesswar). Wenn das Ergebnis dann als ein High-Res-File bezogen wird (der ganze Prozess sollte ja auch High-Res sein), dann stehen die Chancen gut, dass man eine sehr gute Aufnahme hat.
Dann kommt es darauf an, welches Equipment man zum Abspielen benutzt und die Raumakustik.
Und dann habe ich noch nichts über den Song selbst gesagt, denn wenn der Sch... ist, dann hilft Dir auch die beste Aufnahme nichts 😉
Und noch schlimmer ist, wenn die Leute dann hochwertige Aufnahmen über eine Schallplatte hören. Das geht gar nicht. Schallplatten sind per se minderwertige Tonträger. Das ganze Drumherum (Cover, Kerze, 123) mag ja nett sein, aber mehr auch nicht. Auch hier lassen sich viele gerade von einer genialen Marketingidee der Musikindustrie für dumm verkaufen. Aber das nur nebenbei.
Fazit: in dem ganzen Prozess gibt es kein MQA. Das ist ein reiner Marketinggag, denn so wie der Mastering-Engineer es in seinem Studio hört, so kann es gar nicht zu Hause klingen, da das Abspielequipment überall unterschiedlich ist.
Ontopic: es macht Null Sinn, ein Mobile danach auszusuchen, ob es MQA abspielen kann.