Liebes Community,
da ich versehentlich einen Router mit eingebautem VDSL2-Modem, welches mit "ISDN (Annex B/J)" gekennzeichnet ist, gekauft habe, hätte ich folgende Frage:
Ist es schlimm, ein VDSL-Modem der ISDN-Variante zu verwenden, wenn der Anschluss ein All-IP-Anschluss (inOne home) ist? In dem folgenden Dokument habe ich gesehen, dass die Anschlüsse, die per mCAN mit G.fast-Unterstützung bedient werden, sind eigentlich ISDN – Zum Beispiel, auf Seite 45, Figure 2, steht es: VDSL2 over ISDN for G.fast FTTB / FTTS (chip generation G4). Unser Anschluss ist G.fast-fähig, also gehe ich davon aus, dass es auf anderer Seite der Leitung ein mCAN mit G4-Chip steht.
PDF: E_CPE_Requirements_Library_WAN_xDSL_G.fast_&_Fibre
Ausserdem wundere ich mich, ob sich ein VDSL-Modem der ISDN-Variante überhaupt unterscheidet von dem, welches der POTS-Variante ist. Kann es sein, dass die Bezeichnung "ISDN" oder "POTS" nur für ADSL gedacht sind...?
Das CPE in Frage: C1116-4P
Cisco 1000 Series Integrated Services Routers Data Sheet - Cisco
Dieselbe Frage hätte ich auch für die Datapumps: Gibt es irgendwelchen Unterschied, ob ein Datapump mit "A"-Bezeichnung, wie bei A2pv6C038q, verwendet wird, oder eben B2pvC038r1? Könntet ihr mir vielleicht eine Seite empfehlen, wo es relativ einfach erklärt wird?
Ich bin mir sicher, dass ich da etwas ganz einfaches übersehe, aber seit Monaten habe ich nicht auf konkrete Aussage gekommen.
Ich bedanke mich im Voraus für eure Kommentare und wünsche euch einen schönen Tag.
Liebe Grüsse
jellybeanshiba