@Bounzli: Ich antworte Dir mal direkt hier und all die anderen Miesmacher dürfen mitlesen, LOL.
Euer Haus und das der Nachbarin sind zwei völlig getrennte Schuhe, die auch eine völlig andere Form haben und somit auch unterschiedlich gehandhabt werden. Ggü dem Nachbarhaus habt Ihr einen FTTB im Keller, der das ganze Haus versorgt. Das Nachbarhaus bekommt die Kupfersignale vom mCAN etwas weiter weg.
Auch wenn nun zur gleichen Zeit, oder bis zum 05.10.21 Services auf Glasfaser bestellt wurden, so konnte im Fall Nachbarhaus die neuen Fasern eingezogen, sowie BEP und OTO gesetzt werden. Da es aber bei Euch ein bestehendes Netzelement gibt, ist der Prozess anders (es ist quasi etwas im Weg). Dieser Prozess (Überbauen von FTTB mit xgsPON) wurde schon früher gestoppt. Daher die einfache Erklärung, dass im Nachbarhaus nichts durchgerutscht ist, sondern normal bearbeitet wurde, aber bei Euch bereits der Stopp vorlag (wegen Vollerschliessung). Wenn Dir jemand von Swisscom was anders gesagt hat, dann tut es mir leid. Alle Kundenberater haben die gleiche Information, und auch den genauen Wortlaut, was sie den Kunden genau zu sagen haben. Kommt aber bei Menschen vor, dass nicht alles korrekt wiedergegeben wird.
Dass Du das der WEKO gemeldet hast, ist für Dich nun doppelt ärgerlich, denn somit wird der Standort wohl auf sehr dickes Eis gelegt (da quasi "unter Beobachtung". Oder auch wie eine heisse Kartoffel fallen gelassen). Die bestehenden Services beim Nachbarn auf xgsPON werden aber in keiner Weise angerührt. Also gibt es mit denen sicher kein Ärger. Du musst Dir vielleicht ein "Ätsch, ich habe halt Glasfaser, Du nicht" gefallen lassen 🙂
Viele Grüsse