@schlitz1
du hast deine emailadresse nicht veröffentlicht. Aber du benutzt sie? Deshalb ist es möglich, dass du bei deinen Freunden und Kollegen mit deiner emailadresse erfasst bist. Wenn jetzt ein solches Adresskonto "gehackt" wurde, ist deine emailadresse schwupdiwup "öffentlich".
Und wenn du via Whatsapp, Facebook und co. noch vernetzt bist, ist deine emailadresse eh nicht mer "privat". Da muss nicht zwingend aktiv Adresshandel betrieben werden.
Mit der Geschwindigkeit, mit der Swisscom auf Spamwellen reagiert, bin ich aber auch nicht glücklich. Das sollte wesentlich schneller gehen. Diese Flirt-Spammails landen bei mir aber mittlerweile alle im Spamordner. Bei dir noch nicht?
Der Tipp von @WalterB mit dem Absender blockieren funktioniert übrigens zu 100%. Aber Spammer ändern gerne und schnell ihre gefakten Absenderadressen, deshalb kommen solche Mails immer wieder durch.
Die Funktion "Spam melden" funktioniert auch, nur müssen da einige Leute dieselbe Mail als Spam melden, bis da etwas geschieht, resp. du etwas davon merkst. Hier müsste Swisscom ansetzen. Oder sich mal überlegen, warum andere Hoster auf Mithilfe zur Spamerkennung von Kunden verzichten und trotzdem bessere Filter haben.