Hallo Zusammen,
kleine Anmerkung zu den letzten beiden Antworten:
Wenn es darum geht, ein Laufwerk ins Netzwerk zu hängen als einfacher Datenaustausch war der USB Port in der IB unschlagbar. Keine zusätzliche Hardware und nichts musste konfiguriert werden.
Und es ist schade, dass die Swisscom diese Funktion abgeschaltet hat. Usb Server muss man auch wieder beschaffen, installieren und konfigurieren und pflegen.
Wenn ich Hardware anschaffen muss, wollte ich auch mehr Funktionen haben, welche wahrscheinlich mit dem USB server alleine nicht gehen. (Redundanz, Backup, Zugriffsregulierung etc.)
Deshalb habe ich mich für den Raspberry pi mit einer SSD die entschieden. (Bei der Auswahl der SSD auf das Energiebudget des Pis schten). Mit Openmediavault können viele Einstellungen übers die grafische Benutzeroberfläche eingestellt werden. Zudem kann ich das Pi, wenn der Bedarf wächst durch ein richtiges Nas ersetzen und kann das Pi dann für andere Aufgaben verwenden. Ps. Mein Pi habe ich von Farnell, die hatten noch normale Preise für die pi 4, bei einer Lieferzeit von ca.1.5 Monaten.
Fazit: Wer einen Raspberry Pi hat und auch ein wenig Kommandozeile nicht scheut, hat deutlich mehr Funktionen als ein USB Server. Gibt übrigens einige Tutorials auf Youtube dazu.
Schlagworte: Pi Nas Openmediavault OMV
(Hier ist der Link zum englischen Tutorial, welches ich verwendet habe:
https://youtu.be/gyMpI8csWis?si=gn5BwEfnSQ7Sx5Pv)
Beste Grüsse
Adrian