Du gräbst im Moment recht Tief im Swisscom-Universum herum 😉 ; @Rasmussen2002
Allenfalls ist der ganze Kanal noch nicht offiziell, weil noch zu wenig Content vorhanden ist…
Oder nicht 100%ig offiziell von Swisscom. Die Kontaktadresse verweist auf die Domain (at)solt.ch. Diese ist eingetragen auf die Soltmannowski Kommunikation GmbH, dessen HR-Eintrag keine Informationen über eine Zusammenarbeit mit der Swisscom (Schweiz) AG aufweist.
Ich gehe also stark davon aus, dass dieser Kanal keine direkte Verbindung zu Swisscom haben wird, ansonsten müsste im Impressum klar eine Information bzw. eine Adresse aus dem Swisscom-Universum vorhanden sein. Das Problem ist, dass bei solchen "Usernames" jeder und jede jeden Namen verwendet, der ihm gefällt.
Und auch deine Fragen lassen sich mit wenig Aufwand selbst erklären (zum Beispiel auch mit der PWA von myAI…). Habe mal meinen Kollegen Gemini Pro gefragt (auch wenn ich nicht gerne AI zum beantworten der Posts nutze…):
Wieso betreibt Swisscom einen eigenen YouTube-Channel? Swisscom betreibt ihren eigenen YouTube-Kanal aus verschiedenen Gründen, die typisch für grosse Unternehmen sind:
- Technischer Support und Lifehacks: Der Kanal dient als Plattform, um den Kunden Inhalte zu technischem Support, Lifehacks und Produkten anzubieten. Dies kann die Kundenzufriedenheit erhöhen und die Support-Kosten senken.
- Marketing und PR: Videos eignen sich gut, um komplexe Sachverhalte, Produkte oder die Marke selbst zu vermitteln und Emotionen zu transportieren, was im Verkaufsprozess wichtig ist.
- Unternehmenskommunikation: Sie nutzen Video-Inhalte zur effizienten Kommunikation, zum Beispiel für Marketing, PR, E-Learning (Schulungen) und Live-Übertragungen von Events (z. B. Town Hall Meetings, Investor Relations).
- Produkt- und Service-Promotion: Swisscom nutzt den Kanal, um ihre Angebote vorzustellen, darunter auch Zusatzpakete wie YouTube Premium selbst.
Verdient man mit YouTube-Werbung Geld? Ja, man kann mit YouTube-Werbung Geld verdienen, allerdings unter bestimmten Voraussetzungen.
YouTube-Partnerprogramm (YPP): Um Einnahmen aus Werbung zu erzielen, muss man am YouTube-Partnerprogramm teilnehmen, wofür gewisse Mindestanforderungen (z. B. Abonnentenzahl und Wiedergabezeit) erfüllt werden müssen.
Einnahmenverteilung: Die Einnahmen werden geteilt. Typischerweise erhält der Creator einen Anteil (oft 55%) der Werbeeinnahmen, während YouTube den Rest behält (oft 45%).
Einnahmehöhe: Die tatsächlichen Einnahmen können stark variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Nische des Kanals, der Zielgruppe, der Art der geschalteten Anzeigen, der Anzahl der Aufrufe und der Aktivierung von Werbeanzeigen auf den Videos. Schätzungen für die Einnahmen pro 1000 Aufrufe (CPM/RPM) variieren je nach Quelle und Nische.
Weitere Einnahmequellen: Neben der reinen Werbung gibt es weitere Monetarisierungsmöglichkeiten im YPP, wie Kanalmitgliedschaften, Super Chat/Sticker, Super Thanks und YouTube Shopping.
Gibt es Leute, die Ublock Origin nicht kennen? Ja, es gibt definitiv Leute, die uBlock Origin (uBO) nicht kennen.
Weite Verbreitung, aber keine universelle Kenntnis: uBlock Origin ist ein extrem beliebter und bekannter Open-Source-Werbeblocker und Content-Filter. Die Chrome-Version hatte im April 2025 über 29 Millionen aktive Nutzer und die Firefox-Version über 9 Millionen, was auf eine sehr weite Verbreitung hindeutet.
Nicht-Tech-affine Nutzer: Viele Internetnutzer, insbesondere diejenigen, die weniger technisch versiert sind oder ihre Browsereinstellungen nicht aktiv anpassen, nutzen möglicherweise keine Werbeblocker oder kennen uBlock Origin nicht beim Namen. Sie verwenden entweder gar keinen, einen anderen Werbeblocker (z.B. Adblock Plus, der aber ein anderes Geschäftsmodell verfolgt) oder verlassen sich auf die Standardeinstellungen ihres Browsers.
Nischenwissen: Obwohl uBO in der Tech-Community und unter Power-Usern als einer der besten Werbeblocker gilt, ist es bei der breiten Masse der Internetnutzer nicht zwangsläufig so bekannt wie beispielsweise YouTube selbst.
Wieso betreibt Swisscom einen eigenen YouTube-Channel?