Wichtig ist bei VPN-Verbindungen, dass die zwei beteiligten Netzwerke nicht den selben IP-Bereich benutzen.
Sind es z.B. zwei Swisscom-Default Netzwerke, beide mit Routern unter der IP 192.168.1.1 kann der lokale VPN-Client nicht wissen in welchem Netzwerk denn nun der Netzwerkdrive wirklich gesucht werden muss und wird dann nur das lokale Netz verwenden.
Falls man VPN-Verbindungen einsetzen will, empfiehlt es sich immer im eigenen “Servernetz” eine möglichst selten verwendete IP-Adresse für den eigenen Router zu verwenden, also z.B. 192.168.13.1 anstatt 192.168.1.1
Auf der zweithintersten Stelle also eine deutlich von den üblichen in der Schweiz anzutreffenden Providerstandards 0,1,2 und 50 abweichende Zahl.