Kann das Problem bestätigen. Downloads aus den USA/Japan kriechen mit 30kb/s und ständigen Fehlern vor sich hin. Ping nach Südamerika ist i.d.R. besser.
Habe vorhin mit jemandem von der Hotline gesprochen. Er versuchte mir zu erklären, dass dies mit der IPv6-Umstellung in den USA zu tun habe. Die Swisscom sehe hier aber kein Handlungsbedarf.
Ich denke aber auch, dass viele diese Probleme gar nicht erst wahrnehmen. Denn über ein langsames Youtube haben sich schon mehrere Bekannte geäussert. Manche Videos funktionieren, andere wieder nicht.
Rücksprachen mit Bekannten, welche andere Internetprovider nutzen haben die genannten Probleme nicht, obwohl diese auch noch nicht auf IPv6 umgestellt haben.
So wie ich die Netzwerke zu kennen glaube, denke ich nicht, dass hier der User etwas dagegen unternehmen kann (Lösungsvorschläge aber gerne akzeptiert). Hat sich scho jemand mit einem IPv6 DNS-Server versucht? Oder gar mit Proxys in den USA?
Gruss, metzger