Dieses Problem kommt in der Regel dann vor, wenn die Entwickler keine Voice Recognition einbauen.
Sobald die Möglichkeit besteht, wie bei Siri oder Google Assistant über die vorherige "Eingabe" von verschiedenen Sprachmustern für das Rufzeichen "Hey Swisscom" zu erfassen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass das wieder vorkommt nur noch sehr gering, da man dann nur genau auf solche Sprachmuster von eingespeicherten Personen hört.
Ist natürlich technische eine Herausforderung, da man die Daten beispielsweise auf Servern speichern muss und diese über ein Neuronales Netzwerk auswerten und verarbeiten muss, damit auch das System besser lernt. Big Data ist für Swisscom kein Problem - ich kenne da einige die dort Arbeiten und beispielsweise einen "Krebs-Detektor" schon gebaut haben, aber der Datenschutz wird die grösste Hürde sein.
Schon heute analysiert Swisscom, wenn der Kunde dies erlaubt die Spracheingaben der Nutzer manuell.