@hed schrieb:
Nur weil dir persönlich SMS nicht in den Kram passt heisst das noch lange nicht, dass der Ansatz doof ist. Aber offensichtlich ist alles andere doof und nicht akzeptiert, ausser deine eigene Meinung.
Zurück zum Thema:
Ideal aus Sicht der Kunden ist es sicher, wenn man alle gängigen Kanäle bedienen würde, dazu gehören auch WhatsApp, Facebook, Twitter, uvm. Aber letztendlich ist es auch immer eine Frage von Aufwand und Ertrag. Jeder zusätzliche Kanal der mit Störungsmeldungen bedient wird, bezahlt am Schluss der Kunde.
1) Richtig, SMS passt mir nicht in den Kram, weil de-fakto tot.
2) Erkläre mir mal was deiner Meinung nach daran so gut ist? (Ausser dass es dein bevorzugter Notifikations-Kanal ist. Das hab ich schon begriffen...) Ich hab oben schon mit Argumenten belegt, dass er eben genau nicht zwingend nützlich ist.
3) Aus Kundensicht ist meiner Meinung nach ein "Single-point-of-contact" wichtig. Und die Störungen würden eigentlich schon in der App erscheinen!? - Alles aktiviert, noch nie was bekommen.
3.1) Bedingt, dass die App einfach und schlank bedienbar ist.
3.2) Und nicht in gammelig langsame Web-Views abdriften.
3.3) IMHO noch viel Potential gegen oben hat.
4) Wenn der News-Feed noch nach Twitter, Facebook, etc. agregiert wird: Auch kein Problem damit - würde ich aber tendenziell nicht benützen, weil genau das passiert, was du auch nicht möchtest: Notifikationen auf allen Kanälen.
5) Ich hätte also nichts dagegen, wenn die von mir generierten Einnahmen bei Swisscom in die App und nicht eine lauwarme SMS Vergewaltigung fliessen.
6) Verschtaasch?
😉✌🏻