Das APC ist ca. 10 Jahre im Einsatz. (Vor über 4 Jahren ersetzt)

Powerline auch über 10 Jahre. (Vor ca 2Jahren ersetzt)

Die 7490 wurde von der Swisscom reklamiert wegen schlechter Leitungsverbindung.

Der Techniker hat mir die Telefondose getauscht aber und daneben Steckte das Devolo DLAN, das den ganze verursacht nicht beachtet.

Hatte früher mal Netgear Powerline, mit einem Model ging das DSL damals auch nicht. Das wurde aber anstandslos getauscht gegen eine neuere Ausführung.

Die 7590 hat zwar kein G.Fast läuft aber definitiv stabiler als die getestete 7582 mit G.Fast.

Für die Devolos soll es eine Software geben die das Problem beseitigen soll.

Soll eine andere Betriebsart mit niedrigeren Geschwindikeiten setzten.

Diese gibt es aber anscheinend nur auf Anfrage bei Devolo.

Habe da mal angefragt.

Würde ein Netzwerkentkoppler das Problem lösen können.

Wo kriegt Mann sowas zum Testen.


@WalterB schrieb:

@Werner

Wo steht das es gestattet ist Schwachstromleitungen ohne Trennwände in Starkstromleitungen einzuziehen, bei meiner Zeit wo ich noch Installationen durchführte war es vom eidgenösischen Starkstrominspektorat verboten?


Ist nach NIN 5.2.8 erlaubt, siehe diesen Thread vom November 2017.

Have you tried turning it off and on again?

@PowerMac

Danke Dir für den Hinweis, selber werde ich die LAN-Kabel aber immer noch in einer separaten Leitung oder Kabelkanal verlegen, z.b. Telefon oder TV Rohre.

Es erstaunt schon das man früher solche Vorschriften gegen das zusammenlegen der Leitungen gemacht hat und es heute erlaubt ist.

Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.

@WalterB

Sicher ist es nicht das Ziel möglichst viele Kabel in das selbe Rohr einzuziehen. Aber wenn man bei bestehenden Bauten kein Leerrohr, kein Telefonkabelrohr und auch kein Kabel-TV-Rohr hat, ist das Stromrohr immer noch die weit bessere Alternative als Bastellösungen wie PowerLine und WLAN-Bridges…

“Dumme” Kabel haben einfach den Vorteil, dass sie billig sind, keine Software-Udates brauchen und auch sehr leistungsfähig und langlebig sind…

Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom

Wie gesagt selber würde ich das bei mir und anderen nicht durchführen den es kommen noch einige Faktoren dazu, z.b. Störeinstrahlung durch die Parallel Führung der Leitung, den die Starkstromkabel sind nicht verdrillt um das zu minimieren.

Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.

@WalterB

Falls Du den Ethernet-Installationskabeln im Stromrohr zuwenig vertraust und noch ca. 200 CHF drauflegst, kannst Du auch Fibre (Lichtwellenleiter) mit Ethernet-Adaptern an beiden Enden verwenden, dann hat sich das Thema mit den theoretisch möglichen Störeinflüssen der Elektrokabel auf die Ethernetkabel mit Sicherheit definitiv erledigt.

Mein Elektriker behauptet in jedem Fall, die lokale Situation, in der er es nicht geschafft hätte, nachträglich verdeckt noch ein fixes vollduplex-fähiges GigaBit-Datenkabel zu installieren, müsse zuerst noch erfunden werden…

Natürlich soll aber jeder nach eigenem Gutdünken glücklich werden dürfen und die Swisscom will ja schliesslich auch PowerLines und WLAN-Bridges verkaufen.

Nur das anschliessende Gejammer bei Problemen möchte sie dann eigentlich nicht mehr hören.

Darum mein Rat: Bei Geräten mit fixem Standort immer ein LAN-Kabel nehmen. Bei mobilen Geräten ein natürlich möglichst gutes WLAN verwenden und den Rest der Verbindungsmöglichkeiten zur Schonung der Nerven einfach vergessen.

P.S.: @WalterB Bist Du übrigens wirklich sicher, dass bei Dir in der Wohnung nicht irgendwo so ein weisses, sogar ungeschirmtes LAN-Kabel der Swisscom nicht näher als 10 Zentimeter bei einem Stromkabel liegt? Falls Doch, würde ich mir aber trotzdem keine Sorgen machen, denn im Normalfall führt das ja auch nicht zu Problemen…

Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom

@Werner

Sorry, aber wass soll das.

Das ist ein Forum.

Es ist mir egal wieund worurch DU und DEIN Elektriker die Leitungen ziehen und verlegen.

-Die Swisscom baut aus.

-Nun müssen halt alle kuschen und Ihre -Powerline wegschmeisen und Lan Kabel -ziehen.

Das ist doch keine Hilfe:

-Bei Festen Standorten Kabel ziehen

-Bei Mobilen Geräten WLAN verwenden

Übrigends:

Stromkabel (Anschlusskabel etc)

sind langsam verdrillt, die Kupferdräte in den Rohren nicht.

Im Sinne des Thread-Titels “Endgeräte für G.Fast” würde ich mir übrigens als beste Lösung immer noch wünschen, dass die Swisscom ihren Kunden nicht nur Internetboxen inkl. nicht abschaltbarem Routerteil, sondern optional auch ein reines Modem als Provider-CPE zur Verfügung stellen.

Der Modemteil ist doch sehr Providerspezifisch und unterliegt auch Weiterentwicklungen und ev. nicht transparenten Anpassungen durch den Provider selbst.

Also wäre es sicher auch für private Router die stabilste Lösung den Modemteil wirklich dem Provider zu überlassen und anschliessend einfach das Ethernetsignal auf die hausinterne WAN-Schnittstelle des eigenen Hausnetzes zu übernehmen.

Dieser Wunsch ist ja nicht neu, sondern bereits so alt wie es die Internetboxen gibt (die Netopias kannten noch den Bridgemodus und der Centro Grande konnte ja zumindest noch die IP-Weiterleitung)

Leider hat aber die Swisscom immer noch kein Gehör für den Kunden-Wunsch nach einem einfachen reinen Modem und fährt lieber weithin die “Alles-oder-nichts-CPE-Strategie”, die so etwa heisst: Entweder nehmt ihr die Full-Service-Internetbox, oder ihr müsst Euch halt auch selbst um das Modem kümmern.

Kundenfreundlichkeit könnte ja vielleicht auch anders aussehen.

P.S. @Anonym: Natürlich darfst Du mir jetzt auch wieder einmal sagen, dass höchstens 0,5% aller Swisscom-Kunden Anforderungen haben, welche über das Standardangebot der Internetboxen hinausgehen.

Aber egal wie hoch jetzt eigentlich diese Prozentzahl wirklich auch ist, diese Kunden wird es immer geben und auch für das Swisscom-Netz wäre es doch eigentlich besser, wenn keine privaten CPE direkt in Eurem Netz hängen würden, sondern im Minimum Swisscom-Modems am Netz angeschlossen wären.

Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom


@dc.mueller schrieb:

@Werner

Sorry, aber wass soll das.

Das ist ein Forum.

Es ist mir egal wieund worurch DU und DEIN Elektriker die Leitungen ziehen und verlegen.

-Die Swisscom baut aus.

-Nun müssen halt alle kuschen und Ihre -Powerline wegschmeisen und Lan Kabel -ziehen.

Das ist doch keine Hilfe:

-Bei Festen Standorten Kabel ziehen

-Bei Mobilen Geräten WLAN verwenden

Übrigends:

Stromkabel (Anschlusskabel etc)

sind langsam verdrillt, die Kupferdräte in den Rohren nicht.


@dc.mueller

Das Forum liefert doch genügend Antworten auf die Frage, welche Technologie die erste Wahl ist und welche man meiden soll.

Seit Jahren liesst man hier von Problemen mit PLAN und WLAN, während es mit Gigabit-Ethernet-LAN (sofern man durchgehend 8-drähtig installiert und nicht auf 2×4 Adern splittet) keine Probleme gibt, selbst wenn die Kabel zusammen mit den Stromltg. verlegt werden.

In den Firmen das selbe Bild. Da beklagen sich die nomadischen Nutzer mit ihren Laptops unter dem Arm permanent über Störungen und mangelhafte Performance, während ihre Kollegen welche die Geräte ans LAN anschliessen problemlos arbeiten können.

Und was soll das ganze mit dem Ausbau der Swisscom zu tun haben?

Unabhängig vom Provider und dessen Anschlusstechnologie ist und war PLAN immer ein Murks (und WLAN nur ein Kompromiss für mobile Kleingeräte ohne LAN-Anschluss) der je nach Umgebungsbedingung mal besser, mal schlechter funktioniert. Und wer nie auf PLAN gesetzt hat und von Anfang an LAN-Kabel eingezogen hat, muss auch nichts wegschmeissen.


@WalterB schrieb:

Wie gesagt selber würde ich das bei mir und anderen nicht durchführen den es kommen noch einige Faktoren dazu, z.b. Störeinstrahlung durch die Parallel Führung der Leitung, den die Starkstromkabel sind nicht verdrillt um das zu minimieren.


@WalterB

…. aber die LAN-Kabel sind verdrillt, um Störungen zu vermeiden.

Es gibt genügend Untersuchungen die zeigen, dass das parallele Verlegen keinen negativen Einfluss auf die Performance einer Gigabit-Ethernet-Verbindung hat. Und auch im Forum liesst man nichts über entsprechende Probleme, ganz im Gegensatz zu den Problemen mit PLAN und WLAN.

Viel interessanter aus der Diskussion spüre ich folgendes heraus.

Das Ethernet Installationen bei g.fast und paralleler Installation gestört werden könnten. Diese Kombi trifft vermutlich so oft zusammen wie PLC 🙂

Diese Telefondröthli, bestenfalls für 16Mhz ausgelegt, werden mit über 100Mhz ( bei NG.fast 500Mhz) befeuert und mutieren zu Antennen, treffen mit Ethernet 1000 Base-T (so aus dem Kopf etwas mit 80 Mhz, Marketing das Kat5e noch gebraucht werden konnte) auf Kabel Kat 5e mit maximal 100 Mhz.

Darum installiert man eigentlich auch im Wohnungsbau keine KAT 5e Kabel mehr, aber das nur so am Rande. Und auch das eigentlich so ein Kat 3 Telefonkabel vermutlich nicht mehr so das richtige wäre…

Ok

G.Fast heist DLAN raus LAN rein.

Super Problemlösung.

Manche machen es sich schon einfach.


@dc.mueller schrieb:

Ok

G.Fast heist DLAN raus LAN rein.

Super Problemlösung.

Manche machen es sich schon einfach.


Du hast recht, ich suche eigentlich immer die einfachsten Lösungen. Hatte damit in den letzten 4 Jahrzehnten einfach am meisten Erfolg…

Hobby-Nerd ohne wirtschaftliche Abhängigkeiten zur Swisscom


@dc.mueller schrieb:

Ok

G.Fast heist DLAN raus LAN rein.

Super Problemlösung.

Manche machen es sich schon einfach.


Die einfachste Lösung ist oft die beste Lösung.

Oder akzeptierst du nur Lösungen, die dein PLAN vor dem Müll retten?

Manchmal kommt man nicht darum herum, über den eigenen Schatten zu springen.

Gut möglich, dass noch jemand irgend eine Bastellösung präsentiert, aber früher oder später wirst du wieder Probleme mit dem PLAN bekommen.

Ich frage mich, weshalb du dich so gegen ein Ethernet-LAN sträubst?

Ich nehm vieleicht nicht den, zu glaubenden, einfachsten weg.

Aber ich möchte zuerst alle möglichkeiten wissen.

Ein Lankabel zum Sicherungskasten.

Dort ein Switch und weiter ins Kellerzimmer.

Wenn ich am Sicherungskasten den Digitalstromserver ans Lankabel anschliesse hab ich vielleicht noch ein gröseres Problem.

Lieber zuerst alles austesten und dann eventuell umbauen.

10 Tage später

Für die 7582 ist eine 06.84 und eine 06.98-59908 Labor verfügbar.
Die 84 läuft, die Labor ist bei 2 Boxen ohne Erfolg getestet worden.
Es gibt aber kein Recovery, der Weg zurück ist nicht so einfach.

Guten Abend G@fast Gemeinde. Wo kann man die 06.84 runter ziehen. Da ich die autoubdate funkton auf meiner FB nicht machen kann, da Sumrise dem Menü punkt ausblendet, muss ich eine manuelle aktualisierung durchführen. Danke

Du hast Post.

Hallo Michael.

Wo finde ich die 6.84 für die 7582?

Gibt es eine Möglichkeit das G.Fast bei der 7582 zu deaktivieren, so muss ich immer zwischen der 7590 und 7582 wechseln?

Du hast Post.

Mit ist keine Möglichkeit bekannt die Zugangstechnologie von Hand auszuwählen.

Die Box wählt immer die schnellste Möglichkeit selbstständig aus.