DynDns ist weniger das Problem. Bei der Internet-Box (standard) kann man einen Service von Swisscom (xy.internet-box.ch), sowie 5 weitere Dienste konfigurieren. Zudem kann man ja im Intranet weitere DynDns Clients aktivieren. Bisher bin ich noch vom CGNAT verschont geblieben, deshalb funktionieren diese Varianten noch (s. Tux0ne).
Das wesentliche Problem ist, dass die Internet-Box keinen VPN Server anbietet, um beispielsweise mit dem Handy auf dei Daten "zuhause" zugreifen kann, und dass man die Internet-Box nicht als reines Modem verwenden kann. Das ist ein markant steigendes Kundenbedürfnis insbesondere auch für Privatanwender.
Swisscom hat mir trotz Stornierung der Umstellung beim Swisscom-Support die neuen Geräte (Internet Box, TV-Box) zugestellt. Ich habe dann die Internet-Box "angeschaut" um herauszufinden, was das Ding kann, da mir vom Swisscom-Support ja niemand Auskunft geben konnte oder wollte. Bei diesen Tests wurde mein VDSL Anschluss automatisch umgestellt und es gab kein Zurück mehr. Neben einem Stromverbraucher mehr habe ich jetzt einfach einige wichtige Funktionen weniger und den Vorteil, dass die mobilen CH-Netze in der Flatrate enthalten sind.
Auf mich macht die Internet-Box sonst einen guten Eindruck und führt weniger versierte Anwender gut durch die wesentlichen Einstellungen.
Ich bin zur Zeit am Abklären, ob Sunrise eine Alternative sein könnte. Die gebaren sich vielleicht etwas weniger monopolistisch.