WalterB Immer daran denken am meisten Probleme machen welche vor dem Computer sitzen und nicht die bekannten Hinweise verwende, wie z.b. Link in E-Mail oder Internet öffnen, oder Programme herunterladen mit Schadstoffe oder Telefonanrufe abnehmen welche Unwarheiten verbreiten.
Das könnten meine Worte sein. Das grösste Problem sitzt tatsächlich vor dem Bildschirm, weil es alles anklickt, was ihm unter den Maus-Cursor kommt. Nebst dem mitgelieferten Virenschutz ab Windows 10 (Defender) und dem Firewall von Windows schadet es nie, auch das eigene Gehirn einzuschalten, um unliebsame Vorkommnisse zu vermeiden.
Ich bin auch Modelleisenbahner und fahre meine Züge vollautomatisch (oder von Hand) digital über eine Steuersoftware. In 99% der Fälle, die in den Foren behandelt werden bei gewissen Vorkommnissen, ist eine externes, installiertes "Virenschutzprogramm" der Täter. Mit dem Defender passiert das nie und wer ist für eine solch tief ins System greifendes Virenschutzprogramm kompetenter als der Betriebssystem-Entwickler selbst (in meinem Fall Microsoft).
Ich nutze seit ca. 1984 PCs, zuerst mit DOS, später Windows, und hatte in den 41 Jahren noch nie die Ehre, ein Virus usw. gesehen zu haben. Seit 10 Jahren nutze ich nur noch den Defender von MS. Zuvor waren es u.a. Eset, Norton usw. (nicht zusammen!) und sie waren jeweils zum Teil nur mit Spezialanwendungen (Eset) wieder aus dem System zu entfernen.
Herzliche Grüsse
Gian
