Guten Morgen @Griesseuttaud52

Meine Meinung dazu ist, hier wird massiv übertrieben.

Das Webmail bleibt Gratis, sofern man mit den Einschränkungen nur eine Adresse im Account und nur 1 GB Speicher leben kann. Wenn man mehr Adressen hat, muss man die halt an separate Logins abtreten.

4 Tage später

Ich finde es auch eine Zumutung von Swisscom. Ich hab TV, Internet, Mobile + Festnetz bei Swisscom und nun dies. Finde auch eine Mail-Adresse sollte gratis sein und weitere kosten. Wäre Swisscom ein Billiganbieter, dann würde ich es noch verstehen. Hab Swisscom auch geschrieben. Wenn man sich nicht meldet, dann heisst es der Kunde ist zufrieden und verlangt dies. Darum bei jeder Änderung sich immer melden, denn da weiss Swisscom ob man zufrieden ist oder nicht.

@Friontauru89

Ein E-Mail Konto ist ja gratis und wenn der Speicherplatz nicht genügt einfach ein externes E-Mail Programm installieren mit lokalen Ordner und auch frei von Werbung, ebenso ist eine Sicherung möglich.

Z.b. den Thunderbird, https://www.thunderbird.net/de/

Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.

17 Tage später

Ja ich war auch ganz erstaunt über diese neue Gebühr. Dies zum einen weil ich erst kürzlich eine Email bekommen habe in der stand, das ich kein Gebührenerhöhung für 2025 zu erwarten hätte. Nun macht es die Swisscom auf eine perfide Art. Es gibt keine Gebührenerhöhung, sondern einfach eine neue Gebühr ersetzt das alte Modell. Und dies obwohl ich seit Jahren 5 eMailadressen habe, aber niemals 1 Giga Speicherplatz belege. Ah ja, hatten wir doch schon mal und zwar bei der Cloud. Plötzlich wurde der Gratis-Speicherplatz definiert. Wer mehr wollte -man hatte sich ja daran gewöhnt- musste also entweder löschen oder bezahlen. Das kann es echt nicht sein. Was kommt als nächstes? Werden wir für das surfen in Minutentakt bezahlen müssen? Wo will die Swisscom sonst noch abzocken statt einen Kundenservice zu bieten? Übrigens der KI-chat ist auch nicht gerade das Gelbe vom Ei. Bringt rein gar nichts außer Ärger

Danke für deine Anteort. Wenn ich aber auf den Link klicke verstehe ich überhaupt nicht was da geschrieben ist. Für mich das reinste Chaos, aber keine Anleitung. Weiss also nicht wie ich die auslagern soll. Sorry.

  • WalterB hat auf diesen Beitrag geantwortet.

    eskuba schrieb:

    Danke für deine Anteort. Wenn ich aber auf den Link klicke verstehe ich überhaupt nicht was da geschrieben ist. Für mich das reinste Chaos, aber keine Anleitung. Weiss also nicht wie ich die auslagern soll. Sorry.


    Bist Du dort drinnen gewesen wie beim Bild unten?

    E-Mail Konto übergeben.jpg

    Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.

    Herzlichen Dank für die Anleitung. Hat mir soweit mal geholfen. Leider habe ich meine Mailadressen mit unterschiedlichen Produkten verknüpft, was die Sache etwas erschwert. Für Swisscom bedeutet so eine Anleitung, massenhaft neue Kundenkontis. Ist sicher auch nicht toll und das was sie wollte.

    3 Monate später

    Ich bin nun Rentner und finde es eine Frechheit - ich habe darum Ende 2024 alle Dienste von Swisscom gekündigt (Netztelefon, Handy, Internet, TV, E-Mail)! Ich war viele Jahrzehnte guter Kunde. Habe nun alles gekündigt - inklusive zwei E-Mail Adressen, denn ich werde keine Werbung mehr machen für Bluwine. Die Swisscom macht Milliarden-Gewinne und ist ein Staatsbetrieb - was will man noch! Das ist ein gefährlicher Weg der Swisscom, der sich rächen wird. Ich gebe nun anderen Anbietern eine Gelegenheit und fahre erst noch massiv günstiger bei gleichen und teilweise noch besseren Leistungen…

    Seit mutig - trotz Aufwand!
    Kaleb S.

    • WalterB hat auf diesen Beitrag geantwortet.

      Neuchicku62

      Das ist Dein Entscheid sich bei einem anderen Anbieter zu melden , aber für die Werbung und Speicherprobleme zu umgehen hätte es einfache gratis Lösungen gegeben.

      Wenn Du bei Deinem neuen Anbieter glücklich bist ist ja das Problem auch gelöst. 😉

      Installationen, Netzwerk, Internet, Computertechnik, OS Windows, Apple und Linux.